In Nottingham von -Moonshine- ================================================================================ Kapitel 28: So easy ------------------- Kate schaffte es einfach nicht, sich zu entspannen. Obwohl Jake unheimlich aufmerksam und ebenfalls nervös war, war sie seltsam angespannt und steif und bekam kaum ein Wort heraus. So verlegen war sie noch nie gewesen. Aber es war einfach seltsam. Sie waren jahrelang befreundet gewesen und kannten sich in - und auswendig, und nun bezahlte er ihr Kinoticket und alle Welt erwartete, dass er sie küsste. Oder sie ihn. Oder sie sich. Na gut. Zumindest erwartete Claire es. Und Gabe vermutlich auch, da diese ihn wahrscheinlich eingeweiht hatte. Und Liz würde es auch erwarten, wenn sie es wüsste, genauso wie Judy. Obwohl... Judy vielleicht nicht. Irgendwie war das ein seltsam beruhigender Gedanke. Kate's Blick fiel auf ein jüngeres Mädchen, dass drei Meter entfernt neben ihr stand und Jake, der geduldig in der Popcornschlange wartete, die ganze Zeit anstierte. Als es bemerkte, dass Kate es anschaute, erwiderte das Mädchen ihren Blick und wandte sich dann errötend ab. Kate runzelte die Stirn und betrachtete Jake's Züge von der Seite. Sie hatte nie darüber nachgedacht, aber für sie war er einfach... schön. Das konnte sie anders nicht sagen. Sie - oder der gesunde Teil ihres Verstandes - wusste, dass er eigentlich nichts besonders "Schönes" an sich hatte. Er war nicht der Typ Mensch, den man als "griechischen Gott" oder "Adonis" bezeichnen würde, er hatte keine stahlharten Muskeln wie Superman, dafür aber jede Menge Macken und Fehler, aber durch all die Kleinigkeiten, die sie an ihm schätzte, wurde er einfach... schön. Von innen heraus. Als ob er bemerkt hätte, dass sie ihn beobachtete, drehte er den Kopf zu ihr und lächelte. Es war ein unsicheres Lächeln, als könnte jederzeit alles in sich zusammenbrechen, in Trümmer fallen. Und genau so fühlte sich Kate auch. "Ich dachte", sagte er leise zu ihr, "das würde komisch werden. Weil wir schon so lange... befreundet sind, weißt du?" Ihre Schulter berührte seinen Arm und sie hätte gerne nach seiner Hand gegriffen, aber sie traute sich nicht. Warum war sie eigentlich so ein Angsthase? So was konnte man doch einfach machen? Die Hand des anderen nehmen? Viele machten das. Einfach so, ohne großartig darüber nachzudenken. Stattdessen räusperte sie sich und warf ihm einen zweifelnden Blick zu. "Es ist ja auch seltsam... oder?" "Ja, schon", gab er zu. "Aber ich weiß nicht, warum... Ich meine, eigentlich verändert sich nichts. Oder?" Kate dachte an etwa eine Million Dinge, die sich verändern würden, aber sie schüttelte den Kopf. "Nein", log sie. Aber sie nahm seine Hand nicht, weil es der Anfang aller Veränderungen bedeutet und sie wusste nicht, ob sie beide dafür schon bereit waren. "Was brauchst du?", fragte er in ihre Gedanken hinein und sie war für einen kurzen Moment irritiert und wusste nicht, was er meinte. Er deutete auf die Snacktafeln. "Möchtest du etwas Bestimmtes? Weingummi, Schokolade?" Sie schüttelte den Kopf. "Nein." "Gar nichts?", fragte er ungläubig und brachte sie damit zum Schmunzeln. Jake stopfte sich immer Unmengen von ungesundem Süßkram rein. Er konnte essen wie ein Scheunendrescher und es machte ihm nicht einmal etwas aus. Manchmal hatten Männer es einfach leichter, befand Kate. Vor allem was die Sache mit dem Stoffwechsel anging. "Ich kauf trotzdem was", entschied er mit einem skeptischen Blick auf sie. "Vielleicht bekommst du ja doch noch Hunger." Er