Welcome to my Life von Moogle (Seth x Seto, aber noch viele andere *g* Suprise ^.^ //Kapitel 2 ist on!!//) ================================================================================ Kapitel 2: DU unterstehst MIR! ------------------------------ Das 2. Kapi ist endlich daaaaa. *hopps* Erst mal vielen vielen lieben Dank für eure lieben Kommis *verbeug* Das hat mich wirklich aufgebaut Hab mich mit dem Kap etwas beeilt Und noch ne kleine Warnung, das wird meine erste Lemon!! Nur eine kleine Vorwarnung für das nächste Kap^^ Also bitte nicht so streng sein T____T Seto: Und wer muss dafür wieder herhalten? *sich weg dreht* Blacky: Nehmt ihn bitte nicht so ernst^^;; Er ist handzahm Disclaimer: YGO und die Charas gehören nicht mir auch wenn ich sie verdammt gerne haben würde v__v Aber diese Story beruht ganz allein auf meinem Mist *gg* "........." jemand redet //........// jemand denkt (.........) meine blöden Kommentare DU unterstehst MIR! Wie bitte was? Die Zeitreisenden meinten sich verhört zu haben. Sklaven? Sie? Ungläubig starrten alle den Priester, der Kaiba so ähnlich sieht an. Das konnte doch nicht dessen Ernst sein sie zu Sklaven zu machen. Und ganz besonders Seto starrte den Priester mit Namen Seth fassungslos und gleichzeitig irritiert an. Was blieb ihm auch anderes übrig? Immerhin hatte man ihn geradewegs zu einem Sklaven gemacht, der keinerlei Rechte besaß. Etwas vollkommen Unnatürliches für Kaiba. Zusätzlich wurde er in einem eisernen Griff gehalten, der es im Unmöglich machte, seinen Blick von dem Priester abzuwenden, der ihn gerade nur so mit seinen Augen zu verschlingen drohte. Seth hingegen schien sich von den Blicken der anderen nicht beeindrucken zu lassen. Die anderen grübelten über Seths Einfall kurz nach. "Eure Idee ist nicht schlecht. Da der Pharao sowieso nicht im Palast ist denke ich dass das nirgends auffällt wenn ein paar mehr hier sind, " erwiderte Karim auf Seths Frage. Die anderen Priester nickten zustimmend und traten ebenfalls einen weiteren Schritt nach vorne, um sich ihre neuen Sklaven genauer ansehen zu können. Wie auf Kommando schluckte jeder einzelne auf und machte sich gedanklich schon auf was gefasst. "Das kann doch nicht euer Ernst sein! Ihr werdet eine menge Ärger bekommen, Leute, wenn der Pharao erst mal sieht was hier los ist dann ist Feierabend!! Er wird nicht zulassen das ihr seine Freunde ganz einfach so zu euren Sklaven macht!" "LÜGE!! So eine Unverschämtheit zu behaupten den Pharao persönlich zu kennen ist nicht zu tolerieren. Euch sollten mal Manieren beigebracht werden!!", donnerte Mahaado plötzlich los. Joey, der diese "Behauptung" aufgestellt hatte, fühlte sich nun gar nicht mehr so wohl in seiner Haut und zog es dann doch vor zu Schweigen. Mahaado schaute nun zu den Wachen und nickte ihnen ganz einfach nur zu. Schon verstanden diese was zu tun war und befreiten die Freunde von ihren Ketten und zogen sich zurück. In Setos Kopf arbeitete es ununterbrochen an einem Fluchtplan, doch diesen konnte er schnell wieder verwerfen. Denn Seth schien seinen neuen Sklaven nicht einfach so davon laufen zu lassen, so fest hielt er sein Kinn umschlungen. Eine unverstellbare Angst schlich sich Kaibas Nacken hoch, das ist ihm zuvor noch nie passiert. Noch nie trat jemand so nah an ihn heran, ohne dass er es gleich wieder bereute. Seth grinste einfach nur in sich hinein. " Da ich ja meinen kleinen Sklaven bereits ausgesucht habe, werde ich mich zurückziehen." Er ließ das Kinn Setos los und dieser wich ein wenig zurück. Das Grinsen auf Seths Gesicht wurde breiter und schaute sich Setos ruckartiges Verhalten genüsslich an. Leichten Schrittes ging Seth weiter auf Seto zu und blieb kurz vor ihm stehen. Seto warf ihm nur einen seiner eisigen Todesblicke zu aber das schien Seth nicht wirklich zu beeindrucken, ganz im Gegenteil. Das Verlangen