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Itachis Gefühle

~ ItaSasu~ Ohne dich macht meine Rache keinen Sinn
von

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Die Welt da draußen ...

Kommentar: Dieses Kapitel ist ein einer Art und Weise neu. Bisher habe ich mich noch grob an die Unterteilung aus der ersten Version dieser Geschichte gehalten, doch da hat Sasuke das Haus während Itachis Besuch nicht verlassen. Das habe ich jetzt geändert, denn schließlich kann er nicht einfach so von Dienst fernbleiben, ohne das es einer merkt. Außerdem gibt es eine nette Perspektive, die interessant zu schreiben ist. Ein wenig Probleme hatte ich, aus wessen Sicht ich schreiben sollte, da Itachi und Sasuke jetzt wieder an getrennten Orten sind. Oder wer zuerst an der Reihe ist. Doch das Problem wurde dank der Erfindung der Cliffhanger gelöst.
 

Viel Spaß beim Lesen und vielen Dank für all die Kommentare

mangacrack
 

xxx
 

::Kapitel 18 – Die Welt da draußen::
 

Sasuke ballte seine Fäuste vor Wut, als er hastigen Schrittes die Straße hinunter lief. Er rannte noch nicht, denn einerseits war er viel zu früh dran, andererseits brauchte er die kühle Morgenluft, um wieder zu Sinnen zu kommen. Denn sie war wieder da. Die Wut auf Itachi, die ihn nicht denken ließ. Die Gedanken, in denen er seine Hände, um Itachis Hals legte und zudrückte, waren verführerisch, doch sie würden ihn nicht weit bringen, ermahnte sich Sasuke.
 

Denn er wie Itachi gesagt hatte: er wollte Antworten.
 

Antworten, die ihn schon seit Monaten quälten. Genau seit dem Zeitpunkt, seit dem Tsunade ihm alte Berichte gezeigt hatte, die belegt hatten, dass der Uchiha Clan Jahre lang unter der Aufsicht der ANBU gestanden hatte. Sie hatten beide es kaum glauben können, keiner von ihnen hatte eine Ahnung gehabt, warum ein ganzer Clan bewacht werden musste, denn schnell waren sie auf einen Fakt gestoßen, den Sasuke gar nicht erst bedacht hatte: das Viertel der Uchiha war von einer dicken Mauer umgeben, umgrenzte das ganze Gebiet, das zudem ein wenig abseits von Dorf lag. Es erinnerte an ein Gefängnis.
 

Die Tage, bis Tsunades Leute die Bauunterlagen des Viertels gefunden hatten, waren grauenhaft gewesen, doch sie hatten es Sasuke deutlich gezeigt: der Bau des Uchiha Viertels fiel zeitlich auf die Phase nach dem Kyuubi Angriff. Tsunade hatte es nicht glauben wollen, was die Fakten andeuteten, doch Sasuke wusste es besser. Er hatte den unwiederbringlichen Beweis dafür, was die Ältesten gedachten hatten, als sie den Uchiha Clan unter praktisch im Dorf eingeschlossen hatten.
 

Der Uchiha Clan war Schuld am Angriff des Kyuubi.
 

Zumindest hatte man sie dessen beschuldigt, dass konnte sich Sasuke sehr gut vorstellen. Er hatte den Altar gesehen, der unter dem Feuertempel lag. Die Inschrift. Jahrzehnte alt, wenn nicht sogar noch älter. Vielleicht auch Jahrhunderte. Es machte Sinn, dass auch andere so gedacht hatten, wenn auch er darauf gekommen war.
 

Das Sharingan konnte das Kyuubi kontrollieren, warum war dann die Katastrophe so verheerend ausgefallen?
 

