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Itachis Gefühle II - Against Akatsuki

Meine Augen sind blind und mein Herz ist schwach
von

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Ärger im Wald

Itachi sah sich vorsichtig um. Er durfte jetzt keinen Fehler machen. Nur eine kleine Unaufmerksamkeit konnte tödlich enden. Die schwarzen Augen huschten immer und immer wieder über die Umgebung. Itachi konnte die Anspannung spüren, die von seinem Körper und von den Anderen ausging. Neji hatte seinen Sichtradius auf einen ganzen Kilometer ausgeweitet, Narutos Chakra brodelte nahezu, jederzeit dazu fähig der von Kyuubi zu weichen und Kakashi war noch stiller als sonst. Er selbst hatte eine Hand an eins seiner Schwerter gelegt, jederzeit bereit es zu ziehen und einen Angreifer mit einem einzigen Hieb in Stücke zu schneiden. Die andere Hand hielt er neben sich leicht erhoben um im Fall der Fälle rechtzeitig den Arm hochreißen und sein Gesicht schützen zu können. Nur die Sharingan hatte er nicht aktiviert. Dank seiner Erfahrung hatten seine normalen Augen schon fast die Funktionen des normalen Sharingans übernommen. Doch um die Gefahr zu sehen, die von diesem Wald ausging, brauchte er keine Sharingan. Das schaffte er auch so, wozu also Chakra verschwenden? Er war sicher, er würde jedes bisschen davon brauchen.
 

Der Uchiha atmete tief aus um sich zu beruhigen und er unterdrückte ein Zittern. Er durfte sich jetzt nicht ablenken lassen. Nicht von so etwas wie Angst. In seinem Kopf ging er noch mal alles Schritt für Schritt durch. Sie waren etwa vor ein paar Stunden am Wald angekommen und bevor sie ihn betreten hatten, hatte er seinen Gefolgsleuten strickte Anweisungen gegeben. Er hoffte, er konnte sich auf sie verlassen. Aber was hier ‚hoffte’? Er musste sich auf sie verlassen können. Er warf einen kurzen Blick nach hinten um zu sehen, ob noch alles in Ordnung war. Ja, sie schritten genau so aufmerksam wie er selbst ihm hinterher. Sie wagten es nicht nur irgendeinen überflüssigen Laut zu machen, der ihre Anwesenheit verraten könnte. Sie befolgten seine Anweisungen. Ihr Atem ging regelmäßig und ihr Puls war normal. Das war gut so. Sie mussten sich alle normal verhalten, um hier zu überleben. Auch konnten sie es sich nicht leisten mit der üblichen Geschwindigkeit durch die Wälder zu rauschen. Würden sie auch nur einen Mann verlieren, wäre es doppelt so schwer diese Mission zu Ende zu bringen, doch sie konnten hier einfach noch nicht scheitern, denn dies war erst eine der vielen Hürden, die sie nehmen mussten um wieder in Sicherheit zu sein.
 

Itachi war klar, das sie wertvolle Zeit verloren, dadurch dass sie so langsam waren, doch es wäre besser, wenn sie in einem Stück in Oto ankommen würden. Abgetrennte Gliedmaßen wären in einem Kampf gegen Orochimaru wirklich nicht von Vorteil. Sie gingen zwar nicht langsam, aber sie liefen auch nicht. Nicht solange Itachi das Gefühl hatte ein Mienenfeld zu durchqueren. Zwar war es nicht sehr vorteilhaft für Sasuke noch länger zu warten, doch wenn seine Vermutungen stimmten, dann würde Orochimaru Sasuke erst benutzen können – für was auch immer – wenn er selbst in den Händen von Akira war. Er konnte sich denken, das Oto und die Akatsuki sich auf diese Weise zusammengeschlossen hatten, nur um sich danach wieder gegenseitig zu zerfleischen. Und egal was Orochimaru vorhatte, er war sicherlich das kleine Übel, wenn man ihn mit der Akatsuki verglich. Zumindest für ihn. Irgendwie, denn Itachi wagte es nicht wirklich sich Gedanken darüber zu machen, wenn er tatsächlich gegen Orochimaru kämpfen sollte. Er konnte wohl nur abwarten. Er würde später erfahren, welcher Kampf gefährlicher gewesen war. So fern er dann überhaupt noch lebte. Itachi hätte ab liebsten geknurrt, doch er war zu selbst beherrscht um es nicht zu tun. Er war nicht so naiv um nicht zu wissen, dass die Begegnungen mit Orochimaru, als auch mit Akira, keine Spanziergänge werden würden. Doch ihn ärgerte noch mehr. Nicht nur das ihn diese Ungewissheit fertig machte, wie es Sasuke ging, es war auch dieser Wald. Der Kampf gegen einen unsichtbaren Gegner war schon schwer genug, weil man nicht wusste von wo er auftauchen würde, doch in einer Schlacht wusste man zumindest, das es überhaupt einen Gegner gab. Er konnte nur schwer einschätzen, ob die natürlichen Bewohner des Waldes sich jetzt gegen sie richteten und feindlich gesinnt gegenüber den Eindringligen waren oder generell dermaßen unruhig in den Büschen herumhuschten. Denn obwohl es keine Anzeichen dafür gab, wusste Itachi, das sie beobachtet wurden.
 

