Über ihrem Kopf flatterte ein goldener Cherubin, aber Astoria ignorierte ihn und das pinke Glitzerkonfetti, das in schöner Regelmäßigkeit auf sie herabregnete....
„Frank, hier versteckst du dich also.“
Narcissa Black lugte über den Bücherstapel hinüber, der das Gesicht ihres besten Freundes Frank Longbottom, überragte und ihn so verschwinden ließ. Sie hatte das ganze Schloss nach ihm abgesucht, weil sie mit ihm reden wollte.
Der Kreis brach entzwei. Die silbernen Masken verloren sich in den Schatten der Kapuzen, als die Anhänger des Dunklen Lords ehrerbietig den Kopf neigten und ihren Herr und Meister in ihre Mitte ließen.
"Ich dachte, das wäre Spiderman", mischte sich Benjy ein. "Diese verunglückte Spinne."
"Eher ein Spinner." Dorcas sah zu Caradoc. "Warum sollte ich mich kostümieren wollen?"
London 24.12.1960.
In der Nacht zum ersten Weihnachtsfeiertag wurde in diesem Jahr in einem Londoner Krankenhaus ein ganz besonderes Mädchen geboren. Ihr Name ist Melody und sie ist kein gewöhnlicher Mensch. Ihr Vater ist ein Zauberer.
Es überraschte Narcissa nicht, dass sich Lucius für teure Düfte zu interessieren begann. Sie wünschte sich nur, er würde die gleiche Sorgfalt, die er für die Auswahl des Duftwässerchens verwendete, auch für die Dosierung aufbringen.
September, 1978.
Die Anspannung ist deutlich zu spüren. Noch Kinder, noch so jung, doch schon sind sie Soldaten im Krieg gegen einen der wohl mächstigen Zauberer, die die Welt jemals gesehen hat. Gegen Lord Voldemort und seine Armee der Todesser.
„Doch diesen James kennt Lily nicht, sie kennt nur den arroganten Streichespieler, der die Schulregeln dehnt wie es ihm gefällt. Den gern zu haben ist schwer, dass verstehe ich, denn den mag ich auch nicht besonders. Doch den anderen habe ich so gern, das
„Ich war das nicht“, wisperte Peter erneut. „…hoffe ich“, fügte er kleinlaut hinzu.
„Was hast du getan?“, schnappte der Kobold die Worte auf und sprang auf Peter zu, hatte wohl nicht mit dem Halbriesen gerechnet, der ihn am Kragen packte und festhielt!
Nach einem viel zu langen und viel zu anstrengenden Arbeitstag war Frank froh, dass er sich endlich zum Aufzug begeben konnte, der ihn Richtung Ausgang brachte.
Schnee? Und das im März? Lily seufzte auf, als sie ihre Haare vom Schnee befreite. Sie war gerade von Pflege magischer Geschöpfe zurück ins Schloss gekommen und dass durch dieses Schneegestöber.
Die Sonne verschwand langsam hinter den Bergen. Das rotgoldene Licht umhüllte die Berge und ließ überhaupt nicht vermuten, dass es eisig kalt war. Doch trotz der Kälte lag eine junge Frau auf einer Liege auf einem Hausboot.
"Verdammt, was soll das sein, ein Weihnachtsmarkt?!"
Gerade war eine Horde Lebkuchenherzen über Longbottoms Schreibtisch gehoppelt, verfolgt von einem gewaltigen Christstollen.
Es war eine Art an ihr, welches dich neugierig gemacht hatte. Ihr Verhalten war so anders.
Sie unterschied sich sehr von den anderen Mädchen. Ein Wort: Faszination!
Winter
Es war Sonntag, windig, regnerisch und dazu auch noch Winter. Wie Sie den Winter hasste. Er war so kalt, nichts konnte man machen, denn es war immer nur zu kalt dafür.