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Mein Herz gehört dir

von

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Begegnung mit den Nachbarn

KAPITEL 2

BEGEGNUNG MIT DEN NACHBARN
 

Nach Elf Stunden Flug war ich endlich wieder zurück in Paris. Ich kann es immer noch nicht glauben, wie schnell die Zeit doch vergeht. Ich hätte eher gedacht das mir der Flug wie eine Ewigkeit vorkommt aber er ging relativ schnell vorbei, was auch daran liegen mag das ich die meiste Zeit geschlafen habe, aber durch das ganze Packen war ich total Müde und ich will ja nicht gleich Zuhause in mein Bett fallen, sondern noch etwas machen. Zwar kommt Alya morgen zu mir um mir beim Ausräumen und Dekorieren zu helfen, aber sie soll ja nicht gleich einen Schock bekommen. Ich schaffte noch einige Kartons in den Mietwagen der schon bereit steht und der Rest wird von der Umzugsfirma erledigt. Bevor es in mein neues Zuhause geht, muss ich natürlich erst einmal meinen Eltern einen kleinen Besuch abstatten. Alya ist die einzige die weiß das ich heute schon komme, der Rest erwartet mich erst nächste Woche, umso mehr freue ich mich auf die Gesichter von Papa und Mamon. Ich stieg ins Auto und Tikki setzte sich vorne ans Fenster und schon fuhr ich los. Ich brauchte fast zwei Stunden vom Flughafen zu meinen Eltern in die Bäckerei, da es Freitag war und ich zur Mittagszeit angekommen bin, hatten schon viele Feierabend und waren auf den Nachhauseweg. Die Bäckerei hat sich nicht verändert, immer noch Ziert das Label was ich vor acht Jahren entworfen habe die Tür und die Fenster. Ich stieg aus und holte die Geschenke für meine Eltern, für Maman hatte ich ein schönes Chinesisches Kleid mit passendem Schmuck und für Papa verschiedene Gewürze für sein Gebäck und eine Bäckerschürze mit unserem Label drauf.

Ich ging durch die Tür und sofort ertönte das kleine Glöckchen was über der Tür hing.
 

„Ich bin sofort für sie da, bitte einen Augenblick Geduld“
 

Die Stimme meiner Maman brachte mich zum Lächeln, wie sehr habe ich sie vermisst. Immer nur Telefonieren und schreiben ist einfach nicht dasselbe als wenn man Persönlich mit ihnen reden kann. Ich hörte Schritte die Näher kamen und als meine Mamon aus der Backstube kam und mich sah, lies sie vor Schreck den Korb Brötchen fallen.
 

„Ma..Marinette, bist du es wirklich?“
 

Tränen sammelten sich in ihren Augen als ich nur lächelnd nickte. Ehe ich mich versah kam sie auf mich zu und zog mich in eine Umarmung. Jetzt konnte auch ich die Tränen nicht zurück halten und fing an zu weinen.
 

„Schatz was war das für ein Krach, ist dir was“
 

Plötzlich hörte Papa mitten im Satz auf als er mich sah und starrte mich an als wäre ich ein Gespenst.
 

„Marinette, meine kleine Prinzessin“
 

Er kam auf uns zu und schloss mich ebenfalls in eine Umarmung.
 

„Ich glaube sie ist keine kleine Prinzessin mehr, unsere Tochter ist zu einer richtigen Frau heran gewachsen“
 

„Für mich bleibt sie immer meine kleine Prinzessin, egal wie alt sie ist“
 

„Papa, bitte“
 

Typisch mein Vater, er sieht mich immer noch als sein kleines Mädchen, aber Väter sehen es halt nicht gerne wenn die Tochter groß wird.
 

„Komm setzt dich und ich mache uns einen schönen Tee und dann erzählst du uns von deiner Zeit in LA und warum du schon heute angekommen bist“
 

Während Maman den Tee machte holte Papa noch etwas Gebäck aus der Backstube und ich stibitzte in der Zwischenzeit einige Kekse für Tikki. Als meine Eltern zurück kamen erzählte ich ihnen was in denn letzten Jahr alles so passiert ist und auch wie die Prüfungen waren und was wir alles machen mussten. Natürlich nur die Kurzfassung sonst würden wir morgen Früh noch hier sitzen. Gegen halb fünf verabschiedete ich mich dann von ihnen und überreichte noch schnell die Geschenke und wie erwartet freuten sie sich auch wenn der übliche Spruch kam, `Das musste doch nicht sein`.

