Interessiert es euch, wie es wäre, wenn Sakura eine Halbdämonin wäre und eine etwas andere Vergangenheit hätte, als sie eigentlich hat? Dann seid ihr hier richtig!
Sasu x Saku ❤️
Die Erde erzitterte ehrfürchtig vor dem Wesen, das sich mit hasserfülltem Blick den Weg durch die Wälder bahnte. Sie spürte die Macht, die dieses Wesen ausstrahlte. Es war gefährlich, in einem Rausch, wollte sie töten.
Niemals würde sie auch nur in Erwägung ziehen, sich ihm zu unterwerfen. Auch wenn sie dadurch das letzte und einzige Versprechen an ihren leiblichen Vater brechen muss. Lieber würde sie sterben.
Allwissender Erzähler:
Helle strahlende Sonnenstrahlen erhellten den Boden der Schrein Treppen auf den gerade eine junge Frau hinauf kam. Sie ging geradewegs auf das Wohnhaus zu welches auf den Schrein Gelände stand, sie öffnete die Tür und ging hinein.
Die weiße Decke, welche vor einigen Stunden hinab gefallen war, bedeckte die einst so grüne Landschaft. Das gesamte Land wurde von dieser eingenommen. Die Sonne durchbrach langsam im Osten den Rand des Horizonts und ließ die kleinen Kristalle in ihrem Aufgang vereinzelt glitzern.
...Statt einer Antwort drehte sich Sesshoumaru zu ihr um, musterte sie von oben bis unten. Ja, sie könnte es sein, doch von dem jungen Mädchen, das er von damals kannte, war nichts übrig....
Kagome altert nur sehr langsam, ist also fast unsterblich. Sie hat ihre Familie schon längst überlebt und wacht seither im Stillen über ihre Nichten und Neffen. Sesshoumaru, der seit Jahrhunderten die ganze Welt bereist, "stolpert" eines Tages über die im
"Es gibt noch eine Möglichkeit...InuYasha zu retten..." Geschockt blickte ich Kami an, Was?!
"Sein Blut ist immer noch an deines Gebunden...Und nach deinem Blut giert es..."
Die leichte Brise spielte mit seinem Haar und ließ einzelne Strähnen umher Tanzen. Mit dem Rücken lehnte er an einem Stamm, sitzend auf einem Ast hoch oben in den Wipfeln eines Baumes. Er wollte die Ruhe genießen, die er sich so sehnlichst gewünscht hatte.
InuYasha ist mit seinen kleinen Freunden in Richtung Osten gereist. Sie wollen die Chance nutzen, um Naraku endgültig besiegen zu können. Doch werden sie ihr Ziel auch erreichen können? Immerhin ist der Feind stärker, als dieser minderbemittelte Halbdämon.
SessyxKago Kagome kommt nach drei Jahren komplett verändert ins Mittelalter zurück mit neu gewonnenen Kräften. Sie trifft auf einen schwerverletzten Sesshomaru, was zu einer Reihe anderer Ereignisse führt.
Und was hatte sie mit Inu no Taisho zu tun?
Das was er hier schrieb, war alles nur für eine bestimmte Person gedacht. Einer, der er viel zu verdanken hatte, die ihm viel gegeben hatte… und die er verloren hatte. Er hielt kurz inne, als er merkte, dass er wieder an den Abschied dachte. Ein Abschied
Warnung: Ich besitze weder die Rechte an dem Song: Love me like you do, weder noch von Inuyasha
Diese Fanfiction soll meine Meinung zeigen: Sesshomarus Gedanken über Byakuya
Und wieder beobachte ich dich. Wie dein nachdenklicher Blick die Wellen des Meeres streifen.
Wieso? Wieso tat es nur so weh? Er wusste es war alles so richtig wie es war. Ja Byakuya wusste das. Der Tod seiner Schwester Kagura hatte Sesshomaru schwer getroffen das hatte er Erfahren. Doch seit Byakuya den Hundedämon kannte warf es seine Gefühle völlig durch einander.
Die Sonne schien warm auf die Erde herab und weckte eine schwarzhaarige junge Frau. Völlig verschlafen setze sie sich auf, rieb sich den Schlaf aus den Augen und sah sich um. Ihre blauen Augen betrachteten das Meer von Blumen, welche sich unmittelbar vor ihr erstreckte.
„SITZ“, schrie ich zum wiederholten Male und starrte Inu Yasha wütend an. Er war so ein Idiot. So ein verdammter Idiot! Wie konnte so ein Kerl so etwas sagen?
Ständig trat er auf meinen Gefühlen rum und meinte es wäre in Ordnung? Da hatte er sich geschnitten.
Kagome lag unbequem mit dem Rücken auf dem Boden. Ihre Augen geschlossen. Plötzlich pulsirte ihre Aura Gold, worauf Kagome langsam ihre Augen öffnete. Ihre Augen hatten ihre Farbe von rehbraun zu silbern gewechselt.
Die Sonne zeigte sich langsam am Horizont und sogleich wurde der edle Dämonenlord aus seinem Schlaf gerissen. Wer war so lebensmüde ihn aus seinem Bett heraus zu holen? Kurz knurrte er, dann war ein leises Herein zu vernehmen.
Byakuya seufze und streckte seinen Körper ein wenig in das warme Wasser. Es geschah selten dass er sich einmal so entspannen konnte. Seine empfindliche Haut reagierte mit einem leichten brennen auf den Plötzlichen Temperaturwechsel doch es war ihm egal.
„Die meisten Mädchen schwärmen ja für den Erbprinzen,“ erzählte sie ahnungslos weiter. „Aber mir gefällt der Fürst auch. Er sieht gar nicht so alt aus, nicht wahr?“ Inu Yasha hatte das Gefühl ein Felsbrocken schlage ihn zu Boden
Es war der frühe morgen eines neuen Tages. Die ersten Sonnenstrahlen erstreckten sich über die taubenetzte Wiese, dessen lange Grashalme sachte im Winde sich wiegten.
Trotz der ruhigen Atmosphäre herrschte in einem nahen Dorf bereits große Aufregung.