Zum Inhalt der Seite

Große Brüder, kleine Brüder

Verwandte kann man sich nicht aussuchen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Konfrontation mit Sesshomaru

Kommentar: Ich weise darauf hin, dass man für dieses Kapitel zumindest bis Band 50 von InuYasha gelesen haben sollte, da hier jetzt die Meido Zangetsuha auftaucht und man diesen Angriff Tensaigas kennen sollte.
 

Zur Auffrischung: die Attacke Meido Zangetsuha öffnet, wenn richtig ausgeführt, ein Kreisrundes großes Loch, dass ins direkt Jenseits führt. Es öffnet also ein Tor zur anderen Welt und man stirbt, da der Körper die diesseitige Welt verlässt. Sesshomaru beherrscht diesen Angriff allerdings noch nicht perfekt. Seine Meido ist nämlich nicht rund, sondern bestenfalls oval.
 

Die andere Attacke 'Souryuha' stammt aus dem dritten Movie und wurde übernommen, auch wenn sie im Manga nicht erwähnt wird.
 

mangacrack

--- - --- - --- - --- - --- - --- - --- - ---

::Kapitel 07 – Konfrontation mit Sesshomaru::
 

„KAZUHI!“
 

InuYasha brachte sich mit einem Sprung auf einen benachbarten Berghang in Sicherheit, als die Meido Zangetsuha auf den großen Hundeyoukai zuraste. Er hatte Sesshomaru schon vorher diesen Angriff benutzen sehen und er war fatal, wenn man davon getroffen wurde. Ein direkter Weg ins Jenseits, Tensaigas beeindruckender Angriff.
 

/Tensaigas einziger Angriff/, korrigierte sich InuYasha.
 

Aus sicherer Entfernung sah InuYasha das ovale Stück des dunklen Nachthimmels, der sich nun zwischen Sesshomaru und Kazuhi, dem anderen Hundeyoukai geöffnet hatte. Neugierig begann InuYasha zu beobachten. Es wäre sicher interessant zu sehen, wie Kazuhi reagieren würde.
 

Der sprang einfach hoch, sodass er dem Sog des Jenseits entkam und die Meido wirkungslos wurde, als der Riss im Himmel sich wieder schloss. Damit war der Überraschungseffekt dahin, den Sesshomaru für sich hätte nutzen können. Aber er hatte während der kurzen Zeit zumindest Tensaiga wieder in Position bringen können, um es nun als Klinge verwenden zu können. Diesem direkten Angriff konnte Kazuhi nur knapp ausweichen, Sesshomaru hatte sich von oben näheren können, um seinem älteren Bruder dem Ausweichsprung den Weg abzuschneiden.
 

Er hoffte, ihn vielleicht doch noch mit der Meido in Berührung bringen zu können, ganz gleich der Konsequenzen. Wütend darüber, dass beide Angriffe nicht gelungen waren, startete Sesshomaru einen neuen Versuch. Da Tensaiga als schneidendes Schwert nicht zu gebrauchen war, blieb ihm nur das Schwert mit seiner Energie aufzufüllen und es als Leiter seines Youki zu benutzten. So konnte er auch damit töten, auch wenn Tensaiga eigentlich nur Wesen aus dem Jenseits verletzten konnte.
 

„Souryuha!“, zischte Sesshomaru und ließ den Energieangriff auf den Störenfried zurasen, der leider wirklich hier war, wie er hatte leidvoll feststellen müssen.
 

„Kazuhi, ich werde dich töten“, schrie Sesshomaru, ehe er zum Angriff überging und seinen älteren Bruder mit einer weiteren Energiewelle konfrontierte.
 

Es gelang ihm den Hundeyoukai zu weit zu Bedrängen, dass dieser gar nicht dazu kam zu seinem Schwert zu greifen. Stattdessen musste er immer wieder ausweichen und der zuckenden Energie entgehen, die wie Blitze auf seine Haut einschlug. Zwar war er ein erwachsener Hundeyoukai, doch der Angriff war stark genug, dass er viel Schaden anrichten konnte, sollte es ihn einmal voll erwischen.
 

Bisher hatten ihn nur Ausläufer gestreift und das war schon unangenehm gewesen.
 

