Guardian Angel von fragile (it's your song) ================================================================================ Kapitel 5: Steps into Friendship -------------------------------- hallo ihr lieben^^ ich hoffe, dass ich euch mit diesem kapitel nicht allzu sehr enttäuschen werde. ich habe jetzt wirklich lange und mit vielen unterbrechungen daran geschrieben. aber nun ende mit meinem dummen gerede. ich bedanke mich noch für alle kommis und allen neuen favo-listen-einträgen ♥ ~ Steps into Friendship ~ Nicht viele Menschen werden damit konfrontiert, in wenigen Tagen, Wochen, möglicherweise auch erst in Jahren, die man an einer Hand abzählen kann, zu sterben. Viele wissen nicht wann es geschehen wird, wie es geschehen wird, warum es geschehen wird. Menschen trauern darum, sterben zu müssen. Aber genau der Moment, in dem man gesagt bekommt, dass bald der letzte Atem getätigt wird, zeigt dem Menschen doch, wie viel er erreicht hat, was er braucht, was er liebt. Anfangs jedoch hast du nur Angst. Angst, dass du schon in wenigen Minuten die Augen nie wieder öffnest. Angst, dass du die geliebten Menschen um dich herum nicht mehr zu Gesicht bekommst. Angst, dass du all die schönen Dinge nie wieder erblicken kannst. Und dann verdrängt man all das Schöne, sieht nur noch die schlechten Dinge. Will, dass alles was bisher im Leben geschehen war, ungeschehen gemacht wird. Alles ist schlecht. Alles wird schlecht sein. Angst. Ja. Die habe ich. Sehr sogar. Ich weiß nicht, wie lange genau ich noch leben werde. Ich weiß nicht, wie viel Unsinn ich mit Naruto machen kann, ohne das ich Schmerzen habe. Ich weiß nicht, wie oft ich noch auf der Bühne stehen kann. Ich weiß nichts. Rein gar nichts. Und dieses Unwissen über das Leben ist schrecklich. Ich sage nicht: „Hey, schau mal. In drei Jahren werden wir ein riesiges Konzert geben!“ Es geht nicht. Ich weiß nicht, ob es stimmt. Ob es passiert. Ich würde andere enttäuschen. Ich hasse es, andere Menschen enttäuschen zu müssen. In all den Jahren, in denen ich mit meiner Krankheit leben musste, wurde mir klar, dass es so viele schöne Dinge gibt. Ich schaue die Welt um mich herum ganz anders an. Mein ganzes Weltbild wurde schlagartig geändert. Ich hatte es einfach nie bemerkt. Die vielen schönen Dinge, die doch so gar nicht selbstverständlich sind, wie jeder es denkt. Die Schönheit der Blumen. Der liebliche Gesang der Vögel. Das Lied des Windes, wenn er an meinem Ohr vorbeihuscht. Das sanfte Strahlen der Sonne. Das angenehme Rieseln des Regens. Der wohltuende Schatten der Wolken. Die Klänge der Musik. Ich frage mich ob es ein Leben nach dem Tod gibt. Wenn ja, würden dann meine Eltern dort auf mich warten? Ein schwieriges Thema. Und darauf gibt eine keine Antwort. Nur Ungewissheit. „Wir gehen aus.“ „Wie meinst du das?“, fragte Sasuke und legte seine Stirn in Falten. Naruto plusterte seine Wangen auf: „Na, wir wollen etwas unternehmen. Und du wirst mitgehen!“ Ein Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. „Und wenn ich keine Lust dazu habe?“, erwiderte Sasuke und verschränkte seine Arme vor der Brust. „Genau dann ist es mir so ziemlich egal. Wir werden trotzdem gehen. Hinata und Sakura gehen auch mit.