Doch er war ein Uchiha. Er hatte Tsunade die Frage beantworten können. Selbst das normale Sharingan hatte seine Grenzen und konnte von guten Shinobi überwunden werden, wenn sie es darauf angelegten und gut planten. Kyuubi hingegen war sehr viel mächtiger und es brauchte mindestens das Mangekyou Sharingan, um gegen es bestehen zu können. Es ließ sich Sasuke fragen, ob Itachi dazu in der Lage wäre. Doch er hatte die Bedenken zerstreut. Tsunades, wie seine eignen. Vielleicht wäre Itachi in der Lage dazu gegen es zu kämpfen, es hin zu halten. Aber besiegen?
 

Sasuke ahnte, dass die Möglichkeit immer noch bestand, doch sie war verschwindend gering.
 

Er hatte Tsunade gesagt, dass es in der gesamten Geschichte seines Clans nur einen einzigen Uchiha gegeben hatte, der das Kyuubi hatte kontrollieren können. Nach seinem Willen und das so erfolgreich, dass es sich freiwillig auf seine Seite schlug.
 

Tsunades Gesichtsausdruck würde er nicht vergessen, als sie zu der Erkenntnis gekommen war. Er hatte nicht gedacht, dass sie den Namen kennen würde. Das taten wenige außerhalb seines Clans. Doch sie war die Enkeltochter des Shodaime. Sie erinnerte sich vielleicht an ihn. An sein Ende.
 

Und an den, der ihm den Tod gebracht hatte.
 

Sasuke schüttelte den Kopf. Es war nicht gut, jetzt daran zu denken.

Er musste schließlich so tun, als wäre nichts. Keiner durfte vorerst wissen, dass Itachi bei ihm war.

Niemand.
 

„Ah, Sasuke-kun“, sprach ihn jetzt jemand von der Seite an. „Schon so früh auf?“
 

Sasuke sah zur Seite und entdeckte Sakura, die ihm durch den Morgennebel entgangen war. Er zuckte als Antwort aber nur mit der Schultern.
 

„Du doch auch“, antwortete er und grüßte sie mit einem Nicken.
 

„Ich“, sagte Sakura und tippte sich auf die Brust, „habe gerade eine Schicht von acht Stunden im Krankenhaus hinter mir. Ich gehe nach Hause.“
 

„Gute Nacht“, meinte Sasuke nur und setzte seinen Weg fort.
 

Er hatte jetzt keinen Nerv für Sakuras Sinn für Gesellschaft. Seine Gedanken schwirrten immer noch um Itachi. Ein Teil von ihm fragte sich wirklich, ob Itachi noch da wäre, wenn er wieder kam, doch eigentlich war sein Bruder noch viel zu schwer verletzt dafür, um weit zu kommen. Das hatte er ihm gerade erst bewiesen, als er ihn an die Wand des Badezimmers gedrückt hatte. Das Blut aus Itachis Wunde am Hals war an der Wand haften geblieben und dann daran herunter gelaufen. Es war sicherlich noch da, wenn er wieder zurück kam.
 

Itachi allerdings...
 

Etwas in Sasuke verkrampfte sich und er musste sich zusammen nehmen, um nicht sofort umzudrehen und nachzusehen, ob sein Bruder noch da war. Alles hatte einst damit begonnen, dass Itachi über Nacht verschwunden war und genauso urplötzlich wieder auftauchte. Jetzt schien es anders herum der Fall zu sein. Gestern war sein Bruder im Uchiha Viertel aufgetaucht, auch wenn Sasuke den Grund sich nicht einmal vorstellen konnte. Würde er heute Nacht genauso wieder verschwinden?
 

Ein Teil von ihm hoffte, dass ja.
 

Er wollte in Ruhe gelassen werden. Die Entdeckungen waren schon schlimm genug gewesen, dass sein Clan dubiose Geschäfte abgewickelt hatte, die man aber selbst jetzt nicht beweisen konnte. Der Gedanke, dass Itachi mit einem Satz seine Befürchtungen bewahrheiten konnte, machte ihm Angst. Allerdings wusste Sasuke selbst nicht, ob es die Angst vor der Antwort war oder die Wirkung, die Itachi auf ihn hatte. Sicher war, dass die Antwort aus Itachis Mund hundert Mal mehr intensiver wäre, als wenn es ihm irgendein anderer Mensch sagen würde.
 