drückte ihr die Kinotickets in die Hand, während er seine Bestellung aufgab, sein Portemonnaie herausholte und seine Snacks bezahlte. Die Verkäuferin schaute ziemlich verdutzt drein, aber Jake bekam es gar nicht mit. Mit einem stolzen Lächeln, das er Kate zuwarf, und bewaffnet mit Süßigkeiten, Popcorn und Getränken machten sie sich auf den Weg zu ihrem Kinosaal. Als die Lichter des Raumes sich verdunkelten und die Werbung begann, fiel die Anspannung ein bisschen von Kate ab. Hier im Dunkeln musste sie nicht mit Jake reden. Für etwa zwei Stunden keine schleppenden Dialoge, bei denen jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wurde. Jake hatte die Popcorntüte auf seinem Schoß und knabberte fröhlich vor sich hin. Kate jedoch konnte keinen einzigen Bissen herunterkriegen. Sie linste zu ihm herüber. Er machte nicht mehr den Eindruck, als wäre er genauso nervös wie sie. Einerseits war sie deswegen erleichtert - andererseits fühlte sie sich wie eine komplette Vollidiotin, dass sie so einen Hehl daraus machte, während er es anscheinend als ganz normal ansah. Sie hatten sich irgendeine recht unverfängliche Komödie ausgesucht, und schon bald hörte Kate Jake neben sich leise lachen. Sie beschloss, sich ebenfalls auf den Film zu konzentrieren. Gedanken machen konnte sie sich später schließlich auch noch. Es war jedes Mal auf's Neue seltsam, im Tageslicht in ein Gebäude zu gehen und herauszukommen, wenn es draußen bereits dunkel war. An der frischen Luft, die sich im Laufe der zwei Stunden, die Kate und Jake im Kino verbracht hatten, deutlich abgekühlt hatte, zog Kate den Reißverschluss ihrer Jacke hoch und verschränkte die Arme vor der Brust, um sich ein bisschen aufzuwärmen, während sie auf Jake wartete. Er war stehen geblieben, kramte seine Brieftasche hervor und öffnete sie, um sein Kinoticket in die ziemlich vollgepackten Dokumentenschlitze zu stopfen. Jedes Mal das gleiche mit ihm, wunderte Kate sich. Warum er die Kinokarten immer behielt, anstatt sie wegzuschmeißen, würde ihr wohl nie in den Kopf gehen. Die verknickte Ecke eines Fotos ragte heraus und erweckte Kate's Aufmerksamkeit. Ihr fiel keine Person ein, von der Jake ein Foto dabei haben könnte. Mit seinen Eltern verstand er sich überhaupt nicht gut und Geschwister hatte er auch keine. Kate trug immer ein Foto von Micky mit sich herum. Sie hätte gerne noch eins von Judy und Liz und Danny gehabt, und eins von ihrer Mum und ihrem Dad, eins von Claire und Gabe und natürlich von Jake. Aber sie hatte nicht so viel Platz in ihrem Portemonnaie. Also musste Micky herhalten. Er erinnerte sie an all die guten Dinge, die es im Leben gab. Freunde, Familie, Kindheit, Erinnerungen und Menschen, die man liebte. Und er erinnerte sie an alles, was sich zu erreichen und an alles, wofür das Leben sich zu leben lohnte. "Was ist das?", fragte sie daher neugierig und Jake sah verwundert auf. "Was denn?" "Das Foto da." Sie nickte mit dem Kopf, die Augen auf seine Geldbörse gerichtet. Er folgte ihrem Blick. "Das?" Dann zog er das Foto heraus. Es war recht klein und quadratisch, die Ränder waren ungerade, als ob es aus einem größeren Bild herausgeschnitten worden war, und ziemlich zerknittert - was sie bei Jake's Ordnungssinn, oder dessen Fehlen, nicht wunderte. "Das sind wir." Er lächelte und gab ihr das Foto. Das waren tatsächlich sie. Nicht nur sie und er, sondern auch Claire und Gabe. Es war ein älteres Bild, auf dem sie noch jung waren. Kate schätzte sich auf etwa Fünfzehn, aber sie erinnerte sich nicht