Itachi spürte, wie Naruto plötzlich zusammen zuckte, dann aber sofort wieder sich normal war. Gut, der Kage Bunshin hatte also nichts Gefährliches entdecken können. Er hatte Naruto nämlich angewiesen stets einen Kagebunshin vorauszuschicken um eventuelle Fallen vorzubeugen. Äußerst praktisch, dass der Junge so viel Chakra hatte und somit nicht müde wurde. Er beherrschte die Mengen zwar kaum, weil es einfach viel zu viel war, doch was der Junge allein durch die einfachsten Techniken zu Stande brachte, war schon erstaunlich. Es würde dennoch Jahre dauern bis er Hokage werden würde. Doch Itachi zwang sich an die Gegenwart zu denken. Er musste sich auf das hier und jetzt konzentrieren. Also stampfte er weiter durch das Unterholz und hieb ab und zu ein paar Ranken in Stücke um den Weg frei zu machen. Bis zum Abend geschah nichts Auffälliges. Doch schon bald wurde es dunkel und sie mussten ihr Lager aufschlagen. Auf Zelte verzichteten sie diesmal, es wäre behindert im Fall eines Angriffes erst noch aus dem Zelt kriechen zu müssen. Sie zündeten ein großes Lagerfeuer an, das ihnen Licht und Wärme spendete. Neji war zwar dabei nicht ganz wohl zu Mute, weil man sie so sehen könnte, doch Itachi beruhigte ihn, dass so mehr wilde Tiere abgehalten werden würden. Sie breiteten ihre Schlafsäcke aus und Naruto übernahm die erste Schicht.
 

Der blonde Ninja setzte sich auf einen umgestürzten Baum und machte sich erst nach einer kurzen Weile daran sich auf die Schicht vorzubereiten, als er sicher sein konnte, dass die Anderen auch schliefen. Er sah in die Runde. Es war zwar kein fester Schlaf, doch zumindest konnten sie sich ausruhen. Er sah hinüber zu Itachis Schlafsack. Der Uchiha lag auf dem Bauch und hatte den Kopf leicht zur Seite gedreht. Naruto konnte nicht erkennen, ob er schlief oder nicht, doch es ging ihn nichts an. Dennoch machte er sich so seine Gedanken. Was wohl weiter passieren würde? Er fragte sich, warum Itachi sie überhaupt mitgenommen hatte. Denn bisher hatte er sie nicht unbedingt gebraucht. Sicher war es mit ihren Fähigkeiten einfacher durch diesen Wald zu kommen, doch wollte er wirklich, dass sie alle drei gegen Orochimaru kämpften? Naruto schluckte als daran dachte. Er hatte Orochimaru ewig nicht gesehen und beim letzten Mal war ihm der San-nin so unglaublich stark vorgekommen. Sicher, er war inzwischen sehr viel stärker geworden, doch die Vorstellung gegen den San-nin kämpfen zu müssen, machte ihn nervös. Naruto versuchte sich zu beruhigen. Er war stark und hatte in den letzten Jahren viel gelernt. Außerdem war er nicht alleine. Itachi war bei ihnen und der wusste schon, was er ihnen zumuten konnte.
 

Noch einmal sah Naruto zu Itachi. Es war schon seltsam. Itachi schien einen Plan zu verfolgen, denn er hatte nur wenige Informationen verlauten lassen, wie sie Sasuke wohl befreien würden. Er hatte nur ein paar seltsame Andeutungen gemacht, dass ein Kampf vielleicht nicht nötig wäre. Wirklich besser wäre es einen Krieg gegen Oto zu vermeiden, denn er kannte die Eigenschaft der Oto-nins, dass sie außergewöhnliche Fähigkeiten hatten. Mit einem leichten Schaudern, dachte er an diesen seltsamen Knochenmann zurück, der dann von Gaara erledigt worden war. Wie eklig! Seine eigne Wirbelsäule im Kampf einzusetzen. Da war ihm sein Chakra schon lieber.
 

Da fiel ihm plötzlich etwas ein. Er hielt seine rechte Hand etwas von sich weg, die Handfläche nach oben und begann Chakra zu sammeln. Zuerst war es nur ganz wenig, doch bald konnte man sehen, wie sich etwas Rotes in seiner Handfläche kräuselte, das schnell größer wurde. Bals schwebte eine Faust große Kugel in der Luft, dich und vollkommen rot. Naruto hörte auf Chakra zusammeln und brach die Verbindung ab. Zuerst geschah einige Momente lang gar nicht, doch dann breitete sich das Chakra aus. Es wurde nicht mehr, nur die Dichte veränderte sich und nahm eine Gestalt an. Schon bald konnte man sehen, was aus dem Chakra wuchs. Ein etwa anderthalb Meter großer Fuchs auf vier Beinen und mit einem langen Schwanz formte sich daraus. Er war sehr viel größer als ein gewöhnlicher Fuchs und Kyuubi hätte sich auch geweigert, das anders zu akzeptieren. Er war zwar lange nicht so groß, wie in seiner normalen Gestalt, doch so war es auch in Ordnung, wenn man die Situation mit der jahrelangen Gefangenschaft verglich. Kyuubi war inzwischen fast durchsichtig und das Rot strahlte nicht mehr so hell wie am Anfang. Nun sah er eher aus wie ein Geist, doch eben das hatte Naruto auch beabsichtigt. Kyuubi ließ sich geräuschlos auf dem Waldfußboden nieder.