Mit einem Satz durch die Luft brachte er Abstand zwischen sich und Sesshomaru. Er musste sich orientieren und dafür sorgen, dass sein kleiner Bruder mit diesem Wahnsinn aufhörte. InuYasha schien auf sich selbst acht geben zu können, wie ein kurzer Kontrollblick ihm zeigte, aber Sesshomaru war wohl wütender, als er ihn eingeschätzt hatte.
 

/Wer hätte das geahnt, doch andererseits habe ich ihn seit Jahrhunderten nicht gesehen. Ich kenne ja noch nicht einmal den Grund für seinen Zorn./
 

Aber vielleicht war mit dem Brief doch zu sehr mit der Tür ins Haus gefallen, gestand Kazuhi sich ein, als er nach Sou'unga griff, das an seiner Hüfte befestigt war. Wenigstens konnte er das Schwert jetzt Bedenkenlos verwenden und es, ähnlich wie Sesshomaru Tensaiga, als Medium für seine Kräfte benutzen. Der böse Geist war in der Hölle versiegelt, zurück geblieben war nur eine leere Hülle. Diese Hülle zu beschwören war das Erste gewesen, was er getan hatte, als er wieder einen Fuß auf den heimatlichen Boden setzte.
 

Im Grunde, um zu kontrollieren, ob die Gerüchte wahr waren, dass InuYasha und Sesshomaru Sou'unga gemeinsam bezwungen hatten. Und tatsächlich: sie hatten es geschafft, aber den Sinn der Lektion nicht begriffen, wie er von Myoga erfuhr.
 

Weiter über seine Brüder nachzudenken, kam Kazuhi nicht. Er musste sich erneut vor Sesshomarus Angriff weg ducken, denn er verfolgte ihn gnadenlos.
 

/Ich muss das beenden, ehe uns jemand anderes als InuYasha sieht. Aber dafür ist es vielleicht auch schon zu spät./
 

Es war eine Dummheit gewesen InuYasha zu der Festung der Hunde zu bringen. Ein bewohntes Gebiet, zu viele Schaulustige und die regierenden Hundeyoukai waren viel zu dicht dran. Wenn sich das gespaltene Lager wegen dem Kampf zwischen Sesshomaru und ihm noch mehr entzweite, dann war es seine Schuld. Da er nicht bedacht hatte, dass man doch tatsächlich ihn für die Geschäfte gewinnen würde wollen.
 

Doch es war nun einmal seine erste Reaktion gewesen, in seine Heimat zurück zu kehren. Er hätte daran denken müssen, dass dies ein Zentrum politischer Macht war und weniger machte er sich über den Umstand Gedanken, dass die Söhne des Inu no Taishou sich gegenseitig an die Gurgel gingen, als das man Sesshomaru als vorschnell und hitzköpfig einstufen könnte.
 

Es durfte nicht passieren, dass man Sesshomaru als inkompetent einstufte, nur weil er den Austragungsort ihrer Streitigkeiten an den falschen Ort verlegt hatte.
 

/Ich bin eindeutig aus der Übung, was Politik betrifft/, gestand Kazuhi sich ein. Nach so langer Zeit des Vagabunden Lebens und frei von jedem politischen Druck, konnte man das Feingefühl schon einmal verlernen.
 

/Obwohl … dazu hätte ich es erst einmal besitzen müssen./
 

Sein Vater hatte schon immer gemeint, dass Kazuhi sowieso seinen eignen Weg ging und selten auf die Belange anderer achtete. Doch zumindest hatte er es wenigstens versucht, ihm die Geschicke der Diplomatie und der Politik beizubringen. Bei Sesshomaru hatte er es wohl gleich ganz gelassen.
 

Und InuYasha … nun ja, wenn die Verhältnisse sich nicht geändert hatten, dann waren Hanyous immer noch Ausgestoßene des politischen Lebens. Sie ignorierten die üblichen Vorgänge im Land und wurden dafür, im besten Fall, dann in Ruhe gelassen.
 

/Wie auch immer … ich muss Sesshomaru ruhig stellen/, beschloss Kazuhi. /Der soll sich später austoben./
 

Entschieden seinen Fehler, für die Wahl des ungünstigen Ortes, zu berichtigen, ging nun Kazuhi dazu über, von der Verteidigung in der Angriff zu wechseln. Kazuhi nahm Sesshomaru nun genau ins Visier, der sich etwas weiter weg immer noch darüber ärgerte, dass er seinen Bruder verfehlt hatte. Währenddessen streckte Kazuhi den Arm aus, in dem er Sou'unga hielt und zielte mit der Schwertspitze auf den knurrenden Sesshomaru.
 

