„Wenn er uns eines gelehrt hat, dann ist es die Tatsache, dass man einen Menschen nicht nach seinem Äußeren beurteilen sollte. Er mag ein weißer Mann gewesen sein, doch mit jeder Faser seines Herzens, war er einer von uns."
Die Nachfolgegeschichte zum Film "The Last". Naruto hat Hinata endlich seine Liebe erklärt. Doch wie geht es nun weiter? Begleitet die beiden auf den Irrwegen der Liebe und auf dem Pfad zu purer Glückseligkeit. (NaruXHina)
Ino deutete auf mich.“Es ist ein Junge, kein Mädchen.“
Konan ließ ab von ihr und schritt nun auf mich zu.
Schluckend krallte ich mich in meinem Handtuch fest, was nur das Nötigste meines Körpers bedeckte.
Er stand mit seinem Uchiha Blut vor mir, während ich mit meinen Senju Blut vor ihm stand. Dieser Kampf, den wir kämpfen, wurde schon so viele male gekämpft. Wir waren nicht die Ersten. Wann werden wir frei,wie ein Vogel im Himmel,fliegen können?
»Ey«, sagte er und wog Levy auf seiner Schulter. »Sag mir nicht du bist noch leichter geworden. Ich weiß ihr Ninja seid flink, aber an dir ist ja echt gar nichts dran.« [Neuer OneShot: Fairy Tail - Gajeel x Levy]
Es war ein kühler Frühlingsmorgen in Konohagakure. Der Himmel war grau. Wahrscheinlich würde es in kürzester Zeit anfangen zu regnen.
Die Straßen waren leer. Keine Menschenseele war auf dem Weg. Niemand machte Besorgungen und keine Kinder spielten auf der Straße.
[...] Ich meine, was fällt ihm auch ein, mir erst so zur Seite zu stehen und dann einfach zu verschwinden? Er ist nicht Batman, verdammt noch mal! [Auszug Kapitel 7; SasuSaku, NaruHina, InoSai]
Was ist, wenn ich mich in meinem Körper nicht wohl fühle? Wenn ich mich nicht zuhause fühle? Was ist, wenn ich diesen Körper verabscheue? Was würdet ihr mir raten, wenn ihr von all meinen Problemen wüsstet?
Schrill und hart an der Grenze des Zumutbaren, bohrt sich das penetrante Geräusch der Türklingel in seinen Gehörgang. Erbarmungslos und ohne jede Gnade, wie ein Schafrichter bei der Vollstreckung des Urteiles.
Warum munter er sie auf? Er weiß es nicht. Vielleicht, weil er sich mit ihr verbunden fühlt, auf eine merkwürdige Art und Weise.
Ungesehen von Sasuke läuft Hinata rot an.
Verwirrt und unter Schock zog sich diese zurück in ihr Zimmer. Das darf doch nicht wahr sein! Ihr Vater würde sie allen Ernstes an den ersten vergeben, der ihre Hand wollte. Dann auch noch an einen so eiskalten Typen.
„Was hältst du von einem kleinen Spiel?“
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht einmal weißt, wie man Spiel schreibt, Uchiha.“ … „Schön. Was willst du spielen, Sasuke-kun?“
„Sakura? Was hat das zu bedeuten? Warum fängst du wie ein scheiß Engel plötzlich an zu leuchten? Hey-“, doch ich unterbreche ihn einfach in dem ich laufe, weglaufe, nach Hause.
Ich weiß doch selbst nicht was mit mir los ist!
Uchihas regieren die Feuernation. Die Hyugas sind ein sturer Clan im Wasserstamm und Naruto wird zum Luftbändiger Lehrer des neues Avatars Sayomi. Was kann da nur schief gehen?
Hinata: „Wir haben zwei Stunden miteinander verbracht und eigentlich wollte er mir noch einen Freund vorstellen, Aburame Shino. Er sammelt Insekten.“
Neji rieb sich die Nasenwurzel. „Warum kannst du keinen normalen Menschen kennenlernen …“
Ich kann dich nicht dazu bringen mich zu lieben. Du tust es oder nicht. Ich kann versuchen mich dieser Gefühle als würdig zu erweisen und sie erwidern, aber deine Gefühle nicht beeinflussen. Aber ich kann mir dein Vertrauen erarbeiten. Und das werde ich.
„Ich wusste es!“ „Du hattest bis eben keine Ahnung!“ „Nicht, dass ihr schon angefangen habt zu üben, sondern, dass du es sein würdest!“ „Oh nein! Den Schuh wirst du mir nicht anziehen! Das ist nur Sex! Fantastischer Sex, aber keinesfalls mehr als das!“
Mit einem dumpfen Knall fiel die schwere Eisentür ins Schloss. Mit geschlossenen Augen ließ sich Sakura Haruno dagegen fallen und atmete ein paar Mal tief durch. Die frische Luft tat gut, nachdem sie die letzten zwei Stunden in der stickigen Umkleidekabine verbracht hatte.
Graue Wolken hingen am Himmel, drohten wie ein Unheil, das Licht der Welt eine Zeitlang zu verstecken. Die frühlingshaften Temperaturen unterdrückten selbst die kleinste Wärmequelle und der Wind säuselte stärker als am vorherigen Tag. Ein Sturm zog auf.