Er schlug die beiden Vorderbeine übereinander und der Schwanz zuckte hin und her. Mit seinen goldenen Augen sah er Naruto an. Der ihm zu nickte. Kyuubi verstand die Aufforderung und sah sich genauer im Wald um. Er suchte, ob es in der näheren Umgebung akute Gefahren gab. Nach einer Weile wandte er sich wieder an Naruto.
 

#Einen netteren Ort hättet ihr euch nicht zum Übernachten aussuchen können?#, fragte er leicht ironisch. Seine Stimme hallte wie ein kaum wahrnehmbares Echo in Narutos Ohren. Der verzog nur leicht leidig die Mundwinkel.
 

#Glaub mir, ich kannte auch schon schönere Orte. Doch eigentlich solltest du dich doch hier wie zu Hause fühlen, oder etwa nicht?#
 

Kyuubi knurrte abwertend und schüttelte sein Fell. Es war zwar nett, das Naruto ihn mal wieder herausließ, damit er etwas Freiraum hatte, doch der Wald war nicht gerade einladend für Menschen. Er war voller Monster und anderen Dingen, die Menschen noch nie gesehen hatten, das spürte er. Wahrscheinlich hatte Naruto ihn deswegen herausgelassen. Kyuubi streckte seine Sinne aus und horchte die Umgebung ab. Auch wenn er gerade in verkleinerter Form zu sehen war, so hatte er doch Zugriff auf alle seine Sinne. Die Ohren schwenken hin und her.
 

#Weißt du, ob es hier noch andere Dämonen gibt?#
 

Kyuubi konzentrierte sich. Er fühlte zwar Monster, Kreaturen und andere Wesen, doch einen Dämon spürte er nicht. Fast erleichtert war er darüber. Er hätte zwar nichts gegen einen kleinen Kampf gehabt, doch es war für Naruto wesentlich einfacher, wenn er dem mehr oder weniger aus dem Weg gehen konnte. Es gab Dämonen, die keine Anderen ihrer Art neben sich in ihrem Revier duldeten. Naruto war schon öfter deswegen angegriffen worden, was auf Missionen natürlich mehr als hinderlich war. Zwar konnte er fühlen, das es etwas gab, das eindeutig über diesem Wald herrschte, doch es war nicht direkt präsent oder in der unmittelbaren Nähe und solange er niemanden mutwillig ermordete, musste er auch nicht befürchten Probleme unter den Dämonen zu kriegen. Er war stark und im Bereich der Dämonen konnte ihm so schnell keiner das Wasser reichen, doch er hielt sich lieber im Hintergrund. Es musste ja nicht jeder wissen, dass er noch lebte. Schwierig konnte es erst werden, wenn diese Menschen angegriffen wurden. Nur wenn es Dämonen waren, würde er im Notfall einspringen, doch er glaubte nicht dass es nötig wäre. Er warf einen Blick hinüber zu dem Uchiha. Der war schon so sehr stark, doch Kyuubi war sich sicher, das er noch Einiges mehr verbarg. Der Uchiha Clan war schon immer mächtig gewesen. Vor allem auch mächtig gefährlich. Der Fuchs spürte durch seinen Instinkt, das Itachi Uchiha etwas Besonderes war. Schon allein das er in einer Organisation gewesen war, die das Ziel hatte alle Jinchukiri einzufangen und für sich zu nutzen, bewies das er sich zumindest eine Chance ausrechnete gegen ihn bestehen zu können. Und um ehrlich zu sein, wollte er nicht austesten, inwieweit das MangeSharingan auch bei Naruto und ihm wirkte. Er seufzte und im gleichen Atemzug wurde seine Gestalt noch eine Spur dunkler und Kyuubi verschmolz mit den Schatten um sich herum. Nicht einmal Naruto konnte ihn jetzt ohne weiteres ausmachen. Flüchten konnte er deswegen immer noch nicht. Sein Chakra war in Naruto verschlossen und er selbst konnte es nicht befreien. Doch das war jetzt nicht wichtig. Er hatte eine Wache zu schieben und einen Job zu erledigen. Auch wenn es langweilig war, alles war besser als der ewige Schlaf in der kalten nassen Zelle.
 

*
 

Itachi erwachte durch ein Knacken im Unterholz. Es war nicht diese Art von Knacken, wenn ein Tier durch das Unterholz strich, sondern das Brechen eines Zweiges. Nur wenige Tiere waren dazu fähig, weil sie instinktiv wussten, dass so etwas nur Geräusche machen würde, die ihre beute warnen könnten. Nur Menschen oder menschenähnliche Wesen machten solch einen Fehler, weil sie nicht die Natur um sie herum beherrschen konnten. Sofort war Itachi hellwach und richtete sich auf. Er versuchte zu hören, ob er sich nicht doch geirrt hatte, aber vorsichtshalber schälte er sich aus seinem Schlafsack und griff nach seinen Waffen. Ein kurzer Blick hinüber zu Naruto zeigte ihm, das auch dieser es gehört haben musste. Wenn sie Glück hatten, dann war es nur ein Tier und kein wirklicher Angreifer. Itachi winkte Naruto, das dieser Kakashi und Neji aufwecken sollte. Der Blonde machte sich sofort ans Werk während Itachi wachsam die Gegend im Auge behielt. Es mochte vielleicht übertrieben sein, aber in diesem Wald konnte man nicht vorsichtig genug sein.
 