daran, dass so ein Foto mal aufgenommen worden war. Es zeigte sie und Jake auf der Treppe vor dem Schulgebäude im Sommer. Er starrte ratlos, verwirrt, in ein Buch, das auf seinem Schoss lag und Kate, die neben ihm saß, lachte und strich sich mit einer Hand eine Haarsträhne hinter das Ohr. Ihre Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und wurden von Spangen gehalten. Zwei Stufen weiter oben saßen Claire und Gabe. Claire stützte sich mit den Ellbogen auf den höheren Stufen ab, lehnte sich entspannt zurück und hatte die Augen geschlossen, während ihr Gesicht der Sonne zugewandt war. Gabe saß daneben, den Kopf gelangweilt in die Hände gestützt. Ein Kloß bildete sich in Kate’s Hals und eine seltsame Gerührtheit ergriff von ihr Besitz, als sie die Bedeutung verstand. Sie alle waren Jake's Familie. Seine Freunde, seine Kindheit, seine Erinnerungen und die Menschen, die er liebte. Sie waren das, wofür das Leben sich lohnte - für ihn. "Das ist echt süß", murmelte sie, bevor sie überhaupt darüber nachdenken konnte, was sie sagte. Er bezog es auf das Foto. "Wenn es dir gefällt, kannst du es haben." Kate drückte es ihm wieder in die Hand und lächelte. "Nein, behalte es." Er zuckte mit den Schultern und stopfte das Foto wieder zurück an seinen Platz. Dann grinste er. "Ich begleite dich nach Hause." "Das musst du nicht." "Sicher. Oder möchtest du vielleicht... noch wo anders hin? Ich dachte nur, ähm... dass du vielleicht morgen früh raus musst?" Kate nickte. "Um acht Uhr Vorlesung. Und du?" "Ich auch." Sie lächelten sich an. Und diese seltsame, gespannte Stimmung zwischen ihnen kam zum Glück nicht mehr auf, denn Jake redete über banale Dinge, sein Studium, seine Professoren. Er schien in ihrer Gegenwart ganz entspannt zu sein, fast so wie früher, bevor die Dinge zwischen ihnen schwierig geworden waren. Er sagte nichts über Rachel oder Dave, oder über die seltsame Beziehung, die sich mittlerweile zwischen Gabe und Claire entwickelt hatte. Während sie die Derby Road entlanggingen, kamen sie an beleuchteten, typisch englischen Pubs und großen Supermärkten vorbei. Jake kompensierte ihr Schweigen, indem er über seine Seminararbeit über Medizinsoziologie redete - ein Thema, mit dem Kate sich ganz und gar nicht auskannte. Aber alles war besser als Schweigen. Die Umgebung um die Derby Road herum wurde nun ländlicher. Die großen Geschäfte wichen Wohnhäusern aus rotem Ziegel und Vorgärten, die von grauen Steinzäunen umgeben waren. Kate liebte diesen ruhigen Teil von Nottingham. Im Sommer saß sie oft auf der Wiese vor der Uni oder sie kam in den kleinen namenlosen Park an der Greenholme School, um in aller Ruhe ein Buch zu lesen. Bald würde es wieder Sommer sein. Vielleicht würde sie ja demnächst nicht mehr alleine im Park sitzen und in ihrem Buch schmökern... "Gleich sind wir da", verkündete Jake und warf ihr einen kurzen Blick zu. "Es wird langsam kalt draußen, was?" Sie bogen beim "The Rose and Crown"-Pub ab und nahmen die Abkürzung durch ein kleines Kiefernwäldchen mitten in der Stadt. Kate seufzte. "Ich hoffe, es wird bald Sommer", sprach sie ihre Gedanken aus. "Bestimmt", versicherte Jake ihr zuversichtlich. "Im Wetterbericht sagen sie, dass es ab jetzt immer wärmer wird. Aber nachts muss man trotzdem noch aufpassen. Nicht, dass wir wieder krank werden." Er lachte. Auch Kate dachte an die schlimme Grippe vor ein paar Monaten, die sie alle drei erwischt hatte. Sie musste zugeben, es war nicht die unangenehmste Zeit ihres Lebens gewesen, so mit Claire und