Zu spät. Noch bevor Matt die Situation hätte verstehen können, hatte sie sich ihm bereits aufgezwungen. Er hörte ein leises Surren, als würden Pfeile die Luft zerschneiden und verstand sofort. Das waren keine Pfeile. Das waren Schüsse. (MxM)
Folterkammer: Weihnachtsmarkt. So denkt zumindest Mello, der von Matt in diese persönliche Hölle gezerrt wird. Wozu? Um dealende Elfen zu treffen, sich von nervtötenden Sirenen reizen zu lassen, eine Schießerei anzuzetteln und dann auch noch in die Luft z
"Sieh doch nur wie hübsch ich bin! Das Einzige, was mir noch fehlt, sind tolle Nägel. Willst du mir nicht helfen?"
Entsetzt starrte Matt auf das blonde Scheusal vor sich. Was war hier los? Wie um alles in der Welt...
Ich spüre, wie er sich hart gegen mich drückt, mich dadurch zwingt erschrocken aufzukeuchen, während ich gegen die kalte Mauer gepresst werde.
Klingt doch ganz nett, oder? Spannend sogar?
Ist es aber eigentlich nicht so wirklich.
Diese FF sollte der Entspannung meinerseits dienen
Die Rechte der Charaktere liegen, bis auf Kasugi und Sora-Rin nicht bei mir.
Die Mischung von Death Note Charaktere & Naruto Charaktere in einer Futuristischen Welt schwebte mir schon einige Zeit durch den Kopf.
P.o.
Ich tropfte und war nass als ich aus der Dusche kletterte.
Tsuki: Komisch. Ich bin immer trocken, wenn ich aus der Dusche ’klettere’.
L: Gehe ich recht in der Annahme, dass du versuchst die Situation durch Ironie aufzulockern?
Tsuki: Gut durchschaut, Sherlock.
Während ich mich umsah, bemerkte ich, wie die Beifahrertür aufgerissen wurde und statt weiter zu fahren, schaltete ich den Motor ab. „Was wird das?“, fragte Mello bissig nach und ich drehte mich zu dem Blonden, um ihn zu musterte. Seine Hände zeigten Blut
„I'm L... (Ich bin L...)“, sprach eine schwarzhaarige Person.
„I hate Near...(Ich hasse Near...)“, war der folgende Kommentar einer weiteren Person.
„Thanks...(Danke...)“, antwortete Near, der durch den vorherigen Kommentar angesprochen wurde.
„Hehe...
Rhyme hatte es geschafft, unter einem Vorwand aus Efrafa zu gelangen und in die untere Ebene nach Core City zu gelangen, näher gesagt in das dortige Viertel Pardarail, dem sichersten und zugleich luxuriösesten Wohnort in Core City, wo nur Häftlinge von Rang und Namen lebten.
„Hallo...“, sagte der kleine blonde Junge vor ihm und strahlte ihn aus stahlblauen Augen an, „... ich bin Mihael.“ Eine kleine zarte Hand streckte sich ihm entgegen. „Matt.“, piepste er mit einer fast unhörbaren Stimme und berührte zaghaft die fremde Hand mit der seinen.
Helles Licht blendete ihn, als er langsam die Augen öffnete. Sofort musste er sie wieder zukneifen und er drehte den Kopf weg, um dieser starken Lichtquelle auszuweichen. Nur langsam schaffte er es, sie an diese neuen Lichtverhältnisse zu gewöhnen und sich ein wenig umzuschauen.
Der Himmel war düster und bewölkt. Es regnete in Strömen, Donner ertönte und das Wetter wirkte so trostlos und eintönig, dass selbst die ganze Stadt grau und trist erschien.
Alles was man in der kleinen Einzimmerwohnung hören konnte, war das Dudeln eines Gameboys während die Person, die ihn in ihren Händen hielt, immer wieder leise vor sich hinfluchte.
Hallo alle zusammen :D
Ich melde mich auch mal wieder und diesmal mit einem One Shot.
Ich hoffe es gefällt euch, also viel Spaß beim lesen. ^-^
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Mello könnte wie so oft, total aus flippen.
Wie jeden Tag saß ich im Wammy´s in meinem Zimmer und zockte. Mein bester Freund Mello, war nicht hier und deswegen kam es mir etwas leer vor. Aber ich konnte eigentlich auch nichts anderes erwarten.
//Wie war ich nur in diese Situation geraten?//, fragte ich mich bereits zum wiederholten Male, obwohl ich die Antwort längst kannte.
Durch meine Neugier, meinen Hang für das Dramatische und meine verdammt große Klappe.
Es war Abend und bereits dunkel. Ich ging eine dunkle Straße entlang. Im Mundwinkel hatte ich eine Zigarette und in der Hand eine Leine. Ich guckte die Leine entlang auf das weiße Wesen, welches darangekettet war und an der Leine zog um loszukommen.
„Also, wie sieht's aus?“ Die Stimme seiner Schwester drang durch den Telefonhörer in Matts Ohr. „Ich weiß nicht.“, sagte er. Seine Schwester wollte allen Ernstes über das Wochenende mit ihrem Matt wegfahren, ihren neunjährigen Sohn jedoch nicht mitnehmen.