Offenbar war der sogar so wütend, dass er nicht einmal merkte, wie dicht er an der Schwelle zur Verwandlung stand. Kazuhi schnaubte. Das Letzte, was er jetzt gebrauchen konnte, war ein ein wütender verwandelter Daiyoukai, so jung er auch sein mochte.
 

„Sesshomaru, du lässt mir keine andere Wahl“, rief er ihm zu und begann nun seinerseits sein Youki in Sou'unga zu transferieren und war überrascht, wie einfach das funktionierte. Er hatte mit mehr Schwierigkeiten gerechnet.
 

Aber es würde sicherlich nicht schaden, wenn Sou'unga mit seinen Kräften harmonierte.
 

„Magisches Siegel! Weg der Dämonenfesslung!“, rief Kazuhi dann und schickte mit seiner Energie den Zauber los, den er in sein Youki mit eingebunden hatte.
 

„Was?“, brachte Sesshomaru gerade noch heraus, ehe ihn der Zauber traf und fesselte.
 

Die Hände nun mit magischen Bannen auf dem Rücken gefesselt und von dem Angriff überrascht, fiel Sesshomaru senkrecht in die Tiefe, war aber erfahren genug, um sich mit den Knien abfangen zu können, um sich nicht zu verletzten. Kazuhi steckte Sou'unga zurück in die Schwertscheide und glitt selbst langsam zu Boden.
 

„Du Bastard!“, beschimpfte ihn Sesshomaru, der immer noch am Boden kniete, weil der Zauber ihn zu Boden drückte.
 

Kazuhi lächelte amüsiert und lief gemächlich zu Sesshomaru herüber.
 

„Du bist selbst Schuld, Sesshomaru, wenn du mich so überstürzt angreifst. Vor dreihundert Jahren wäre dir das nicht passiert.“
 

„In dreihundert Jahren kann viel passieren“, spie Sesshomaru zurück, als Kazuhi neben Tensaiga stehen blieb, das im tief Boden stecken geblieben war, als Sesshomaru gezwungen wurde, es loszulassen.
 

Dennoch schaffte es Kazuhi das Schwert ohne weitere Anstrengung es herauszuziehen.
 

Als er noch näher an Sesshomaru herantrat, sagte er: „Du hättest nicht vergessen sollen, dass meine Angriffe auf Magie basieren, kleiner Bruder“, und auch laut genug, dass es InuYasha ebenfalls hören konnte, der sich neugierig näherte.
 

„Graaah!“
 

Es war ein Schrei des Zorn, der Wut und der Frustration. Sesshomaru drückte mit Gewalt gegen die Fesseln, doch die magischen Siegel saßen einfach zu fest. Seine Brust bebte vor Groll auf sich selbst und vor Scham. Er hatte es tatsächlich vergessen.
 

/Wie konnte ich so dumm sein!/, schimpfte Sesshomaru sich selbst. Er hätte daran denken sollen, dass der Kampfstil seines Bruder auf magischen Energiesprüchen basierte. Nichts, was unter Dämonen weit verbreitet oder besonders hoch angesehen wurde, doch Kazuhi war nun mal ein Meister darin. Wenn er sonst schon nichts anderes konnte, aber darin war er unschlagbar.
 

/Er konnte damit sogar Vater damit zu Boden zwingen./
 

Weil magische Bannsprüche nicht mit einfachem Youki, und sei es noch so stark oder so hoch, zu kontern waren. Das bedeute auch, er würde erst hier heraus kommen, wenn Kazuhi es für richtig hielt.
 

Nachdem Sesshomaru sich endlich ein wenig beruhigt hatte und begann die Lage zu überblicken, um hier trotzdem herauszukommen, fiel etwas ganz anderes ins Auge.
 

„Lass sofort Vaters Schwert los!“, schrie Sesshomaru aufgebracht. „Du hast kein Recht es anzufassen.“
 

„Ach ja?“, fragte Kazuhi spielerisch und legte seine Hand, um Tensaigas Griff. „Du hast es doch nie gewollt. Warum auf einmal dieser Besitzanspruch?“
 

„Lass. Es. Los!“, zischte Sesshomaru und das bisschen Ruhe war schon wieder wie weggeblasen.
 

