Sag mal? Hast du den Arsch auf?, schimpfte Kurama innerlich, Ich bin hier nicht deine Reiseapotheke!
Noch während er zeterte wie ein aufgebrachtes Waschweib spürte ich die warme Ummantelung von rotem Chakra und die Heilung setzte ein.
>In der Schule<,,Hey Gray,Kiba da seit ihr ja.",,Oh hey, Natsu,Erza was macht ihr so?.",,Wir warten.",,Warten?.",,Ja Gray wir warten hehe.",,Auf wenn den?.",,Auf die anderen Kiba.",,Achso.........",,Hi Leute,wir sollten vielleicht auch mal reingehen Mr.
Hallo :)
Ich wünsche euch schöne Weihnachten. Mit diesem kleinen Kapitel wollte ich einfach mal eine Idee loswerden, wie Naruto´s Schal in "Naruto-the Last" entstanden sein könnte.
Kushina krabbelte auf ihn zu, zog seinen Toten Leib an sich und weinte Bitterlich und schrie ihren Schmerz in die Welt hinaus, aber es reichte nicht um diesen zu Lindern. Es würde Jahre dauern, eher diese seelische Wunde sich schloss
Plötzlich stand Narutos Mutter vor seiner Haustür. Vor drei Jahren hatte er sie zuletzt gesehen. Nun stand sie unerwartet vor ihm. Sichtlich erschöpft und schon beinahe ein wenig heruntergekommen. Ein zerschlissener Rucksack, den sie auf dem Rücken trug u
Pein hat diese schlechte Angewohnheit.
Er hat sie von seinem Vater übernommen, als er noch ein Kind war, und hat sie mit ins Erwachsenenalter genommen. Akio Uzumaki war kein freundlicher Mann, hart und streng und grausam nach dem Tod seiner Frau Kotone.
Der kleine Naruto zieht mit seinen Eltern in ein kleines Haus auf dem Land. Alles ist idyllisch und wirkt perfekt, doch das ändert sich bald. Und schon dreht sich das Leben des kleinen blonden Jungen um 180 Grad.
„Nii-san, warum ist Sasuke eigentlich noch so klein? Er ist doch schon fast ganze zwei Jahre alt.“, fragte Itachi neugierig. Immerhin waren zwei Jahre eine lange Zeit. Genug Zeit um so groß zu werden wie er selbst.
„Das frage ich mich auch immer, Itachi.
Hallöchen, zu meiner ersten FF. Bei mir kann man zwar nicht so viel Erwarten und in den nächsten Kapiteln und in den neuen FFs werde ich mehr schreiben und einen besseren Schreibstyl anlegen. Das Prolog ist zwar kurz aber...
Mikoto kamm mit einem Fotorahmen in der Hand wieder und setzte sich neben mich. "Schau mal Sakura der mit den schwarzen Haaren ist mein jüngere Sohn Sasuke. Den wirst du spätestens Morgen Abend kennen lernen. Ausschnitt Kapitel 2
1. Die Idee
„Uzumaki!“, erklang die grollende Stimme der Lehrerin. Erschrocken sah das rothaarige Mädchen auf und blickte nach vorne zur Tafel, wo ihre Mathelehrerin Anko stand und sie mit einem bösen Blick taktierte.
Hinata glühte jetzt auch noch um die Nase herum, dann stach sie mit der Hundeform die ersten Plätzchen aus, Naruto dagegen machte ein paar Kunai-Plätzchen. Kushina, die das Ganze von nahem beobachtete, musste unweigerlich grinsen.
Sasuke lachte erfreut auf, als er mit Schwung auf dem Boden aufkam und auf seinem Hintern landete. Er liebte es einfach, von der Schaukel zu springen, wenn sie richtig schön hoch schwang! Vorsichtig wischte er sich den Sand von den Händen und verzog dann angewidert das Gesicht.
„Kakashi… nicht mehr lange…Wartest du schon lange auf mich?“ wisperte der Wirbelwind leise, ehe er seine blauen Seelenspiegel schloss und seinen letzten Atemzug tat. „Papa!“ riefen seine drei Kinder aus, doch er hörte sie nicht mehr. Ein seliges Lächeln l
Ein Sommer der alles ändert.
Ich stehe hier mit meinen Mitschülern vor der Empore und warte, dass die Feier beginnt. Die Feier zum Abschluss der Schule.
Es war ein Wolken bedeckter Tag nicht einmal die Vogel sangen ein Lied. Alle Dorfbewohner und auch Shinobi versammelten sich am Friedhof. Alle Leute in schwarz gekleidet man beteuert den Verlust eines tapferen Shinobis Ihr Name wahr Hinata Hyuga.
„Kushina, da bist du ja!“, rief ihr Mikoto zu, als die rothaarige Schülerin an jenem Morgen ausser Atem an ihrem üblichen Treffpunkt beim Brunnen ankam.
„Entschuldige.“, japste die 17-jährige schwer atmend, während sie wieder Luft in ihre ausgepumpte Lunge beförderte.
Narupfote folgte Iruschweif durch das Lager. Auf der einen Seite war eine Felswand mit natürlichen Höhlen. Möglich das diese Höhlen im Laufe der Zeit von Wasser in die Felswand gewaschen worden waren, Wasser, das es jetzt nicht mehr hier gab, drei Seiten
Wild wehte der Wind über das Land. Bäume verneigten sich tief vor seiner Kraft; stöhnten und ächzten laut. Manch einer knackte laut und verlor einige Zweige, im Kampf mit dem Element. Holz war stur und häufig unbeugsamer als es den Anschein hatte.
Alles war wie immer.
Ihr ganzes Leben schien wie ein einziger Traum zu sein, wie ein einziger Alptraum.
Niemand konnte ihre Gefühle verstehen, nicht einmal sie selbst war Meisterin darin.
Wie könnte sie auch?
Es gab so viel offene Fragen.