Mein Vater gab mir dann noch einen Beutel mit Gebäck und Brötchen und mit einem Kuss auf die Wange verabschiedete ich mich von ihnen. Nur noch schnell etwas Einkaufen und dann kann ich Nachhause.
 

„Deine Eltern haben sich wirklich sehr gefreut dass du wieder da bist“
 

„Und da waren sie nicht die einzigen Tikki und wie schmecken Papa`s Kekse?“
 

„Immer noch die besten“
 

Mein Kwami strahlte mich fröhlich an und auch ich musste lächeln. Als ich alles hatte machte ich mich auf den Weg zu meiner neuen Wohnung. Ich fand eine schöne Maisonetten Wohnung im Bezirk Palais Bourbon. Da ich mir einiges angespart habe konnte ich mir diese Wohnung ohne Probleme kaufen und auch wenn ich von meinem Balkon aus nicht das Meer sehen kann, habe ich einen tollen Blick auf den Eifelturm. Ich nahm meine Einkäufe und brachte diese zuerst hoch, ich wohne im neunten Stock und zum Glück gibt es hier einen Aufzug.
 

„Das ist doch nicht den ihr ernst?“
 

„Was ist denn los Marinette?“
 

Mein kleiner Kwami schaute mich besorgt an und ich zeigte nur auf den Fahrstuhl.
 

„Der ist Defekt und wird erst morgen Repariert. Ausgerechnet heute“
 

Na toll das heißt also Treppen steigen, ganz klasse. Ich fing an die Stufen nach oben zu laufen und war froh nur vier Kisten zu haben, die armen Leute von der Umzugsfirma, wenn die alles laufen mussten, was wenn sie das nicht gemacht haben und erst morgen wieder kommen? In den Kisten sind meine ganzen Klamotten und Handtücher. Na toll Marinette, am Ende hast du nicht mal frische Klamotten und Duschen kannst du auch nicht. Die Kisten die ich hier habe sind nur Stoffe und einige Kissen und Decken.

Oben angekommen schloss ich erst einmal auf und betrat meine Wohnung. Es roch noch etwas nach frischer Farbe und auch als ob das Parkett frisch Poliert wurde. Ich ging erst einmal rechts in die Küche und stellte die Tüten auf den Tisch. Ich hatte eine schöne Moderne Einbauküche, die in einem hellen Orangeton gehalten ist. Links neben der Küchenzeile gab es ein Fenster wo man schon den Park nahe des Eifelturms sah. Links neben der Tür ist eine Essecke und vor der Küchenzeile war noch ein Arbeitstisch mit sechs Herdplatten. Das würde Maman gefallen wenn sie zu Feiertagen kocht. Aus der Küche raus geht es den Flur entlang direkt zum Wohnzimmer was auf der linken Seite war. Dort stand bereits eine riesige Wohnlandschaft in einem dunklen grau und davor passend ein Marmortisch, ebenfalls in grau.

Zu meiner Erleichterung waren auch meine restlichen Möbel und Kisten aus LA im Wohnzimmer, dafür bekommt die Firma ein schönes Trinkgeld. Auf der rechten Seite gab es den Essbereich mit einer langen Tafel für zehn Personen und einer Kommode für Geschirr und Gläser, alles war in einem dunklen Braun gehalten und hatte etwas Antikes. Neben dem Esstisch war dann mein schöner großer Eckbalkon. Dafür müsste ich mir noch einen Tisch und Stühle holen, aber das hat Zeit. Um die Ecke des Balkons gab es eine kleine Überdachte Lounge-Ecke für schöne Abende zum Entspannen. In der Oberen Etage gab es dann noch mein Schlafzimmer, ein Gästezimmer mit eigenem Bad, ein Ankleidezimmer, mein großes Bad mit Eckbadewanne und Regenwalddusche, sowie ein Zimmer was ich als Büro verwende. Ich war von Anfang an in die Wohnung verliebt als ich sie im Internet entdeckt habe und dann ist sie auch noch so günstig gewesen. Erst dachte ich dass da sicher ein Hacken dran ist, aber Liam hat sich den Vertrag durchgelesen und gesagt das ich mit gutem Gewissen unterschreiben kann. Weil ich gerade an ihn denke, ich wollte ihm doch schreiben sobald ich angekommen bin. Schnell nahm ich mein Handy und machte es an, ehe ich eine Nachricht schrieb das es mir gut geht und ich gerade in meiner Wohnung bin, dafür allerdings die restlichen Kisten neun Etagen hochtragen darf, da der Fahrstuhl defekt ist.
 