Neji wurde davon wach, dass jemand an ihm rüttelte. Schnell setzte er sich auf und wollte mit einer Hand an seinen Kunaihalter fahren, als eine Hand ihn am Handgelenk packte und ihn fest hielt. Neji sah auf und erblickte Naruto, der einen Finger an den Mund legte und ihm deutete still zu sein. Zuerst verwundert und dann alarmiert zog Neji seine Augenbrauen zusammen. Auch er stand auf und machte sich bereit, für was auch immer es war. Er sah zu Itachi hinüber, der in das Unterholz starrte. Naruto derweil lief zu Kakashi herüber und weckte auch diesen. Neji fragte sich, ob es wirklich notwendig war, sie alle zu wecken, doch als Itachi an die Feuerstelle trat, einen noch glimmenden Holzscheit aus der Asche zog und dieser plötzlich entflammte, wusste er, dass Itachi es wohl ernst meinte. Neji konzentrierte sich und aktivierte sein Byakugan. Wie erwartet, sah er kaum etwas. Er hasste es, wenn er so blind war. Doch in diesem Wald war es so dunkel und dicht, das es schwer war überhaupt etwas zu erkennen. Plötzlich nahm er eine Bewegung wahr. Er konzentrierte sich noch mehr und sah dann drei Gestalten, aus verschiednen Richtungen auf sie zukommen.
 

„Gegner, drei Stück!“, flüsterte Neji den Anderen zu. Er sah Itachi nicken und seinen Schlafsack schultern.
 

„Hört genau zu“, gab Itachi leise seine Anweisungen, „Egal, ob wir jetzt angegriffen werden oder nicht. Egal, ob es zum Kampf kommt oder wir fliehen müssen, achtet darauf, dass wir zusammen bleiben. In diesem Wald verlauft ihr euch rettungslos, wenn ihr alleine unterwegs seid. Sollten wir durch einen Kampf dennoch getrennt werden, sodass wir die anderen nicht binnen einer Stunde finden und auch den Ausgangspunkt nicht mehr ausmachen können, dann geht ihr gefälligst zurück nach Konoha. Wartet bis zum Tag und reist dann nach Südwesten. Euer Leben geht vor, ich notfalls überlebe hier auch so.“
 

„Aber…“, wollte Naruto einwerfen.
 

„Kein aber! Wenn ihr nicht gesund nach Hause zurückgekehrt, reißt eure liebenswerte Hokage mir den Arsch auf. Und jetzt seid still!“
 

Itachi wendete sich wieder der Umgebung zu. Es war ihm anzusehen, dass er in diesem Punkt keinerlei Diskussion duldete und Naruto legte es nicht darauf an, ihm erneut zu widersprechen. Angestrengt sah er in die Dunkelheit. Vor ihm war nichts. Nur die Flammen tanzten und warfen ihre Schatten, doch er wusste, das da was war. Er hörte wie Kakashi hinter ihm sein Kunai aus dem Halter zog und Naruto sich einen sicheren Stand suchte. Doch Itachi kümmerte es wenig. Er streckte seine Sinne aus und testete nach der Chakra ihrer Gegner. Aber, das was fühlte, gefiel ihm überhaupt nicht. Das Chakra war bösartig. Und so weit er es beurteilen konnte, nicht wirklich menschlich. Verdammt wenn seine Vermutung stimmte, dann hatten Neji, Naruto und Kakashi einen vollkommenen unbekannten Gegner vor sich, auf den sie nicht vorbereitet waren.
 

„Kannst du noch etwas erkennen, Neji?“, fragte Itachi in der Hoffnung, dass er sich vielleicht doch irrte.
 

„Nicht wirklich. Ich kann sie kaum erkennen, aber sie nähern sich in rasender Geschwindigkeit.“
 

„Wie lange noch bis sie hier sein werden?“, fragte nun Kakashi.
 

„Bei dem Tempo noch etwa zwei Minuten“, antwortete der Hyuuga.
 

Itachi fluchte leise. Was nun? Es waren drei Gegner, offenbar keine Menschen, das konnte wahrnehmen. Sollten sie fliehen oder den Kampf aufnehmen? Man hatte sie entdeckt, also würde man sie verfolgen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie es schaffen würden sie abzuhängen, war gering doch weiter mussten sie auf jeden Fall. Sie konnten nicht hier bleiben. Er bereute die Entscheidung, nachts zu halten und Rast zu machen schon wieder. Verdammt. Warum konnte es nicht glatt verlaufen? Itachi knurrte und sprang rücklings auf einen Ast, dann auf einen höheren. Die anderen folgten ihm. Er gab Kakashi ein Zeichen mit seinem Kopf, das dieser laufen sollte. Es war besser, wenn sie soviel Distanz zwischen sie und ihre Gegner brachten wie möglich. Naruto und Neji fügten sich wortlos, auch wenn sie sich fragten, was Itachi wohl vorhatte.
 

„Wohin?“, rief Kakashi nach hinten.
 