nach ihm wurde immer größer und vor allem nicht jugendfrei. Plötzlich zuckte der Braunhaarige am Boden zusammen als er eine Hand an seiner Hüfte spürte, " Wahh, was zum.........lass mich sofort wieder runter!!". Seth nahm ihn kurzerhand auf seine Arme, was Seto mehr als überhaupt nicht gefiel. " Ich hab gesagt du sollst mich runter lassen, sag mal bist du schwerhörig?? Oder red ich mit ner Wand??". Aber selbst diese Aufforderungen brachten Seth nicht dazu ihn wieder runter zu lassen. Zielstrebig verschwand er mit Seto in einem langen Korridor, man konnte eigentlich nur noch das laute Geschimpfe und Gezeter von Seto hören. Joey, Yugi, Tea und Tristan starrten fassungslos zu dem Korridor, in dem Seto und Seth verschwunden waren. "Der kann ihn doch nicht einfach so wegschleppen? Komm sofort zurück, sonst fahr ich mit dir Schlitten du Lackaffe!!", sprang Joey wie vom Affen gebissen auf, wurde aber sofort von Shada festgehalten und zu Boden gedrückt. "Joey!!!" Shada überlegte kurz, "Ich denke mal dass ich ihn hier nehmen werde". Joey traute seine Ohren nicht und drehte sich abrupt zu Shada um, "Das is doch nicht dein Ernst, Alter, ich bin ganz bestimmt kein Sklave, klar?". Am liebsten hätte Joey wild um sich geschlagen aber Shada hielt in fest am Boden und er war trotz der Drehung nicht fähig sich groß zu Bewegen. Währendessen trat auch Karim und Mahaado zu den anderen und beäugten diese ausgiebig. Mahaado wusste nicht genau warum aber der kleine mit dem Stachelkopf schien ihm förmlich ins Gesicht zu springen, schrie nur danach ihn als Sklaven zu nehmen. Vielleicht weil er seinem besten Freund so ähnlich sah? "Du!", zeigte er auf Yugi, "du wirst mich begleiten und an meiner Seite stehn", sagte er anschließend bestimmt zu Yugi. "Häh? Ich soll dein......", doch weiter kam er nicht, denn der Priester legte ihm leicht seinen Finger an Yugis Lippen. "Shhh, du musst keine Angst haben, dir wird nichts geschehen." Das beruhigte ihn doch etwas. Karim inzwischen stand vor Tristan und betrachtete ihn nur grinsend, doch auch Tristan tat auf Undurchschaubar. "Mein Interesse liegt wohl eher bei dir, du scheinst ziemlich schlagfertig zu sein." "Ach ja? Was für eine Ehre, ich bin zu tiefst gerührt", schmunzelte Tristan gelassen und Karim schien seine Art wirklich sehr zu gefallen. Eine junge Frau trat jetzt an Tea heran. Sie war die einzige weibliche Priesterin im Palast und da Tea nun die einzige war die übrig blieb, fiel ihr doch ein Stein vom Herzen das sie nicht die Sklavin einer der Männer geworden war. Die Priesterin sah sie freundlich an, eine einfühlsame Wärme ging von ihr aus, ganz anders als bei den anderen. Tea wusste ohnehin dass sie ihre Sklavin wurde, das bedarf also keiner Worte beider Frauen. Nun erhob sich Shada vom Boden und ließ Joey los, damit er sich wieder bewegen konnte. " Wachen!! Bringt sie in unsere Gemächer und lasst ihnen eine angemessen Kleidung bringen!!". Die Wachen nickten und taten wie es ihnen befohlen wurde. Die Truppe wurde sozusagen eingesammelt und auf die entsprechenden privaten Gemächer der Priester verteilt. ------------------------------------------ Mürrisch betrachtete sich Joey vor einem Spiegel in Shadas Gemächer. Hin und her drehend und an dem Gewand zupfend, verzog er mies gelaunt das Gesicht. //Toll, ich laufe rum wie ein räudiger Köter, wenn Kaiba mich so sieht kann ich mich einsargen lassen und der würde dann fröhlich auf meinem Grab rumtanzen und grinsen wie ein Pfannkuchen//. Am liebsten würde er sich in das tiefste Sandloch überhaupt verkriechen, während Shada ihn nur eingehender betrachtete. Natürlich bemerkte Joey das aber ließ seine Blicke einfach auf sich ruhen. Aufgeschreckt reagierte Joey plötzlich, als Shada sich räusperte, gereizt drehte er sich zu ihm um. "Was?? Hast du mich nicht schon genug angegafft?". "Du solltest