„Tikki ich hole mal die anderen Kisten, bleib du solange hier und mach es dir gemütlich, das wird sicher einige Zeit dauern“
 

Tikki kicherte nur und flog zum Sofa wo sie sich auf einem Kissen nieder lies. Ich ging derweil die Treppen wieder runter und freue mich jetzt schon auf ein laaaanges Bad. Zweimal war ich schon wieder oben und langsam sind meine Füße wie Wackelpudding. Eigentlich müsste ich noch zweimal hoch, aber wie heißt es so schön, der dumme Esel trägt sich einmal Lahm, also nahm ich die zwei Kisten übereinander und schloss das Auto. Zum Glück sind nur Kissen und Stoffe hier drin, also nichts Schweres und es wird ein leichtes sein diese zu tragen. Ich drehte mich gerade um und wollte Richtung Eingang, als ich die Bordsteinkante übersah und drüber Stolperte. Vor Schreck lies ich die Kisten fallen und bereitete mich auf eine schmerzhafte Bekanntschaft mit dem Boden vor, jedoch passierte nichts dergleichen da mich zwei Starke Arme aufgefangen haben.
 

„Vorsicht wo du hin läufst, sowas kann dumm ausgehen“
 

Ich schaute nach oben und direkt in zwei grüne Augen die mir nur allzu bekannt waren.
 

„A..Adrien“
 

Überrascht schaute er mich an, ehe es anscheinend bei ihm Klick gemacht hat.
 

„Marinette?“
 

Ich nickte nur und sofort färbten sich meine Wangen Rot als er mich anlächelte.
 

„Immer noch so ein kleiner Tollpatsch wie früher, oder?“
 

Ich wollte gerade etwas sagen, als wir bemerkten dass ich immer noch in seinen Armen lag. Verlegen löste ich mich und stellte mich gerade hin, jedoch wollte der Rotschimmer nicht verschwinden, aber auch bei Adrien hat sich ein Hauch Rot auf den Wangen gebildet.
 

„Ganz so schlimm ist es nicht mehr wie früher, aber leider falle ich ab und zu immer noch über meine Füße“
 

„Zum Glück war ich gerade da um dich aufzufangen“
 

Ich lächelte verlegen und sammelte erst einmal die Stoffe ein die aus dem Karton gefallen sind. Adrien war so freundlich und half mir und nahm mir auch gleich einen Karton ab.
 

„Du ziehst wo hier ein?“
 

Ich nickte nur und wollte eigenglich den Karton von Adrien wieder nehmen, jedoch schüttelte er nur mit dem Kopf.
 

„Ich helfe dir beim Tragen, immerhin ist der Fahrstuhl Defekt. In welche Etage musst du?“
 

„In die neunte“
 

„Dann bist du meine Neue Nachbarin? Das ist ja ein lustiger Zufall“
 

Er grinste mich an und ich brauchte etwas um seine Worte zu verarbeiten, ehe ich ihn geschockt anschaute.
 

„Was ist auf einmal? Freust du dich nicht das wir Nachbarn sind?“
 

„Ähm was? N...nein, ich m...meine doch, ich meine das heiß aber das Chloè auch meine Nachbarin ist, na toll“
 

Klasse Marinette, fang nur wieder an mit Stottern.
 