Doch … so sehr er es eigentlich auch nicht wissen wollte, so sehr schrie er auch nach Gewissheit.
 

Die letzten drei Jahre waren ereignislos gewesen, aus seiner Sicher.
 

Zwar hatte er einige Missionen bestanden, die auch Jo-nin für schwierig empfanden, doch nichts davon war wirklich herausfordernd gewesen. Eher langweilig. Vielleicht war auch sein fehlender Ehrgeiz der einzige Grund, warum er noch nicht befördert worden war. Doch das war Tsunades Sache. Ihm war der Rank an sich nicht wichtig.
 

Nur … Itachi.
 

Durch die Entdeckungen war es ein wenig in den Hintergrund gerückt, doch jetzt wurde Sasuke bewusst, dass seine Konzentration auf Itachi nicht um einen Deut nachgelassen hatte. Es hatte sich nur verändert. Der blanke, blinde Hass war verschwunden, war nach und nach von den Wellen der Verwirrung fort getragen worden, doch Sasuke wusste jetzt nicht, was übrig war. Er hatte immer gedacht, wenn er Itachi wieder begegnen würde, irgendwo draußen in den Schatten der Welt, in denen Itachi sich versteckte, dann würde der Hass mit der Kampflust zurück kehren. Dass, das Adrenalin die alten Gefühle wieder aufwärmen würde.
 

Aber es funktionierte nicht.
 

Wenn er jetzt an Itachi dachte, dann sah er nicht die roten grausamen Augen, die mit dem Blut seiner Familie harmonierten, sondern die verletzliche Gestalt, die bewusstlos auf seinem Bett gelegen hatte. Es waren nicht mehr die verletzlichen Worte, die seine Welt als Kind in Stücke gerissen hatten, die ihn dem Sinn kamen, wenn er an Itachis Stimme dachte, sondern das schmerzhafte Zischen, das sein Bruder trotz seiner Abwesenheit von sich gegeben hatte, als er die Wunden mit Jod desinfiziert hatte.
 

„Das macht es nicht einfacher“, sagte Sasuke zu sich selbst, als er den Vorraum betrat, wo die Missionen ausgegeben wurden.
 

Er sah die lange Schlange von Jo-nin, die es bevorzugten ihre Aufträge früh abzuholen, solange noch keine Chu-nin herum schwirrten, die den Verkehr behinderten oder noch nicht dazu befugt waren, einige Dinge mit anzuhören. Dazu gehörte er zwar theoretisch auch, aber aber viele sahen darüber hinweg, seit bekannt geworden war, dass er und Tsunade lange Gespräche in Büro der Hokage führten. Allein, privat und manchmal bis tief in die Nacht. Viele spekulierten darüber über was sie redeten, doch die meisten sagen 'Uchiha' und 'Senju' und keiner kümmerte sich mehr darum. Die beliebteste Theorie war, dass sie eine Affäre hatten.
 

Vollkommen lächerlich, fand Sasuke. Aber es war amüsant.
 

Jene, die wirklich nachfragten, bekamen als Antwort, dass er und Tsunade darüber nachdachten die Uchiha Militär Einheit wieder zu etablieren. Es war glaubwürdig genug und viele Jo-nin fanden es erstaunlicherweise, dass das eine gute Idee war. Die Hälfte der ANBU Einheiten standen unter Danzous Kommando, die andere unter Hiashi und keiner war sonderlich beliebt. Zwar wurde Hiashi mehr respektiert als Danzou, der kein Geheimnis daraus machte, dass er Tsunade nicht mochte, doch es half dem Hyuuga nicht, dass er sich bei den Plänen für eine Verbesserung der Verhältnisse in seinem Clan quer stellte. Besser gesagt, dass er nicht gegen die Sturheit der Ältesten in seinem Clan ankam.
 

„Tss“, machte Sasuke, als er sich gegen die Wand lehnte.
 

