Hi Leute, ich habe die Story nochmal umgearbeitet und hoffe es ist okay. Es handelt aber immer noch davon das Ran und Shinichi Stiefgeschwister sind, nur das sie noch Oberschüler sind und so das Eine oder Andere erleben. Die andere Version hat mir irgendwie Kopfschmerzen bereitet weshalb ich sie wieder gelöscht habe und in diese umgewandelt habe. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem :)
Rans Mutter heiratet ausgerechnet den Vater ihres verhassten Mitschülers Shinichi Kudo. Damit werden die beiden zu Stiefgeschwistern und müssen nun im Hause der Kudos zusammen leben. Für die junge Mori ein Albtraum. Nach unzähligen Streitigkeiten kommt es plötzlich zu einem überraschenden Kuss sodass sich die Gefühle der beiden ändern. Mehr erfährt ihr hier.
Ran war den Tränen nahe. Wie konnte das bloß passieren? Noch vor drei Monaten war sie froh und glücklich gewesen. Alles hatte wunderbar gepasst. Die Schule lief gut und ihre Noten waren hervorragend. Sie und ihre Mutter waren ein Spitzenteam und meisterten jede Hürde. Warum wurde sie nur so bestraft? Was hatte Gott bloß gegen sie? Ihr fragt euch sicher worum es geht? Hier werdet ihr es erfahren...
Vor drei Monaten verkündete ihre Mutter, dass sie wieder heiraten würde. Einen Mann den sie bereits seit drei Jahren kannte und mit dem sie seit zwei Jahren zusammen war. Zwei Jahre lang hatte ihre Mutter ihre Beziehung zu diesem Mann vor ihr geheim gehalten. Zwei Jahre! Ran hatte nicht die leiseste Ahnung von dem Freund ihrer Mutter gehabt. Kein Anzeichen oder Anhaltspunkt war zu sehen gewesen.
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
da bin ich wieder und ich habe euch eine neue Fanfik mitgebracht. Ich kann und möchte da gar nicht zu viel zu sagen. Ich würde mich freuen wenn sie wieder so guten Anklang findet wie die Anderen.
Kurzbeschreibung? Hm, man sollte vielleicht nicht alles ausprobieren, was man so findet. Vorallem wenn es sich um ein Rezept für einen Zaubertrank handelt und man nach Angaben des allseits beliebten Zaubertränkelehrers eine absolute Niete in dem Fach ist.
Aber da sich Harry noch nie um dessen Meinung gekümmert hat, hält er sich natürlich nicht daran und er braut einen Trank, dessen genaues Rezept er nicht mal hat. Er hätte es besser sein lassen sollen. ;) Aber vielleicht hat es auch etwas Gutes.
Disclaimer: Die Charas und die Welt gehören natürlich J.K. Rowling. Ich verdiene hiermit kein Geld aber hoffe auf ein paar Kommis. :)
Warning: wer kein Shonen-Ai mag, sollte jetzt aufhören zu lesen und das kleine, süße X oben rechts benutzen.
Kritik, Anregungen und Lob sind natürlich jederzeit willkommen. Wer Fragen hat, darf natürlich auch gerne fragen.
So, und jetzt genug gelabbert, viel Spaß. Weiterlesen
Bulma konnte nur hoffen, das es kein Fehler war ihr Leben, diesen Kriegern anzuvertrauen. Wer konnte schon wissen, was sie mit ihr anstellen würden, sollten sie ihre Meinung ändern. Doch eines wusste sie ganz genau. Hier bleiben würde sie nicht. Nein, egal wie gefährlich es sein mochte, sie würde sich rächen. Für das, was man ihr angetan hatte. Bulma/ Vegeta Pairing <3 <3 (B/V 4 ever)
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Das Ende eines Tages...
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Es war spät am Abend, als Bulma sich auf das große Sofa im Wohnzimmer ihres Hauses schmiss, die Arme über ihr Gesicht gelegt. Die junge Wissenschaftlerin und Alleinerbin der Capsule-Corporation hatte einen anstrengenden Tag hinter sich und wollte nur noch ihre Ruhe haben. Niemanden sehen oder gar hören. Selbst die Haushaltsroboter sollten ihr jetzt gerade nicht unter die Augen treten. Absolute Stille, lediglich unterbrochen von den Geräuschen der vorbeifahrenden Autos, ihren Atemgeräuschen und dem Schlagen ihres Herzens. So war es gut. Ruhe und Frieden. Keiner der sie mit Fragen belästigte oder nervte.
Jedoch wurde jene erholsame Einsamkeit von einem Klingeln ihres Telefons unterbrochen. Oh nein. Bitte nicht jetzt.
Alvaros Vater ist fest davon überzeugt, dass sein Sohn seit dem Skorpionstich vor zehn Jahren verflucht ist.
Damit er von dem angeblichen Fluch erlöst wird, bringt er Alvaro zu Diego, einem Schamanen, der ihm empfohlen wurde, der Beste darin zu sein, sämtliche Verwünschungen von den Menschen zu nehmen.
Doch Diego erkennt noch etwas völlig anderes in Alvaro, etwas, vor dem selbst Alvaro Angst hat.