„Chloè? Da musst du dir keine Sorgen machen, ich wohne alleine hier. Mit Chloè habe ich vor einem halben Jahr Schluss gemacht. Sie war nicht die Richtige, jedenfalls für mich. Wenn es allerdings nach meinem Vater ginge müsste ich sie Heiraten und das will ich nun wirklich nicht“
 

Ich musste etwas Kichern und war froh das Adrien nichts mehr mit Chloè am Laufen hat. Aber weil er sagt wenn es nach seinem Vater geht, hat er ihn vielleicht gezwungen mit ihr zusammen zu sein? Nein das macht doch kein Elternteil, man will doch seine Kinder Glücklich sehen, allerdings bin ich mir bei Herr Agreste nicht so sicher.
 

„Marinette alles klar bei dir? Du wirkst gerade so abwesend“
 

„Was, nein alles ok, ich war nur in Gedanken“
 

„Gut dann können wir ja jetzt hoch gehen“
 

Stillschweigend lief ich hinter Adrien her und sah ihn mir erst jetzt genauer an. Seine Haare sind etwas länger und ein Teil sind zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, auch wirkt er nicht mehr so schmächtig wie früher. Er scheint zu Trainieren, denn durch sein Muskelshirt sieht man sein Sixpack und das kann sich sehen lassen. Hör auf Marinette, verfalle jetzt bloß nicht wieder in deine Schwärmerei, sonst machst du dir wieder Hoffnung wo keine ist.

Oben angekommen wollte er gerade die Kiste ins Wohnzimmer schaffen, als mir einfiel das Tikki auf der Couch ist.
 

„Halt Stopp“
 

Überrascht schaute Adrien mich an und zog eine Augenbraue hoch.
 

„Ist irgendetwas? Hast du was verloren oder so?“
 

„Nein, ich meine Ja, also ich meine ich habe nicht aufgeräumt“
 

Innerlich schlug ich mir meine Hand gegen die Stirn. Klar ist nicht aufgeräumt, immerhin bist du gerade erst eingezogen.
 

„Mach dir keine Sorgen, wie soll es auch aufgeräumt sein wenn du heute erst eingezogen bist“
 

Er ging weiter und stellte die Kiste zu den anderen. Schnell schaute ich auf die Couch, konnte Tikki aber nicht sehen, anscheinend hat sie sich schnell noch versteckt. Wenigstens Reagiert sie schneller als ich. Ich stellte ebenfalls den Karton ab und setzte mich erst einmal auf die Couch um zu verschnaufen, währenddessen schaute sich Adrien etwas um und ich erwischte mich mal wieder wie ich ihn die ganze Zeit beobachte. Da ist sie wieder, der schüchterne Teenager der seinen Schwarm heimlich anhimmelt. Aber dieses Mal mache ich mir keine Hoffnung, obwohl er doch nicht mehr mit Chloè zusammen ist, aber das heißt noch lange nicht das er keine Neue Freundin hat, immerhin sieht er gut aus und so jemand bleibt nicht lange alleine. Am besten frage ich morgen mal Alya.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Hisoka_Hebi
2017-03-21T09:37:06+00:00 21.03.2017 10:37
Diese Anfangszähne des Kapitels hat mich zum strahlen gebracht. Ich habe so mitgefiebert, als ich mir bildlich vorstellen konnte wie Marinette nach den Jahren endlich dort durch die Tür trat und ihre Mutter sie erblickte. Dieser Augenblick ist wahrhaftig und autentisch herübergebracht worden. Ich liebe diese Familäre Liebe aus der Serie die du so schön in deine Geschichte übernommen hast, diese Familie ist etwas besonderes, da diese Herzenswärme nicht immer alltäglich ist.

Ich war ech erstaunt, dass Marinette sich jetzt schon nach dem Studium so eine große Wohnung leisten konnte :O Verdient man in der Anfangszeit so viel, obwohl man noch im Studium ist? Finde ich aber super^^ Aber das mit dem defekten Fahrstuhl ist mieß xD die Armen Möbelpacker :D Aber die Wohnung hast du schön beschrieben, da würde ich auch gern wohnen :3