Es würde noch eine Weile dauern, bis er dran war, doch hier warten war immerhin besser, als wieder nach Hause zu gehen und auf einen angepissten Itachi zu treffen.
 

-
 

Es vergingen mehrere Stunden ehe sich wirklich etwas tat. Sasuke sah Neji und Shikamaru, die ihn zunickten, ehe sie sich daran machten, ihre Aufgaben zu erledigen. Shikamaru war mit der nächsten Chu-nin Prüfung betraut und Neji war irgendwo an am östlichen Wachposten eingeteilt. Sasuke hoffte, dass Kakashi irgendwann erscheinen würde, aber es war erst acht. Vor halb elf war normalerweise mit dem Jo-nin nicht zu rechnen. Sasuke überlegte sich, ob er die Trainingshallen aufsuchen sollte, um Kiba oder Lee zu trainieren. Da fiel ein Schatten auf ihn.
 

„Uchiha“
 

Sasuke sah auf.
 

„Kotetsu...“, meinte er zurück.
 

Er war zusammen mit Izumo persönlicher Assistent der Hokage und wusste daher von den wahren Vorgängen in dem Büro der Hokage, waren aber zu absoluter Verschwiegenheit verpflichtet. Deswegen taten Sasuke und sie meist so, als würden sie sich nicht kennen.
 

„Was ist?“, fragte Sasuke.
 

„Du kannst nach Hause gehen“, sagte Kotetsu. „Es gibt heute keine Arbeit für dich.“
 

Als er Sasuke frustriertes Gesicht sah, setzte er zur Erklärung an.
 

„Uzumaki ist mit Jiraiya-sama unterwegs, Kakashi ist gestern Abend auf auf eine Sonder Mission aufgebrochen und wir haben keine Aufträge im Moment, die du alleine erledigen könntest.“
 

Sasuke grollte und warf die Arme in die Luft.
 

Er hörte Kotetsus 'tut mir Leid' nur noch, als durch die nach draußen trat. Seit Tsunade entdeckt hatte, dass das Sharingan das Kyuubi kontrollieren konnte, hatte sie ihm befohlen ein Auge auf Naruto zu haben. Denn Trainingseinheiten hatten bewiesen, dass er dessen Chakra zumindest unterdrücken konnte. War Naruto also nicht mit Yamato unterwegs, musste er als dessen Wächter fungieren. Eine nervige Sache, welche aber doppelt so lästig geworden war, seit Orochimaru wieder aus dem Untergrund aufgetaucht war. Offenbar lief die Zeit seines Körpers ab und er wollte nun endlich die Sharingan, die er schon solange begehrte.
 

Mit all den Shinobi aus Oto, die immer dreister wurden, hatte Tsunade ihm verboten keine Aufträge alleine anzunehmen, die ihn außerhalb des Landes brachten. Also blieben ihm nur C und B-Rank Missionen oder eben Verwaltung und Politik. Zum Teil war es interessant und Sasuke beschwerte sich nicht, weil so genug Zeit zum Trainieren hatte, aber es ließ ihn doch sich ein wenig überflüssig fühlen.
 

Sasuke drehte ab, als er bemerkte, dass er tatsächlich den Weg nach Hause eingeschlagen hatte.
 

Er wollte jetzt nicht bei Itachi auftauchen und so tun, als hätte er sich wie ein Teenager beruhigen müssen. Außerdem war er auf Itachi nicht angewiesen. Nein, er würde jetzt trainieren gehen. Sasuke formte ein Fingerzeichen und verschwand in einer Rauchwolke. Kakashi hatte ihm erlaubt mit den ANBU und auf deren Gelände zu trainieren, wenn er Partner bräuchte. Bisher hatte keiner etwas gesagt und viele vermuteten, dass es Kakashis Art war zu sagen, wo er seinen Schüler gerne haben wollte. Zwar war sich Sasuke bewusst, dass er ANBU Material war, doch die strickte Ordnung, die dort herrschte, war nichts für ihn.
 