“ Ein überlegenes Grinsen schlich sich nun auf das Gesicht des Sängers. „Soso. Du willst also Hinata sehen und nimmst Sakura und mich wohl nur notgedrungen mit.“ Verlegen kratzte sich Naruto am Hinterkopf: „Hallo? Wie kommt das denn? Und dann steht morgen etwas über mich in der Zeitung. Darauf hab ich keine Lust.“ „Aber wenn über mich etwas in der Presse erscheint, ist das etwa in Ordnung?“ Entschuldigend hob Naruto die Hände und verfiel in lautes Gelächter. Verwirrt schüttelte Sasuke seinen Kopf. „Bitte.“ „Ich habe keine Lust.“ Der Blondschopf zog eine Schnute: „Das wäre der Neustart von euch beiden!“ Schweigen trat ein. „Wo willst du denn hin?“ „Nur etwas essen. Lecker Nudeln.“ „Du willst nicht wirklich zum Imbissstand an der Ecke oder?“, fragte Sasuke und legte seinen Kopf schief, sodass seine langen Haare ihm ins Gesicht fielen. Genervt strich er sie weg. „Eigentlich schon.“, kicherte er. Sasuke schüttelte den Kopf: „Dich muss man erst einmal verstehen. Du hast echt keinen Peil, was Frauen betrifft.“ Die Tür wurde aufgerissen und der Rest der 'DeathAngels' trat ein, die sich lauthals über etwas stritten. „Stopp! Leute, was ist los?“, schaltete Naruto sich ein und sprang auf die Beine. Verwirrt blickte Shikamaru ihn an: „Was soll schon sein?“ „Wohl wieder die täglichen Zankereien.“, stöhnte Sasuke und legte seine linke Hand an die Wange. „Ich hab da echt keinen Bock mehr drauf.“, flüsterte er und stand auf, streckte sich und riss das Fenster auf. „Über was habt ihr denn jetzt diskutiert?“, fragte Naruto. „Das Übliche.“, winkte Gaara ab und ließ sich auf das helle Sofa fallen, das in Mitten des durch die Fenster lichtgefluteten Raumes stand. „Das Übliche?“, wiederholte Sasuke und setzte sich wieder auf die vielen Kissen, die er und Naruto auf den Boden geworfen hatten, um sich gemütlich darauf zu setzen. „Drummer sind besser als Gitarristen.“, meinte Shikamaru und streckte Gaara die Zunge raus. „Leute. Was soll der Mist? Man braucht beides um eine erfolgreiche Band zu haben.“, mischte sich nun auch Neji ein. „Halt dich da raus!“, fauchte Gaara und piekte ihm mit dem Finger in die Brust. Genervt rollte Neji mit den Augen und ließ sich auf den Sessel fallen, schlug die 'MusicSound' auf und begann den Klatsch und Tratsch der vergangenen Tagen neugierig zu lesen. „Ich verstehe manchmal wirklich nicht, wie ich mit euch gemeinsam Musik machen kann.“, sagte Sasuke mehr zu sich selbst als zu den anderen und warf einen Blick aus dem Fenster. Freunde waren für mich meine Familie. Und mit Familienmitgliedern gab es hin und wieder Differenzen. Gaara und Shikamaru stritten ständig über ihre Instrumente. Neji war genervt, fing immer an, sie zu beschimpfen oder zog sich einfach zurück. Naruto stieg nach einer Weile meistens in den kleinen Streit ein, weil auch er leidenschaftlicher Gitarrist war. Und dann war Gaara sauer, weil er sich ja 'alleine verteidigen' konnte. Ein Teufelskreis also. Da kam mir Narutos Vorschlag, etwas mit euch zu machen, doch relativ günstig. „Wir gehen.“, sagte Sasuke nun bestimmt. Hievte sich aus den Kissen und klopfte seine Hose ab. Fragend musterten ihn seine Freunde. „Naruto. Du wolltest dich doch mit Hinata treffen.“ Angesprochener legte den Kopf schief: „Aber du wolltest doch nicht.