Jake und einer Menge Süßkram und Fressalien vor dem Fernseher, während sie sich gegenseitig im Husten und Niesen zu übertrumpfen versuchten. Jake deutete auf Claire's Zimmerfenster, wo noch Licht brannte. "Claire ist zu Hause." "Ja." Kate nickte. Vielleicht war Gabe auch da, überlegte sie. Sie musste vorsichtig sein, wenn sie nach Hause kam. Nicht, dass sie sie bei irgendetwas störte... Aber sie musste ganz dringend mit ihrer Freundin reden. Gabe würde schon nichts dagegen haben, wenn sie sich Claire für einige Minuten auslieh. Sie blieben vor ihrer Haustür stehen. Es war dunkel und wie absichtlich brannte die einzige Laterne in der Straße nicht - schon seit Tagen war die Lampe durchgebrannt, und noch niemand von der Stadt war gekommen, um sie zu reparieren. Kate wusste, was jetzt kommen musste - und das machte sie furchtbar nervös und kribbelig. Sie begann, geschäftig in ihrer Tasche nach dem Schlüssel zu kramen und versuchte, ihre Nervosität zu unterdrücken. Sie hatte nur zu viele Filme gesehen. Zu viele romantische Bücher gelesen. Mit einem Jungen am späten Abend vor der Haustür zu stehen, nachdem er einen nach Hause gebracht hatte, bedeutet noch längst nicht, dass sie sich würden küssen müssen. Es bedeutete nur... irgendwas, entschied Kate, weil ihr Kopf furchtbar voll und gleichzeitig furchtbar leer war. Jake sagte gar nichts und stand nur so da. Er beobachtete sie und dann lehnte er sich gegen die Wand, wartend. Als sie die Schlüssel durchging, um den Richtigen herauszusuchen, fiel der Schlüsselbund mit einem klirrenden Scheppern auf den Boden. Jake beugte sich herunter, um ihn aufzuheben und als er ihn mit einem geduldigen Blick in Kate's Hände legte, lächelte er. "Ich will noch gar nicht gehen", gestand er ihr. Ein nervöses Lachen entschlüpfte ihrer Kehle und sie hätte sich dafür schlagen können. Errötend zupfte sie an einer Haarsträhne herum. Reiß dich zusammen! "Dann... äh. Komm doch mit rein..." Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Jake schüttelte den Kopf. "Nein. Wir müssen beide früh raus, erinnerst du dich noch?" Kate starrte ihn an. "Äh ja", brachte sie dann schließlich hervor. "Stimmt." Was war nur los mit ihr? Sie fühlte sich wie... Jake! Wie der ahnungslose Jake, der sich an nichts erinnern konnte und dem man alles dreimal sagen musste, bis er auf den Trichter kam. Und er benahm sich wie... sie! Verantwortungsvoll und geduldig und all das Zeug. Das war wirklich frustrierend. "Hm", machte er und betrachtete sie ernst. "Sehen wir uns morgen nach der Uni im MaxFood?" Kate nickte mit trockenem Mund. Enttäuschung machte sich in ihr breit. Gleich würde er gehen. Und nichts war passiert! Vielleicht war es besser so. Vielleicht war er nur mit ihr ausgegangen, weil er befürchtet hatte, die Freundschaft würde auseinanderbrechen. Vielleicht hatte er gemerkt, dass sie... eben nur Kate war. Nichts Besonderes. Sie senkte den Kopf und wandte sich ab. "Gute Nacht", murmelte sie. "Danke für... heute. Bis morgen." "Warte noch", sagte er schnell und griff nach ihrem Handgelenk. "Was ist los?" Sie rang sich ein Lächeln ab. "Na gar nichts." "Aber ich..." Er holte tief Luft. "Na ja, ich wollte nur sagen, dass das ein wirklich schöner Abend war und ich hoffe, ich hab dich nicht... vergrault oder so. Weil..." Er warf ihr einen besorgten Blick zu und fuhr fort, eilig nuschelnd: "Ich dich echt gern hab. Auf eine ganz und gar unplatonische Art und Weise... Und wenn, na ja... das wäre vielleicht ein passender Zeitpunkt, um... Wenn du also etwas