Itachi erwartete wohl, dass er die Führung übernahm während er sich selbst zwischen die Gruppe und die Angreifer positionierte. Das der Uchiha Neji oder Naruto nicht nach vorne schickte war logisch. Er war erfahrender und konnte Anzeichen besser erkennen. Itachi vertraute wohl darauf, dass er umsichtiger Handeln würde. Auch wenn Naruto und Neji stark waren, so waren sie genauso ungestüm. Kakashi sprang von Ast zu Ast nach vorne. Da vernahm er Itachis Anweisung.
 

„Nach Osten. Also immer gerade aus. Bis es einer genaueren Führung bedarf, bin ich mit denen hier fertig. Sollte es länger dauern, wartet ihr am Waldrand und versteckt euch. Aber ich komme so bald wie möglich nach“, meinte Itachi und setzte sich an das Ende der Gruppe, allerdings mit dem Rücken zu ihnen.
 

Dann ließ er sich zurückfallen, fuhr mit seinen Händen nach oben an die Griffe seiner Schwerter, umfasste sie und landete breitbeinig auf einem dicken Ast. Kakashi, Naruto und Neji entfernten sich. Die beiden Jüngeren schienen sich gar nicht bewusst zu sein, was Itachi im Begriff war zu tun. Kakashi aktivierte sein Chakra und begann dann zu schnüffeln. Er hatte die Chakraschicht in seiner Maske aufgelöst, sodass jetzt die Gerüche sehr viel intensiver in seine Nase hereindrangen. Es gab schließlich einen Grund, warum alle Hatakes eine Maske trugen. Sie waren wie der Inuzuka Clan Shinobi die mit Hunden arbeiteten. Zwar nicht nur, doch die ausgesprochene empfindliche Nase hatten sie alle. Deswegen trugen sie zum Schutz die Maske, weil anderes ihr Geruchsinn ganz einfach abstumpfen würde. Jetzt aber konzentrierte Kakashi sich auf den Geruch des Tages, der von Osten kommen würde. Zwar war es noch Stunden hin, bis die Sonne aufgehen würde, aber er wusste wie an sie Himmelsrichtungen erschnüffelte.
 

Ein kurzer Blick zurück, zeigte ihm, dass Itachi tatsächlich stehen geblieben war. Er wollte sie also tatsächlich beschützen? Er wandte den Kopf wieder nach vorne und fixierte den dunklen Wald vor sich. Was dachte sich Itachi? Er stellte sich zwischen sie und den Feind. Er war in der Unterzahl - es stand drei gegen einen. Wenn er ihnen dreien nicht zutraute, diese Gegner zu besiegen, obwohl Itachi darauf bestanden hatte sie mitzunehmen, weil er offensichtlich dachte, dass sie ihm Kampf gegen Orochimaru eine Hilfe wären, was sollte er dann von dieser Situation halten? So viel stärker konnten diese Wesen doch nicht sein, das Itachi sie lieber weit weg haben mochte? Denn im Schlimmsten aller Fälle hieß das dann sie alleine gegen Orochimaru sollte Itachi verlieren und getötet werden. Dieser Gedanke behagte ihm gar nicht, doch im Angesicht dessen, dass das, was hinter ihnen war, schrecklicher sein sollte als Orochimaru, lief ihm dann doch ein kalter Schauer den Rücken herunter. Oder aber es anders und sie waren Itachi nur im Weg wenn er richtig kämpfen wollte, doch warum hatte er sie dann überhaupt mitgenommen? Kakashi kämpfte sich weiter durch das Geäst und hinterließ an den Stämmen seine Pfeile, damit Itachi sie finden konnte. Würde Itachi siegen, konnte er sie gebrauchen, sollte der Uchiha aber verlieren, war es sowieso egal, das die Pfeile sie direkt zu der nächsten Beute führen würden, denn wenn Itachi diese Wesen nicht besiegen konnte, dann würden auch wahrscheinlich sie drei nichts ausrichten können.
 

*
 

Itachi riss seine Schwerter förmlich aus den Scheiden, als er sah, wie der erste Gegner aus dem Gebüsch hervorbrach. Er sprang auf ihn zu, drehte sich und schlug so zu, dass er den Körper von unten nach oben kreuzweise aufschlitzte. Blut spritzte und ein Röcheln erklang. Der Körper fiel nach unten und Itachi warf nicht einmal einen Blick darauf um sich davon zu überzeugen, ob er tot war. Er wandte sich dem nächsten Angreifer zu. Er überschlug sich, sodass er sich mit seinen Füßen am nächsten Baum abstoßen konnte. Er sprang auf seinen Gegner zu, kümmerte sich noch nicht einmal um dessen Aussehen, sondern griff einfach an. Anstatt seine Schwerter zu benutzten, wie man es vielleicht erwartete, trat er mit seinem rechten Bein zu und brachte seinen Gegenüber für einige Sekunden aus dem Gleichgewicht. Nicht genug um ihn zu Fall zu bringen, doch genug um Itachi wieder Zeit zum angreifen zu geben. Diesmal schlug er nicht genau gleichzeitig zu, sondern nacheinander. So wie sonst auch, wenn er eine seiner Techniken verwendete, sprach er den Namen aus. Jetzt tat er es zumindest nicht laut, weil er seinen kostbaren Atem brauchte, aber in Gedanken hallte der Name der Technik wieder, sodass Itachi damit die Erinnerung an die tödliche Technik auslöste, die er in seinem Kopf gespeichert hatte. /Beidhändige Doppelschwerttechnik: Kaiten Kenbu Rokuren/
 

Itachi musste mittlerweile nicht einmal mehr nachdenken, wenn er eine derartige Technik benutzte. Er hatte diese Schwerttechnik einst von einem Samurai gelernt und seitdem trug er zwei Schwerter mit sich herum. Er hatte sich geschult und bis auf das Äußerste trainiert. Viele Stunden Arbeit steckten in der inzwischen so sicheren Handhabung der beiden Schwerter. Zwar war noch immer ein Ninja und konnte den Gebrauch von Schwertern eigentlich nichts abgewinnen, doch er hatte den Gedanken nicht ertragen, das hinter jemandem zurückstehen könnte, nur weil er die Schwertkunst nicht beherrschte.
 