“ Der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf: „Das habe ich nicht gesagt. Und jetzt komm endlich.“ „Aber sie wissen noch gar nicht bescheid.“, erwiderte Naruto, stand jedoch trotzdem auf. „Das ist doch mir egal.“ Du sahst nicht begeistert aus. Ich wurde mir immer sicherer in meiner Vermutung, dass du mich nicht leiden kannst. Du schlugst mir die Tür vor der Nase zu. Ich muss zugeben, könnte auch daran gelegen haben, dass du diesen quietsch-rosanen Pyjama getragen hast. Deine Haare waren zerzaust und in deinem Mund steckte eine Zahnbürste. Ja. Ich hab es gesehen und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich fand es süß, wirklich. Aber in normalen Klamotten hast du mir doch besser gefallen. Naruto sagte, dass es einen Neustart geben könnte. Wäre angebracht gewesen, aber warum musstest du mich auch immer provozieren und blöde Kommentare machen? „Schon mal was von Telefon gehört?“ „Nein, noch nie zuvor gehört.“, erwiderte Sasuke sarkastisch. Gelangweilt nippte er an seiner Cola, während Naruto nervös in seinem Essen herumstocherte. Hinata hatte ihren Blick gesenkt und spielte mit ihren zarten Fingern. Und Sakura? Die beschwerte sich schon seit geschlagenen dreißig Minuten darüber, dass das männliche Geschlecht heutzutage einfach unhöflich durch die Welt spazieren würde. „Das ist so ein hochtechnisches Gerät. Manchmal hängt es sogar an der Wand.“, versuchte sie dem Schwarzhaarigen zu erklären und hatte diesen komischen Unterton, wie es Mütter hatten, die genervt von ihren Kindern waren. „Ach komm schon, sei froh, dass überhaupt mal ein Mann vor deiner Tür steht. Sie es als Geschenk Gottes an.“, herrschte er sie an. Er bereute zu tiefst die Entscheidungen. Sakuras Stimmungsschwankungen waren definitiv schlimmer als die Streitereien seiner Bandkollegen. Und ganz besonders das Gestammel der beiden anderen reizte ihn ziemlich. Schüchtern warf die Dunkelhaarige immer wieder verstohlene Blicke zum Blonden, die er daraufhin verstohlen erwiderte. Nur bekam es der jeweils andere nicht mit. „Ich muss mal auf Toilette.“, flüsterte nun Hinata und erhob sich. Sakura ebenfalls. Es war ein unausgesprochene Regel, dass Frauen immer zu zweit auf die Toilette gehen. Sasuke quittierte es mit einem Augenrollen, Sakura streckte ihm daraufhin die Zunge heraus, Naruto sprang höflich, wie es von Männern erwartet wird, sobald die Frau den Tisch verlässt, von seinem Sitz auf und Hinata grinste dämlich vor sich her. Ein Seufzen entfloh der Kehle des Schwarzhaarigen, während die Damen den Weg zur Toilette aufsuchten. „Was ist mit dir los, du Trottel? Sonst bist du auch anders zum weiblichen Geschlecht.“ „Mensch Sasuke, ich will sie ja nicht einfach mal eben ins Bett kriegen. Ich mag sie wirklich.“ Eine Augenbraue des Schwarzhaarigen schoss in die Höhe: „Interessant. Dann mach was draus und schweig nicht ständig die Tischdecke an.“ „Warum mussten wir auch hier hin?“, maulte Naruto und besah sich die vielen vornehm gekleideten Menschen. „Weißt du, was du immer tust, wenn du am Nudelstand bist?“, stellte Sasuke die Gegenfrage und stützte seinen Ellenbogen auf dem Tisch ab. „Äh, Nudeln essen?