Mit einem Seufzen öffnete Makoto den Backofen einen Spalt weit und überprüfte die Temperatur der Weihnachtsgans.
Es war eigentlich nicht sein Plan, alleine in Haru’s Küche zu stehen und für seine Freunde zu kochen, allerdings wurde er mit ziemlich fiesen Tricks davon überzeugt.
“Nagisa schreibt, du sollst auf dein Handy schauen”, begrüsste Haru seinen besten Freund, als dieser aus der Dusche kam. “Und wieso schreibt er … Ach vergiss es.” Makoto schnappte sich sein Shirt und zog es sich über, während er nach seinem Handy suchte.
Sousuke seufzte tief und ziemlich entnervt auf. Normalerweise hielt er sich zurück, wenn er genervt war, aber gerade gingen ihm die Anderen so richtig auf die Nerven. Seit Tagen hatten Rin und Nagisa nur ein Thema: Die Pärchenwette.
Irgendwo im alten Ägypten
Gou sieht ihren Bruder an. Er ist wie immer. Ein kalter Herrscher. Gibt es keine Person auf dieser Erde, die das kalte Herz ihres Bruders erweichen kann ? Er ist so anderes, seit er diesen Sklaven traf.
Prolog: Mann mit der Maske
Es war eine sehr schöne, ruhige Nacht. Ein Junger Mann mit einer Maske streifte durch die Straßen. Auf der Jagd nach seiner Beute. Dieser Mann fand sehr schnell sein Opfer. Ein Mann der durch die Straßen ging und nicht ahnte was auf ihn zu kam.
Es war einmal in einem fernen Land, wie aus 1001 Nacht. Da lag eine prächtige Stadt mitten im Wüstensand. Vor den Toren der Stadt war eine Oase, umringt von üppigem Grün und mit kristallklarem Wasser.
Konzentriert lehnte sich Haru über das auszufüllende Blatt mit seinen Zukunftsplänen. Sein Bleistift ruhte unmittelbar daneben.
Nagisa lehnte derweil mit der Pistole in der Hand an der Zimmertür seines Freundes und visierte penibel sein Ziel.
"Aber warum?! Mir gefällt es hier. Ich will nicht weg." schrie die 16 jährige, Oberschülerin, ihre Mutter an.
"Dir wird es da gefallen Schatz. So glaub mir doch" meinte ihre Mutter.
"Wir sind die letzten Jahre so oft umgezogen. Ich will da einfach nicht mehr mitmachen.
Für einen langen Moment stehen sie nur nebeneinander und sehen sich an. “Rei, du suchst doch nur das Schöne, weil du es selbst in dir hast”, sagt Nagisa lautlos.
Er blieb stehen und beobachtete sie, bis Makoto nach ihm rief.
"Sie hat ausgesehen wie meine Großmutter", erklärte er leise auf den fragenden Blick hin.
Sand klebte zwischen seinen Zehen. Der Wind zerrte an seinen nassen Haaren. Er liebte das Meer. Es war Freiheit, wildes, freies Wasser. Nicht eingesperrt in einem Swimmingpool. Aber im Gegensatz zu gezähmtem Leitungswasser, wurd es von einem natürlichen Feind bedroht.
Sie standen mit durchgefrorenen Gliedern auf einem Steg mitten im Nirgendwo, das Gewicht von drei Kilo Zitrusfrüchten ließ seine Arme schmerzen und er hätte es einfach besser wissen sollen, als sich einer von Nagisas verrückten Ideen anzuschließen.
Er wollte die Titanen erledigen um aus dem Käfig der Menschheit zu entschlüpfen und frei zu sein.
Haruka zuückte seine Schwerter und erlegte mit Leichtigkeit ein paar weitere Titanen.
Es war ein Schultag wie jeder andere auch gewesen. Nun waren Haruka, Makoto, Nagisa, Rei und Kou beim Clubtreffen. Es waren noch zwei Wochen bis zu einem Turnier und die vier mussten hart trainieren. Vor allem Kou achtete darauf das alle sich an ihren Traningsplan hielten.
Sie war schnell und hatte perfekte Kontrolle über ihren Körper. Sie glitt über die Bühne als wäre es das natürlichste von der Welt.
Jede einzelne Bewegung ihres Körpers…sie war so wunderschön.
Rei konnte den Blick nicht von ihr lösen.
Die Wellen klatschen mit einem erschütternden Knall an die Felsen.Der Wind tat sein übriges und pfiff so laut,dass jedes andere Geräusch übertönt wurde.Das Meer war stürmisch und wild und mitten drin befanden sich Makoto und Rei und kämpften um ihr Leben.