dagegen hast", sagte er hastig und sie musste genau hinhören, um die Pausen zwischen den einzelnen Wörtern zu verstehen, "dass ich dich gleich küsse, dann musst du das am besten jetzt sofort sagen." Kate hatte nicht vor, etwas zu sagen. Nicht, dass sie überhaupt dazu in der Lage gewesen wäre! Aber Jake wartete ihre Antwort auch gar nicht ab. Er küsste sie ganz einfach. Ganz. Einfach. Als Kate das Haus betrat, merkte sie sofort, dass Claire allein zu Hause war. Es war ruhig und die ganze Wohnung war dunkel und leise. Der Fernseher war ausgeschaltet und weder in der Küche noch im Wohnzimmer brannte Licht. Die Tür zu Claire's Zimmer war angelehnt und warf einen schmalen Lichtstreifen in den Flur. Aus dem Raum hörte sie leise Radiomusik. Kate klopfte kurz und stieß, noch bevor Claire darauf antworten konnte, die Tür auf. Wie in Trance betrat sie das Zimmer. Claire saß auf dem Boden, vor ihr der Wäschekorb mit frischgewaschener und trockener Kleidung. Sonntag war Waschtag. Die säuberlich gefalteten Kleidungsstücke stapelte Claire auf dem Bett. Kate's Freundin sah zu ihr auf und ihre Blicke trafen sich. Ein besorgter Ausdruck huschte über Claire's Gesicht. "Alles okay?" Kate war irritiert - sie wusste nicht, ob alles okay war. Alles war irgendwie... surreal. "Ich denke schon..." "Und, wie war's?", hakte Claire dann neugieriger nach und klopfte auf den freien Platz auf dem Bett neben ihrem Wäschestapel. Langsam setzte Kate sich hin und versuchte, das Gefühl, das sich in ihr ausgebreitet hatte, zu entschlüsseln. "Es war... anders", gab sie dann nach einigem Nachdenken zu. Claire ließ das T-Shirt, das sie in den Händen hatte, wieder sinken und runzelte die Stirn. "Hm. Und... was glaubst du, wie wird es in Zukunft sein?" Kate dachte an Jake und das Foto und an das neue, aufregende Gefühl, an die Rührung, die sie manchmal verspürte, wenn er etwas Überraschendes und Selbstloses machte und an seine blonden Haare, die im richtigen Licht rötlich schimmerten, an die Art und Wiese, wie er sie ’ganz und gar unplatonisch’ mochte – und sie ihn. Und dann musste sie lächeln. "Ich glaube, es wird... gut." Claire sah erleichtert aus. "Oder phänomenal?", schlug sie hoffnungsvoll vor. Kate lachte. "Ja. Das trifft es vielleicht eher." ______ Meine Damen und Herren (letzteres wohl eher weniger XD): Es ist vollbracht! Dass wir das noch erleben, nach... wie lang? Vier Jahren? x_x Mal sehen. Vielleicht gibt's noch den ein oder anderen One-Shot mit unseren Freunden. (So einfach kann man sich dann doch nicht trennen...) Außerdem gibt es noch die Liz-John-Geschichte mit gelegentlichen Auftritten unserer Helden. :) (Link in der Kurzbeschreibung^^) Ansonsten... der Epilog kommt demnächst auch noch (hab ich schon fertig, also keine Panik) und dann ist Schluss... Ich möchte mich bei euch allen herzlichst für das Lesen, das Favorisieren und für die lieben Kommentare und ENS und hin und wieder auch GB-Einträge bedanken. Ihr seid klasse. ^^ Und danke, dass ihr mit mir so lang ausgehalten habt, bis die Geschichte endlich ihr Happy End gefunden hat. (Ursprünglich sollte es ja kein Happy-End geben - Kate wär mit Colin zusammengekommen und Jake hätte in die Röhe geschaut, weil er zu blöd war, seine Chancen rechtzeitig zu nutzen - SO! Wär zumindest realistischer gewesen. Welche Version gefällt euch besser? *g*) Vielen vielen Dank nochmal! Ich hoffe, ich sehe ('lese') den ein oder anderen noch irgendwann wieder. ^^ Ein schönes Wochenende! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)