“, antwortete er fragend. „Genau. Und wenn du wüsstest, wie das aussieht, dann würdest du auch verstehen, warum wir hier hin gegangen sind und nicht zu deinem Nudelsuppenstand am Straßenrand. Keine vornehme Art der Frau seine Darbietung auszusprechen.“ „Wo hast du das her?“ Sasuke zuckte mit den Schultern und grinste hämisch: „Aus irgendeinem Film.“ „Sakura. Ich glaube, es ist besser, wenn wir gehen.“, flüsterte Hinata leise und wusch sich die Hände. Überrascht starrte Sakura ihr ins Gesicht: „Warum?“ „Na, du und Sasuke streitet ständig und Naruto redet nicht mit mir.“ „Das mit Sasuke und mir, tut mir leid. Ich versuch weniger gereizt zu sein. Aber warum redet ihr denn nicht?“ Sie zuckte mit den Schultern und lehnte sich an das marmorne Waschbecken: „Vorhin, als wir alleine waren, hat er ohne Probleme mit mir geredet.“ „Denkst du etwa, es liegt an Sasuke und mir?“ „Keine Ahnung. Wenn Sasuke in der Nähe ist, ist Naruto eh immer mehr auf ihn bedacht.“ „Sie sind Freunde Hinata.“ „Ja schon, aber ich weiß auch nicht warum, aber ich bin eifersüchtig. Ich will, dass er mit mir rumalbert, mit mir redet, mit mir lacht.“ „Das tut er doch.“, kicherte Sakura. Ein Seufzen entrann Hinatas Kehle: „Ja eben. Aber ganz anders.“ „Du hast dich wohl in ihn verliebt, Hina-chan.“ Empört riss sie die Augen auf und schlagartig veränderte sich ihre Gesichtsfarbe in ein sattes Rot. „Ich kenn ihn doch gar nicht!“ „Liebe auf den ersten Blick.“, säuselte Sakura, schnappte sich ihre Hand und zog sie zurück zum Tisch. Und wieder verfielen alle in Schweigen. „Sasuke. Wie wäre es mit einem Spaziergang?“, durchbrach nun Sakuras Stimme die Stille. Überrascht hoben alle den Kopf. „Hä?“, fragte Naruto, blickte zwischen Sasuke und Sakura hin und her. „Ja, einen Spaziergang. Draußen. Frische Luft. Äußert gesund.“, erklärte Sakura mit einem Lächeln im Gesicht und schaute dann erwartungsvoll zu Sasuke, der sie misstrauisch beäugte. „Ich werd dich schon nicht fressen.“ „Willst du wieder in der Zeitung stehen? Das schaffen wir auch hier drin.“, antwortete Sasuke. „Ich will aber lieber draußen, unter Sternenklarem Himmel, abgelichtet werden. Viel romantischer und gibt sicher eine größere Schlagzeile“, konterte sie mit sakarstischem Unterton. „Geh ruhig, Sasuke. Wir bleiben hier.“, drängte Naruto und nickte Richtung Türe. „Kann es sein, dass du mich loshaben willst?“, flüsterte Sasuke in Richtung Naruto. Ein Nicken war dessen Antwort. „Das ist ja echt ätzend.“ Mit einer schnellen Bewegung war er aufgestanden und verließ mit Sakura das Lokal. Schweigend liefen sie nebeneinander her. Sakura hatte ihre Hände hinter dem Rücken miteinander verknotet, starrte in den Nachthimmel. Sasuke lief neben ihr und versteckte seine Hände in den Hosentaschen. „Sag mal, bedeutet dir Musik viel?“ Sasuke blieb stehen und musterte sie argwöhnisch: „Warum fragst du?“ Sie drehte sich um, lächelte ihn an: „Es interessiert mich. Ich will dich kennen lernen. Dazu gehören nun mal auch Gespräche. Nicht wahr?“ Gespräche. >Zum Kennenlernen gehören Gespräche.< Ich war überrascht. Verstand dich nicht. Aber wer konnte Frauen schon verstehen? Ich glaube, selbst das weibliche Geschlecht hat manchmal so seine Schwierigkeiten. Sasuke schwieg und ging an ihr vorbei, setzte sich auf die kleine Parkbank. Sakura tat es ihm gleich und starrte interessiert ihre Füße an. „Ich liebe die Musik.