Kazuhi sah Sesshomaru nur abschätzend an. Dieser schien es mit Tensaiga scheinbar ernst zu meinen, bedeutete ihm das Schwert doch mehr, als Myoga es geschildert hatte?
 

/Aber wie soll ich das herausfinden? … Wie weit er … wie weit sie beide .../, Kazuhi warf einen Blick auf InuYasha, der mit verschränkten Armen etwas abseits stand und alles beobachtete, /...zu gehen bereit sind./
 

Kazuhis Gedanken wurden unterbrochen, als er von hinten angesprochen wurde.
 

„Ah, Kazuhi Yamainu-kun. Dachte ich mir doch, dass die Beschreibung nur auf euch passen konnte.“
 

Kazuhi drehte sich um und musste blinzeln, als die Sonne ihm direkt in die Augen schien. Erst nach einer Weile erkannte er, wer auf der Anhöhe mit drei weiteren Hundeyoukai stand.
 

„General Oinuza-sama. Es ist lange her“, begrüßte Kazuhi den Neuankömmling und deutete eine Verbeugung an, Tensaiga immer noch in der Händen haltend.
 

--- - --- - --- - --- - --- - --- - --- - ---
 

Aus dem japanisch-deutschen Onlinewörterbuch:
 

yama inu = ein Hund mit schlechten Angewohnheiten

oinu za = großer Hund (Bezeichnung für ein jap. Sternbild)
 

Ich hoffe, ich bringe Kazuhi so rüber, wie ich ihn haben möchte. Aber hier ist nun erstmal der Auftakt der Konfrontation zu Ende gegangen. Mehr folgt im nächsten Kapitel und wir sehen, ob Kazuhis politisches Geschick wirklich so schlecht ist, wie er behauptet.
 

Wegen der Spoiler: weiter als bis Band 52 werde ich nicht gehen. Also keine Sorge für alle, die die japanischen Kapitel noch nicht gelesen haben, sondern lieber auf die deutschen Bände warten.
 

mangacrack



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: Kupferschweif
2009-12-19T23:07:28+00:00 20.12.2009 00:07
Ich bin heute mal fleißig, was das Kommischreiben angeht... Ein Hoch auf mich. Oder auch nciht. -.-
Auch dieses Kapitel fand ich wieder sehr gut.
Die Kampfszene hast du schön beschrieben, man konnte den Handlungen der beiden Charaktere gut folgen.
Sesshoumaru erscheint auf den ersten Blick OOC, aber wenn man so darüber nachdenkt: So hasserfüllt und zornig wie du seine Gefühlslage beschrieben hast, ist er im Manga wohl nie gewesen, das heißt, dass wir eigentlich nur spekulieren können, wie er sich in einer solchen Situation verhalten würde.
Kazuhis Kampfmethode fand ich klasse. Ich wünschte, ich könnte meinen Bruder mal einfach so fesseln. Und noch dazu knebeln...
Du musst glaub ich ein bisschen aufpassen, dass Kazuhi ein Gary-Stue wird, aber bis jetzt ist er in Ordnung.
Ich les dann mal weiter. ^^
Bis dahin
Jenny
Von: abgemeldet
2009-08-26T09:42:17+00:00 26.08.2009 11:42
Hallo!

Also, ich muss zugeben, wirklich IC finde ich Sess in diesem Kapitel nicht, aber es war amüsant zu lesen ^^
Der Kampf war gut beschrieben und mir gefällt's, dass du Magie zu etwas ungebräuchlichen unter Dämonen machst, das les ich selten.
an die Peinlichkeit, in der Sess jetzt steckt - mit dem General und allem, muss er auch erst zureckt kommen *g*
generell gestaltest du das ja auch sehr Peinlich für den armen Sesshoumaru *tröst*
Dann kommt also der große Bruder und räumt auf? hmm, pass auf, dass du auch keinen Gary-Stu aus Kazuhi machst ;)

lg, bye
Von: abgemeldet
2009-08-07T21:14:04+00:00 07.08.2009 23:14
Oke, ein- und ausatmen °o° ~.~
Man, da kriegt man ja fast Herzrasen, das geht mir wohl auch fast immer so, wenn zwei Typen, die ich mag gegeneinander kämpfen...xD