Chuparrosa: 1. Lat. Am.: mex. Kolibri; 2. rotblühender Busch, heimisch zwischen Südkalifornien und Nordmexiko, dient als Nahrungsquelle für Kolibris; 3. Liebeszauber, der bei der Anrufung der Santa Muerte in verschiedenen Formen genutzt wird (Kerzen, Duftöl, Parfüm, etc.)
Stumm saß Alvaro neben seinem Vater im Auto und warf dem Mann neben sich ein paar verhaltene Blicke zu, der mit verbissenem Gesichtsausdruck vor sich hin auf die leere Straße starrte. Kein einziges Wort hatte Arsenio mehr gesagt, seit er eingestiegen und den Motor angelassen hatte. Das war vor einer Stunde gewesen, die seit ihrem Aufbruch vergangen war und in der sie von einem Ende ihrer Stadt zum anderen gefahren waren und nun die Stadtgrenzen hinter sich gelassen hatten. Mit jedem zurückgelegten Kilometer veränderte sich der vorüberziehende Horizont. Die Silhouetten der immer spärlicher dastehenden Häuser wurden schon bald durch Kakteen und struppige Bäume abgelöst, und statt der grellen Werbeleuchten der unzähligen Läden und Restaurants beschien hier die Sonne die menschenleeren Hügel und Felsen.
Auch die Straße hatte sich geändert.
„Nachfüllen!“, schrie Zorro über den kompletten Tresen und der Barkeeper quittierte dies mit einem mürrischen Nicken. Er war einer der einzigen Gäste und vermutlich wollte der Herr schon längst Feierabend machen, doch die letzten Betrunkenen hielten ihn von seinem erholsamen Schlaf ab.
Knurrend bedankte sich Zorro dafür, dass der Barkeeper ihm dann doch noch eine Flasche Bier vor die Nase stellte. Er hatte keine Ahnung, das wievielte es war, geschweige denn wie viele Stunden er bereits hier saß. Die stickige Luft störte ihn schon nicht mehr und die Band, die verzweifelt versuchte, die letzten Gäste zu unterhalten, probierte er vollkommen auszublenden, denn die schrägen Töne schmerzten grausam in seinen Ohren.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Uruha ist verschlossen und immer darauf bedacht, einen gewissen Sicherheitsabstand zu seinen Mitmenschen zu halten. Als ihm jedoch ein junger Mann wortwörtlich vor die Füße fällt, fängt seine Distanziertheit zu bröckeln an. Aois entwaffnende Art und sein selbst ironischer Charme graben sich tief in Uruhas Herz. Doch wer ist dieser blonde Adonis, der mit englischen Phrasen glänzt und ein viel zu inniges Verhältnis zu Aoi zu pflegen scheint?
+++
Diese Story habe ich für meine liebe Arani Shadon geschrieben und mich trotz der schrecklichen Ereignisse dazu entschieden, sie hochzuladen. Auch weil mich liebe Menschen davon überzeugt haben, dass es ihnen hilft, mit diesem Schicksalsschlag umzugehen, wenn sie etwas Positives über Gazette und vor allem über Reita lesen können. In diesem Sinne hoffe ich, dass euch die Story gefällt.
Disclaimer:
Ich weise hiermit darauf hin, dass die von mir beschriebenen Charaktere nicht mir, sondern nur sich selbst gehören. Alle Handlungen sind frei erfunden. Diese Story soll unterhalten und wurde ausdrücklich nicht verfasst, um profit zu machen. Weiterlesen
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
»Lichtkrieger 2.0«, (Komplett überarbeitet) ist ein Vierteiler und erzählt die Geschichte von Saber Rider und den Star Sheriffs, deren Welt durch die unerwartete Rückkehr eines lange als verschollen oder Tod geglaubten Captain erschüttert wird.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Jede Geschichte hat einen Anfang. Ein Ende und den ganzen Kram der dazwischen ist und angeblich alles so interessant macht. Aber was passiert nach dem Ende? Klar! In allen Märchen ist es das: "Sie lebten glücklich bis an ihr Lebens ende!" Ding.
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Und nun – wie aus dem Nichts – hatte er heute Vormittag diesen Brief aus der Post gefischt. Eine Einladung zu einer Reality-Show, die alle damals berühmten Duellanten und einige andere Personen der Öffentlichkeit wieder zusammenbringen sollte.
Da saßen sie wieder.
Sein Magen verkrampfte sich. Alles in ihm zog sich zusammen. Wut. Heiße, blinde Wut. Wildes, unbändiges Verlangen. Grenzenlose, herrische Eifersucht.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Hoffnungslos!
Leise öffnete Kagome die Tür. Wieder einmal hatte sie eine harte Nacht hinter sich gebracht. Eigentlich fühlte sie sich furchtbar, dennoch musste sie stark sein.
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus.
„Ich denke nicht, dass du in der Sache was zu melden hast. Außerdem hast du Dr. Kido gehört. Die Verlobung ist beschlossene Sache, also … was willst du dagegen machen?“
Wir beide funkeln uns an und mir ist klar, dass ich Tai gegen mich habe und dass ich
Winnetou habe alle Häuptlinge vor kurzem bei sich im Pueblo gesprochen, um ihnen klar zu machen wie ernst die Lage Momentan sei. Darum und weil ich die Forts alle der Lage nach kannte, und weil ich als Westmann bessere Augen hatte, deshalb habe er mich an