“, antwortete er nach kurzer Zeit. Die Rosahaarige hob ihren Kopf und musterte ihn. Seine Augen hatten plötzlich diesen Glanz, seine Gesichtszüge wurden sanfter und er war nicht mehr so verkrampft. Seine Hände lagen locker auf seinem Schoß. „Die Musik hat schon immer alles für mich bedeutet. Es ist so, als würde ich in eine ganz andere Welt gelangen, wenn ich Musik mache. In eine heile Welt, wo alles in Ordnung ist.“ Sakura lächelte: „Das Gefühl kenne ich.“ Sasuke schaute zu ihr. „Ich zeichne leidenschaftlich gerne und ich will auf die Kunstakademie in Amerika. Ich bin schon fleißig am Sparen.“ „Am Sparen?“, wiederholte Sasuke interessiert. Sakura lachte: „Ich hätte nicht gedacht, dass wir auch mal anständig miteinander reden können.“ Der Sänger schnaubte und verknotete seine Finger. Entschuldigend lächelte sie ihn an: „Meine Eltern sind nicht gerade die reichsten Menschen unter der Sonne. Ich muss mein Studium selbst finanzieren und dafür gehe ich kellnern. Schon seit ich 15 bin.“, sie machte eine kurze Pause und schaute sich um, „Meine Eltern haben lange genug für mich zahlen müssen. Das Studium ist ganz allein mein Traum.“ „Gute Einstellung.“ Sie nickte: „Was ist eigentlich mit deinen Eltern? Waren sie damit einverstanden?“ Er senkte seinen Blick. „Mit was einverstanden?“ „Mit der Musik und den ganzen Tumult um die 'DeathAngels'.“ Ein kehliges Lachen erhellte die Nacht: „Meine Eltern sind tot.“ „Oh. Das. Das tut mir leid.“ „Das braucht es nicht.“ „Lass uns ins Hotel gehen. Es ist spät.“ „Ja. Du hast Recht.“, sie stand auf und schaute auf den Boden. „Sasuke?“ „Hm?“ „Meine Zickereien tuen mir leid. Ich kann sie nicht abstellen.“ Er lachte. Verwirrt schaute sie auf, blieb stehen. Sasuke lachte. „Ähm, hab ich was verpasst?“ Er schüttelte den Kopf: „Nein, komm. Gehen wir endlich.“ Du hast sicher erwartet, das ich dir mehr über den Tod meiner Eltern erzähle. Aber das konnte ich einfach nicht. Ich wollte nicht, dass du Mitleid mit mir hast. Ich habe deinen reuevollen Blick gesehen. Nein, danke. Darauf hatte ich keine Lust. Aber ich war optimistisch. Du bist auf mich zugegangen und ich hatte mir geschworen, dass ich das nächste mal auf dich zugehen würde. Es war wohl doch nicht allzu schlecht, dass Naruto und Hinata uns weggeschickt hatten. Apropos. Wusstest du, dass die beiden extra so waren, damit wir beide alleine sind? Sie wollten, dass wir einen Neuanfang wagen. Ob er uns gelungen war, hatte ich nicht gewusst. Naruto hatte trotzdem von mir Ärger gekriegt. Es war unfair. Wenigstens musste er das Essen zahlen. „Sasuke. Das Essen war wirklich teuer.“, quängelte Naruto und sprang ungeduldig auf dem Bett des Sängers herum. „Das ist mir egal. Hättest du dir früher überlegen müssen.“ „Das war ein Freundschaftsdienst!“ „Ja, und ich erweise dir jetzt den Freunschaftsdienst, mich einzuladen.“ „Sasuke Uchiha! Das ist unfair!“ „Die ganze Welt ist unfair.“, erwiderte er schulterzuckend und löschte das Licht, „Gute Nacht.“ Meine Welt nahm endlich an mehr Farbe an. Es lag an die tiefere Freundschaft zu Naruto. Es lag an den Gesprächen mit Itachi. Es lag an meinem Erfolg. Es lag an dir. ~*~*~*~* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)