Hach ich freu mich immer richtig wenn ich ein neues Kapi lese. Und das war richtig toll! (Ich glaub das schreib ich immer...<___<)
Nju, Kazuhi scheint ja einen richtig tollen Charakter zu haben: -kein politisches gefühl, -Magier...
xD Mal sehen, was als nächstes kommt. ^o~
LG, dat Jako_Fan =°w°=
Von: abgemeldet
2009-07-21T14:30:16+00:00 21.07.2009 16:30
Huh, also ich musste mich erstmal wieder reinlesen, ich bin irgendwie total aus dieser Geschichte rausgekommen~
Ehrlich gesagt weiß ich auch gar nicht mehr, was es mit dieser Gespaltenheit auf sich hat und was Sesshômaru damit zu tun hat @@...
Vielleicht klärst du mich mal auf xD"?

Also, die Kampfszene fand ich sehr gut beschrieben, da war richtig Action drin und ich konnte es mir auch recht gut bildlich vorstellen;
ich hab eigentlich nur eine Sache wirklich zu bemängeln; Diese Wutausbrüche seitens Sesshômaru, die passen nicht zu ihm, ebenso, wie diese unkontrollierten Angriffe - ich meine, wir kennen Sess doch eher als kühlen beherrschten Strategen, stur zwar, ja, aber nicht unbedacht, ich finde, daran solltest du etwas arbeiten, da es Sess Charakter nicht ganz so gut widerspiegelt.
Oder zwischen Sess und Kazuhi ist wirklich etwas sehr schlimmes vorgefallen, was das rechtfertigen könnte, ich bin gespannt ^^.
Ansonsten finde ich immer noch, du solltest dir einen Betaleser zulegen - es waren zwar nicht viele Tippfehler, aber sie fallen einem doch auf ;3.
Die Kapitel sind, wie ich finde, immer noch zu kurz, als dass da wirklich Lesespaß aufkommen kann, ich würde dir wirklich raten, sie länger zu machen - so kann man auch viel mehr Handlung hineinbringen.

Also dann, lg, Katze
Von:  Hotepneith
2009-06-01T09:04:53+00:00 01.06.2009 11:04
Kazuhi denkt tatsächlich darüber nach, ob er mit seinem Brief mit der Tür ins Haus gefallen ist oder dass es diplomatische Probleme geben könnte? Da fängt er ja zu einem idealen Zeitpunkt damit an...^^
Sesshoumaru muss vor Wut vollkommen außer sich gewesen sein, um die Grundregel eines Kampfes zu vergessen, sich an die Fähigkeiten seines Gegners zu erinnern. Warum er so überaus emotional auf seinen älteren Buder reagiert, fragt sich nicht nur dieser.
Aber ich hoffe, das wird noch geklärt.
Andererseits: regierende Hundeyoukai, ein General, der nicht sonderlich erfreut zu sein scheint? Das sieht nicht nur nach weiteren Kämpfen aus, sondern auch nach diplomatischen Verwicklungen.
Und von den drei (Halb-) Brüdern hat wohl gerade der Jüngste nicht die geringste Ahnung, was da abläuft.

Es könnte weiteren Ärger auch unter den Brüdern geben - zumal Sesshoumaru gerade in einer etwas peinlichen Lage steckt.

Mal sehen, wie es weiter geht.

bye

hotep
Von:  Yuriko-toki
2009-03-29T11:03:03+00:00 29.03.2009 13:03
schöner Kampf! Auch wenn Kazuhi ihn ja recht schnell beendet hat! XD
Die drei Neuankömmlinge werden sicher auch nicht schlecht schauen, wenn Sessho da so am Boden rum liegt XD
Deswegen bin ich gespannt auch das nächste Kapitel!
Von:  Schalmali
2009-03-25T18:14:55+00:00 25.03.2009 19:14
Schöner Kampf. Inuyasha scheinbar geradezu unbeteiligt daneben... oder doch nicht? *grins* Na man wird sehen. Jedenfalls nett geschrieben und ich bin gespannt was da noch so kommen wird.
Von:  inuskaya
2009-03-24T20:58:31+00:00 24.03.2009 21:58
Schreib schnell weiter...
Toll, klasse, mach weiter so!!!
Also ich würde mich sehr freuen,
wenn du mich nicht so lange warten lässt mit dem nächsten Kapitel.
OK?? *ganz lieb guck* :)
Lg ^^


Zurück