Außerdem hatte die Arbeit bei den ANBU seinen Bruder zerstört. In den Monaten nach seiner Rückkehr war Itachi zu einem Schatten seiner selbst geworden und er hatte nach seiner sechsmonatigen Mission schon schlecht ausgesehen. Heute fragte sich Sasuke, ob auch diese Dinge mit dem Tod seiner Familie zusammen hingen. Inzwischen würde ihn in dieser Beziehung nichts mehr überraschen.
 

Gar nichts.
 

-
 

Es hatte sich gelohnt. Die Dunkelheit war hereingebrochen, als Sasuke sich nach Hause schleppte. Er hatte mit einigen Hyuuga trainiert, die hatte er an der Arroganz erkannt, doch es war okay gewesen. Zumindest bis Maito Gai auftauchte und meinte Sasuke als Kakashi-Ersatz benutzen zu müssen. Es war eines einige härtesten Trainingsstunden, die Sasuke durchgestanden hatte, doch es hatte sich gelohnt. Von einem Tai-jutsu Meister wie Maito Gai gesagt zu bekommen, dass nur die Jahre der Erfahrung ihn von einer Niederlage bewahrt hatten, war nichts, was man auf die leichte Schulter nehmen sollte.
 

Dennoch hätte Sasuke auf die ständigen Kommentare über die Blüte der Jugend verzichten können.
 

Denn blühend fühlte er sich absolut nicht. Er hatte einen S-Rank Ninja bei sich zu Hause versteckt und entgegen jeglicher Abmachungen mit Kakashi und Tsunade nichts verlauten lassen. Er wollte gar nicht wissen, was passierte, wenn sie es raus fanden. Deswegen blieb ihm nur eines: dafür zu sorgen, dass sie es nie erfahren würde. Sehr lange würde Itachi sowieso nicht bleiben, an seiner Stelle würde sich Sasuke auch nicht sicher fühlen. Er hatte wahrscheinlich nur wenige Tage Zeit, um aus Itachi ein paar Antworten heraus zu kitzeln.
 

Länger als ein paar Tage würden es Itachi und ich sowieso nicht nebeneinander aushalten, dachte Sasuke. Der heutige Morgen hat ja bewiesen, dass wir einfach nicht miteinander können.
 

Langsam schob nun Sasuke die Tür zu seinem Haus auf. Er sah und hörte nichts. Der Flur war dunkel und auch in der Küche brannte kein Licht, wie durch das Fenster gesehen hatte. Ein Blick sagte ihm, dass das gesamte untere Stockwerk leer war.
 

„Itachi?“, rief Sasuke fragend.
 

Niemand antwortete ihm.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  oODrachenAugeOo
2012-10-12T22:10:16+00:00 13.10.2012 00:10
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Ich fand das Kapitel wieder gut und amysant... Vorallem fas Training mit guy. Blüte der Jugend. !
Von: abgemeldet
2010-04-16T17:21:37+00:00 16.04.2010 19:21
Thihi... ich musste sowas von grinsen, als Sasuke Sakura so abserviert hat. Ich hab nichts gegen sie, aber es war trotzdem lustig. XD
Und der nächste - aus meiner Sicht - Brüller. Eine Affaire... geeeeenau. Genauso... Sasuke, der Kakashi-Ersatz für Gai. Also, dieses Kapitel ist definitiv das lustigste bisher. Schön, dass es sowas auch mal gibt.
Aber Sasuke wirft schon ein bisschen schnell die Flinte ins Korn. Was hat er denn erwartet? Dass er und Itachi sich sofort blendend verstehen würden? Schon klar, dass sie nach dem, was passiert ist, erst mal nicht "miteinander können". .... Eh... irgendwie hört sich das jetzt zweideutig an. -_-"
Von: abgemeldet
2010-04-04T22:05:52+00:00 05.04.2010 00:05
Argh, was für ein fieser cliffhanger!
Aber das kappi war echt toll,
langsam verseht man die motive der einzelnen charaktere viel besser :)
grüße, Lemonz


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