Seine Aufmerksamkeit richtete sich wieder auf den Gegner. Diesen hatte er zwar verletzt, aber nicht ernsthaft geschadet, da er sich rechzeitig unter den Schlägen weggeduckt hatte. Nun griff er seinerseits an. Itachi sprang zurück und wich einer Attacke aus. Dabei steckte er das eine Schwert zurück in die Scheide, drehte sich erneut und griff wieder den ersten Angreifer an, der sich erstaunlicherweise wieder hochgerappelt hatte. Doch Itachi kümmerte sich nicht darum. Er war in seinen Kampfmodus verfallen. Er würde solange kämpfen bis keiner von denen mehr aufstehen würde, ganz gleich in welcher Verfassung er sich befand. Deswegen zögerte er auch nicht und schlug dem Ersten nun in einer kurzen Bewegung den Kopf von den Schultern. Es spritzte noch mehr Blut und der Kopf flog im hohen Bogen davon, während der Rest einfach umfiel und liegen bleib. Trotzdem schickte Itachi eine Flammenkunst hinter, sodass nichts mehr als ein schwarzer Rußfleck auf dem Boden von den Überresten zeugte.
 

Zeit um kurz einen Moment durchzuatmen bekam er allerdings nicht, denn nur knapp konnte er einer Wasserkunst ausweichen, die der Zweite verwendet hatte. Dennoch streifte sie ihn und verlangsamte für einige Augenblicke seine Bewegungen. Dies nutzte der Unbekannte für sich um Itachi in einen Nahkampf zu verwickeln. Durch das hastige Zurückstecken des zweiten Schwertes musste er außerdem einige Schläge kassieren, ehe er es fertig brachte, seinen Arm zu heben und vom Schwertkampf zum üblichen Taijutsu zu wechseln.
 

„HA!“, schrie Itachi heraus und griff an.
 

Er konzentrierte sich ernut drauf, dem Gegner so viel Schaden wie möglich zuzufügen. Er blockte zunächst die Faustangriffe ab und warf dann den Anderen mit einer geschickten Bewegung über seine Schulter. Doch der rollte sich ab und kam schnell wieder auf die Füße. Allerdings war Itachi schnell genug um über ihm zu sein und ihn gegen den Boden zu drücken. Itachis Knie presste sich gegen die Kehle, sodass man hörte, wie der Andere nach Luft schnappte und versuchte sch zu befreien, solange er noch eine Chance dazu hatte. Doch auch diesmal bereitete Itachi dem Kampf ein schnelles Ende, indem er mit seinem Kunai zwischen die Augen des am Boden liegenden stach, welcher dann nur einmal kurz zuckte, aber dann kraftlos zurücksank.

Itachi hielt das jetzt für einen guten Moment um kurz inne zu halten und sich die Haare aus dem Gesicht zu streifen, doch noch rechtzeitig bemerkte er die heran fliegenden Shuriken. Itachi sprang auf, sodass die Wurfgeschosse sich hinter ihm den Boden bohrten, landete dann selbst auf einem mittelgroßen Stein und blickte in die Richtung, aus der die Wurfsterne gekommen waren. Sein Gesicht verfinsterte sich, als der den dritten und letzten Angreifer entdeckte. Dieser war anderes als die zwei davor. Der konnte wirklich was. Er hatte bisher anscheinend nur zugesehen und stand etwas weiter oben auf einem niedrigen Ast, sodass Itachi zu ihm aufblicken musste. Kurz betrachtete der Uchiha seinen Gegner. Dieser hatte seine Arme ineinander verschränkt, den Kopf leicht schief gelegt und grinste ihn an. Itachi starrte zurück und erhob sich. Er kniete nicht vor seinen Gegnern. Während er sich die mittelgroße und gewandte Statur seines blonden Gegners einprägte, verschnaufte er kurz.
 

Er war erschöpfter, als wenn er den gleichen Kampf gegen Menschen ausgefochten hätte. Aber für die Beiden eben hatte er mehr Kraft aufwenden müssen. Auch mehr Konzentration hatte es gefordert, doch Itachi wusste, dass er jetzt nicht nachlassen durfte. Den kleinen pochenden Schmerz an einigen Stellen ignorierte er. Das waren nur Schürfwunden, auch wenn er zugeben musste, dass der Vampir von eben recht kräftig zu geschlagen hatte. Aber nun widmete er sich dem Letzten zu.
 

„Seit wann verfolgt ihr uns?“, fragte Itachi den Blonden.
 