Und dann die Begegnung mit Adrian *seufz* Sie hat sich ja regelrecht in seine Arme geschmissen *kicher* Nein spaß bei Seite, das Bild geht mir gerade nicht aus dem Kopf :D Das müsste man zeichnerisch festahlten diesen Moment :3
Nachbarn .... *,...,* *HinterGedankenpur*
Aber es ist so toll, dass sie in seiner Gegenwart noch stottert, dass macht die Marinette wieder zu der, die alle so toll finden *kicher* Ach Marinette ist ja immer noch so in Adrian verschossen und die Wortverdreher hast du super herüber gebracht :D
Antwort von:  Nami88
21.03.2017 14:25
Das mit der Wohnung klärt sich später noch auf 😅
Und da es auch meine Traumwohnung ist, konnte ich die so gut beschreiben xD
Und wie du sagst, das Stottern gehört einfach zu ihr auch wenn es nicht so oft vor kommen wird ^^ genau wie die Tollpatschigkeit xD
Von:  Bloonaa
2017-03-03T00:08:13+00:00 03.03.2017 01:08
Juhu, bin heute über deine FF gestolpert. :)
Coole Idee ein reiferes Alter zu wählen und einen Zeitsprung zu machen. Inhaltlich find ich soweit alles nachvollziehbar und logisch. (Außer das sich eine Studentin frisch nach dem Abschluss so eine Wohnung leisten kann xD ok vielleicht spricht da der neid.)
Anmerken würde ich nur ein paar Kommafehler, Groß- und Kleinschreibung und hier und da Zeitformwechsel.
Aber nur Kleinigkeiten, keine größeren Schnitzer. :)

Werde weiterlesen, bin neugierig geworden ^^
Antwort von:  Nami88
03.03.2017 03:22
Freut mich das dir die Geschichte gefällt 😄
Wie Marinette sich die Wohnung leisten konnte wird auch noch gesagt 😉

LG Nami88
Von:  Atenia
2017-03-01T09:27:45+00:00 01.03.2017 10:27
Ohh süße Begegnung!
Wow Adrien nicht mehr mit Chloe, zum Glück.
komm schon Marinette, mach dich nicht so klein.

Deine Story ist der Hammer
Antwort von:  Nami88
01.03.2017 11:50
Hallo ^^
Danke für deine lieben Kommentare und ich freue mich das dir die Geschichte bis jetzt so gut gefällt 😊
Von:  -KruemelKekschen-
2017-02-28T23:46:48+00:00 01.03.2017 00:46
Jaaa neues kapitel :D
gut geschrieben und eine schöne neue wonung hat marinetta bekommen :D
kann man sich gut vorstellen :D
HA! er ist nicht mehr mit Chloe zusammen *_*

du hast auch abwechslungsreiche wurte gewählt das find ich super, das Kapitel lässt sich gut liesen :D
Nur ein weiterer Tipp
du verrutschst hin und wieder in den zeiten
mal bist du in der vergangenheit und mal in der gegenwart,
fällt vorallem auf wenn du die zeiten im selbensatz tauschst.
Ich bin total gespannt wies weiter geht ~<3

Antwort von:  Nami88
01.03.2017 05:21
Ja die beiden sind nicht mehr zusammen ^^
Später erfährt man auch warum 😉
Die Wohnung ist wirklich schön, sozusagen beschreibe ich hier meine Traumwohnung xD

Da muss ich mit den Zeiten nochmal drauf achten bei den anderen Kapiteln ^^

LG Nami88
Antwort von:  -KruemelKekschen-
01.03.2017 11:12
oh schön ok ich freu mich drauf :D
deswegen war die wohnungsbesichtigeung so detailiert :D
ich finde es total toll, dass d d du versuchst die tipps umzusetzen ;D
viele denken ist mir egal ich schreib so wie ich will
also weiter so ~<3
Antwort von:  Nami88
01.03.2017 11:48
Ich freue mich immer über Tipps ^^
Nur so kann man besser werden 😄
Antwort von:  -KruemelKekschen-
01.03.2017 11:54
und wenn du das mit den zeiten hinbekommen hast, wüsste ich auch sonst nicht was du besser machen kannst :D
'Ich freu mich natürlich auch über Tipps, sei es bei meinen bildern oder ff's
du und Bloonaa habt mich mit euren FF's so angespornt dass ich jetzt wieder was eigenes schreibe zu Miraculous ~<3


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