Black wings von Shiotose (My live) ================================================================================ Kapitel 2: Kill my plaguer -------------------------- Black Wings Was ich spüre ist mein kaltes Herz, dass auf ewig in mir schlägt. Mich frisst aus dem inneren, mich nicht los lässt. Pein und angst erfüllt mein Geist, Einsamkeit und Bosheit meine Seele. In ketten geleckt meine schwarzen Flügel, eingeschlossen meine Sinne. Wieso bin ich schon gestorben, wieso bin ich denn noch hier? Stürzte in die Tiefe der Hölle und stieg wieder hervor. Nahm meinen Schmerz und meinen Hass mit. Jetzt stehe ich auf dem Friedhof, die Zeit der Rache ist da! Die die mich peinigten werden sterben, mir in der Hölle Gesellschaft leisten. Meine Flügel breiten sich aus, fliege über den Friedhof und hinaus. In Richtung Stadt ihr werdet heute sterben, denn euer Todesengel ist da. Meine Schwingen tragen mich zu euch, ich weis wo ihr seit. Die Nummer eins finde ich auf seinem Arbeitsplatz, na wie geht es uns den heute? Du schaust mich an als ob du einen Geist sehen würdest, bevor die reagierst strecke ich dich nieder. Stirb Verräter! STIRB!! Verrecke! Gib den Löffel ab! Stirb! Dein Blut verbreitet sich auf dem Fußboden, und auf meiner Kleidung. Mein Gelächter erfühlt den Raum, deine Mitarbeitet kommen angerannt. Die Frauen schreien, die Männer sind geschockt, ich bin froh, so froh. Die Nummer eins ist hinüber, auf zur Nummer zwei. Ich finde sie auf einer Jacht, schaut auf das Meer. Erscheine hinter ihm, doch er merkt es nicht. Ich tippe ihn an, er dreht sich um. Schaut mich an wie ein Angeklagter. Ein irres Grinsen ziert mein Gesicht, packe dich. Stoße dich über die Brüstung, du kommst auf im Wasser. Die Schiffsschreibe zerstückelt dich, dein Blut, dein Fleisch, und deine Gedärme tauchen das Wasser in ein tiefes Rot. Du bist tot! Du bist tot! Wie es mich verzückt, ich schreie aus vollster Seele. Lache und tanze. Es ist bereits Abend, die Zeitschrift druckt die Fälle ab. Niemand kann es verstehen, wieso sollten sie auch. Ich fliege los zur Nummer drei, bereite ihr eine frohe Weihnacht. Klopfe an der Tür und ihr Kind macht auf. Ich möchte mit deiner Mutter sprechen, sie sagt ihr bescheid und lässt mich eintreten. Ich gehe mit Opfer Nummer 3 in ein Zimmer um unter vier Augen zu reden. Ein Schrei. Ihre Familie kommt angerannt, findet die Frau zerstückelt im Raum. Hässliche Fratzen an der Wand, von mir keine Spur. Mit tosenden Gelächter fliege ich von dannen. Meine Rache ist vollbracht, ich will zurück zur Hölle. Auf dem Friedhof öffne ich das Tor, will durch gehen. Höre Schritte und Stimmen von Leuten. Als ich mich umdrehe, sehe ich eine Menschenmenge. Ich folge ihr, aber nicht nur ich. Ein kleiner Geist schwebt vor mir, und folgt ihnen auch. Die Leute bleiben stehen, vor einem frischem Grab. Es schien das Grab des Geistes zu sein. Nach dem die Leute gingen sagte ich zu ihr, "Komm wir müssen gehen." Sie schüttelte den Kopf und entgegnete, "Nein. Ich gehe nicht wenn sie traurig sind." Ohne sie anzuschauen sagte ich nur, "Du hast wohl keine andere Wahl." "Wer sind die Leute? Sie kommen mir bekannt vor." "Deine Freunde", erwiderte ich und wartete. Sie ging auf sie zu und umarmte sie, ein letztes mal. Sie scheint froh zu sein, glücklich. Danach öffnet sich das Tor, und wir gingen zurück. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)