Dessen Name war unwichtig, was den Namenslosen aber auch nicht weiter störte. Ebenso wenig wie die Tatsache, das Itachi wusste, dass sie drei auf ihn angesetzt gewesen waren. Der Blonde Vampir antwortete nicht, sondern strich sich nur sein Haar zurück. Er war besser als seine beiden Kameraden, die der Uchiha so mühelos ausgeschaltet hatte. Er hatte viel über den legendären Itachi Uchiha gehört und sein Herr hatte ihm aufgetragen ihn zu töten, etwas das ihm sehr gut gefiel. Angeblich beherrschte Itachi Uchiha ein paar Vampirtechniken, etwas das als Mensch sehr ungewöhnlich wenn nicht sogar unmöglich war, doch auch sonst war er nicht zu unterschätzen. Der Vampir fuhr sich mit seiner Zunge über seine spitzen Eckzähne und er fühlte, wie Lust auf Blut bekam. Sollte er mal testen, wie das Blut des berühmten Itachi Uchiha so schmeckte? Er würde nicht widerstehen können. Er würde ihm Schmerz bereiten und von einem Menschen zu trinken bereitete diesen für gewöhnlich große Schmerzen. Auch würde er so im Kampf an dessen Blut kommen. Sein Herr müsste es ja nicht erfahren und wenn so würde er sicherlich dafür Verständnis haben.
 

„So hier wird nur der letzte Erbe der Uchiha sein Ende finden“, sprach er und machte sich Kampfbereit. „Ich werde dich töten. Deine Menschlinge auch. Ich hätte sie ja vielleicht verschont, wenn du meine Kameraden am Leben gelassen hättest, doch so…“
 

Der Vampir ließ den Satz offen, beobachtete amüsiert wie Itachi verächtlich auf den Boden spukte. Sie wussten beide, dass die beiden gefallenen Vampire für niemanden auch nur irgendeine Bedeutung hatten und das der Blonde Kakashi, Naruto und Neji sowieso verfolgt und womöglich getötet hätte.
 

„Kurze Frage noch bevor du mich tötest: Wer hat dich geschickt? Denn bis kurzem war ich der Meinung, dass die Vampire meine Spur verloren hätten“, hackte Itachi nach.
 

Er wollte doch ganz gerne wissen, ob da noch mehr folgen würden. Scheinbar war andere Vampir gnädig gestimmt ihm diese Information mitteilen zu wollen, denn er schien seinen Gegner nicht dumm sterben lassen zu wollen.
 

„Mein Herr schickt mich. Auf deinen Kopf ist eine Belohnung ausgesetzt. Ich werde dich mit vergnügen töten, Itachi Uchiha. Einst magst du das Oberhaupt des mächtigsten Vampir Clans getötet haben, doch nun sind wir stark und auf dich vorbereitet. Am Ende ist du ja doch nur ein Mensch.“
 

Damit sprang er auf ihn zu. Itachi machte sich bereit, war aber froh, das dieser hier kein direkter Handlanger von Akira war. Auch wenn es ihn sehr gewundert hätte. Ein Vampir, der etwas auf sich hielt, würde sch nicht mit Akira abgeben. Dieser wurde ebenso verfolgt wie Itachi, was die Vampirwelt an betraf, nur das Itachi sich auch in der Menschwelt nicht sehen lassen durfte. Trotzdem beging dieser Vampir einen Fehler, als er gegen ihn antrat. Er war kein gewöhnlicher Mensch. Auch wenn Itachi es ihm nicht verübeln konnte, dass er sich gute Chancen im Kampf gegen einen Menschen ausrechnete. Ein Mensch konnte gegen einen Vampir nicht gewinnen und von seinen drei Begleitern traute er es nur Naruto zu diesem Kampf unbeschadet zu überstehen.
 

Dann gingen sie aufeinander los. Zuerst tasteten sich ganz langsam an den anderen heran mit einen einfach Handkombat. Da war noch nicht abzusehen, wer die Oberhand hatte. Dann setzten sie ihre Justu ein. Itachi fand es erfreulich, das dieser Vampir in seinem frühren Leben, wohl einmal Ninja gewesen war. Das war sehr erfreulich, das er so nicht mit dem seltsamen Kampfstil der reinen Vampire rechnen und sich angeben musste. Trotzdem drang der Vampir immer weiter vor und irgendwann wurde Itachis Verteidigung durchbrochen, doch von dem Schlag erholte er sich rasch. Was ihm mehr störte, war die Tatsache, das hier zwischen den äugen nur wenig Platz vorhanden war und er seien mächtigen Künste, die er sich ebenfalls im Laufe der Jahre zusammengesammelt hatte, nicht voll ausnutzten konnte. Deswegen verzichtete er auch auf den Gebrauch des Sharingans. Dank seines antrainierten Gespürs konnte er den Vampir auch so wahrnehmen. Als der Kampf jedoch begann sich auszudehnen und die Dämmerung bald drohte anzubrechen, wurde Itachi gewahr, das er diesem Kampf jetzt beenden musste. Er tat so, als wenn ihn die Kräfte verließen, sodass er zurückgeschleudert wurde und der Vampir sah seine Chance kommen und sprang mit einem letzten kräftigen Satz auf ihn zu. Itachi aktivierte nun allerdings jenes Chakra, das er auch schon in Tsunades Büro schon verwendet hatte. Er riss ein Schwert aus der Scheide und kam dem Vampir urplötzlich entgegen, der nicht mehr anhalten konnte.

Das Letzte, was der Vampir vor seinem Tod sah, war ein schwarz gekleidetes Monster mit rot glühenden Augen, das in eine dunkle Aura gehüllt war und mit blutüberströmt auf ihn zuraste. Bevor er von Itachi in zwei Hälften gerissen wurde, war sein letzter Gedanke, das dies wohl der Grund war, warum jeder Vampir auf den Namen ‘Todbringer‘ reagierte. Dieses mächtige Wesen, das noch nicht einmal ein Vampir war, konnte unmöglich ein Mensch sein. Doch das half ihm auch nichts. Wie schon zuvor in der Vergangenheit starb ein Vampir durch die Hände Uchiha Itachis.
 

********************************

Ich möchte eigentlich nicht wieder einen ganzen Roman schreiben. Aber, was gibt es zu sagen? Alles was dieses Kapitel betrifft, könnt ihr euch auf meiner Website http://myblog.de/mangacrack durchlesen. Es tut mir leid, dass ich euch habe so lange warten lassen. Ich verspreche euch, es wird nicht wieder vorkommen. In zwei Wochen kriege Winterferien, ich denke, da dürfte dann auch noch mal ein Kapitel für euch drin sein.
 

Mangacrack



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -nani-
2007-07-07T13:56:29+00:00 07.07.2007 15:56
war echt spannend!!
find du hast die kampfszenen echt gut beschrieben!!
und Itachi??...moii...wasn da los??
ich will aaaaalles wissen!! xD
*knuffel*
die nönö
Von: abgemeldet
2007-04-01T16:26:08+00:00 01.04.2007 18:26
Kyuubi und Naruto.
Ich finde das irgendwie gut. Kyuubi wirkt ... sanft. Es ist mal eine andere Art ihn darzustellen.

Das mit den Vampiren fand ich gut beschrieben. Wirklich. Ein bisschen Action hat noch keinem geschadet.

zutani
Von:  Carnidia
2007-03-19T04:58:42+00:00 19.03.2007 05:58
Das Kapitel fand ich wirklich gut *.*
Schon allein die Idee mit Kyuubi und Naruto, dass der blonde Ninja gelernt hat, auf diese Art und Weise mit dem Dämon umzugehen. X33
Aber natürlich war auch der Kampf und das was man über die Vampire in deiner FF erfährt sehr interessant. Besonders gut hat mir dabei die Begründung am Ende gefallen, warum der 'bessere' Vampir Itachi unterschätzt hat. ^.^b
Bis bald,
Carnidia ^.^v
Von:  Sasayuki
2007-02-17T00:19:06+00:00 17.02.2007 01:19
Das Kappi hat mir ganz gut gefallen!
Ich bewundere dein Talent Kampf-Szenen zu schreiben! Was du wirklich gut kannst! Meiner Meinung nach ist das die am schwierigsten zu schreibende Szene. Also ich könnts nich!^^°
Trotzdem kam es mir irgendwie so vor als wäre das kapitel unnötig in die Länge gezogen aber ansonsten wärs echt spannend. Vampiere sind ja eigentlich nicht so mein Ding aber mal sehn ich denke du machst da noch was sehr interessantes draus! ^_^
Freu mich auf das nächste Kap!
Von: abgemeldet
2007-02-10T10:27:10+00:00 10.02.2007 11:27
Hab vor 2 Tagen angefangen Itachi's Gefühle zu lesen und bin jetzt fertig.
Das Kappi war wirklich toll, genau wie die letzten^^. Besonders der Kamp hat mir gefllen.
Schreib bitte bald weiter *bettel* xD.
Von:  Lubaya
2007-01-27T20:03:10+00:00 27.01.2007 21:03
Das Kap war nicht schlecht.
Ich wäre nie darauf gekommen, dass die drei vampire sind.
Respect!
Aber einiges passte jetzt nciht so rein.
Aber egal.
Freue mich schon aufs nächste Kap^-^

Sayonara
die Lubaya
Von:  Silverdarshan
2007-01-20T13:25:11+00:00 20.01.2007 14:25
wirklich wieder ein gutes kapitel ^^
hat mir sehr gefallen.
nur der schluss... na ja, ein bissl cliffhanger würd ich sagen ^____~
Von:  Serifeen
2007-01-19T14:09:40+00:00 19.01.2007 15:09
Toll! ^-^
Hoffentlich merken die sich jetzt, dass ITachi stärker ist, als sie! ~.~

^-^
Das war ja soooooooooooooooooooooo cool! ^.^
*rumhüpf*

*knuddel*
Weiter so! *anfeuer*
^-^
Von:  Nadja-Sama
2007-01-19T13:16:32+00:00 19.01.2007 14:16
Ich fand das Kapitel mal wieder spannend, genauso wie die anderen zuvor. Kriterien im schlechten sinn hab ich eigentlich keine, nur eine ist da und zwar...das du wieder einmal an einer spannenden Stelle aufhören musstest. >.<

Sonst hab ich nichts schlimmes zu sagen.

Mach weiter so^^
Ich freu mich schonm riesig auf die anderen Kapitel von "Itachi's Gefühle-Against Akatsuki"^^
Von:  LindenRathan
2007-01-18T20:59:39+00:00 18.01.2007 21:59
Also mir gefiel es gut.
Freue mich, das das nächste Kapitel bald kommen soll.


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