aufpassen wie du mit mir redest, Sklave", wand Shada unbeeindruckt ein, "am besten du rührst dich nicht aus diesem Raum bis ich wieder komme, verstanden?". Und dessen Blick duldete garantiert kein `nein´. Also blieb Joey nichts anderes übrig, als sich einfach irgendwo hinzusetzten.......jedenfalls bis Shada verschwunden war. Musste ja nicht unbedingt auffallen wenn er sich kurz mal den Palast im Großen und Ganzen anschauen würde oder nach seinen Freunden sucht. Zur gleichen Zeit wurden auch die andern eingewiesen und das mit ein bisschen weniger Aufwand als bei Joey. Aber Seto war da eine ganz gewaltige Ausnahme. Immer noch zeternd und zappelnd warf Seth ihn auf sein weiches Himmelbett und stellte sich aufrecht vor Seto. Nur dieses mal schaute er Seto nicht mit einem grinsen oder mit einem schmunzeln an, sondern sehr abschätzend mit einem eiskalt stechenden Blick. Er wusste es würde nicht leicht für ihn werden sich Seto gefügig zu machen und wollte ebenfalls herauszufinden, was sich wirklich hinter dem Jungen verbirgt. Diese anziehende Aura, die sich förmlich um ihn herum ausbreitet hielt ihn vom ersten Moment an gefangen, ließ ihn nicht klar denken. Doch seine Gedankengänge wurden gestört, als ein junger Sklave mit frischer Kleidung in die Gemächer Seths eintrat. Nachdem die Kleider an Seth übergeben wurden, wich der junge Sklave mit einer kurzen Verbeugung zurück und verschwand auch sogleich wieder. Jetzt fiel Seth Blick wieder auf Seto. Dieser war inzwischen aufgestanden und schaute aus dem kleinen Fenster. Völlig gelangweilt und mit den Gedanken woanders, starrte er aus diesem hinaus, den Blick auf die ferne herrliche Stadt bei Nacht gerichtet. Warum musste er auch ausgerechnet an diesem Tag ne Panne haben? Warum musste er dann auch ausgerechnet in das Museum gehen und diese Vollidioten treffen? Er verstand einfach die Welt nicht mehr. Und jetzt? Jetzt stand er hier in den Gemächern eines Pseudopriesters und hatte eigentlich keine Ahnung was dieser mit ihm anstellen würde. Was tat ein Sklave eigentlich in dieser Zeit? Dieser Kerl war ihm einfach nur unheimlich, einfach viel zu sehr er selbst. Und das war es gerade, was ihn so erschaudern ließ. Und genau so ein Schauer lief ihm durch den Körper, als Seth sich plötzlich von hinten an ihn heran schlich und ihn an seiner Hüfte packte. Geschockt über das Gefühl und überhaupt diese Hände an SEINER Hüfte, drehte er sich mit wütendem Blick zu Seth um. "Fass mich nie aber auch NIE wieder so an!! Du wirst es bereuen ich schwörs dir!! Ich mach dir das Leben zur Hölle, " knurrte Seto Seth an. Doch Seth nahm das ganze nur mit einem überlegenden Grinsen auf. // Wie süß, wenn er so knurrt erinnert er mich an einen kleinen schnuckeligen Drachen//. "Du weißt dass du mir unterstehst, du hast hier keinerlei Rechte, gehörst ganz allein mir und daran wirst du nicht viel ändern können. Nicht mal der große Sonnengott wird deine helle Haut retten. Zu deinem Vorteil wäre es, wenn du dich einfach deinem Schicksal ergibst, du bist nicht länger dein eigener Herr!" Mit diesen Worten trat Seth weiter an Seto heran. Schicksal! Wenn Seto das schon hörte fing das Blut schon an in ihm zu kochen. Wie er das Wort doch hasste! Wie oft sollte man der Menschheit noch erklären, dass er auf dieses Konzept nichts gab. Und er würde sich seine Freiheit nicht nehmen lassen, unter keinen Umständen, egal was Seth mit ihm anstellen würde!! (sicher?? *glubsch*) Seth rechte Hand wanderte zu Setos Wange und streichelte leicht darüber, was Seto wieder schaudern lässt. Aber da realisierte er plötzlich was sein neuer ´Meister` gerade tat. Ohne sich beherrschen zu können, schlug Seto seine geballte Faust mitten in Seths Gesicht. Seth währenddessen, taumelte ein paar Schritte nach hinten und blieb geschockt auf der Stelle stehen. Das hatte er nicht gewagt, nein. Niemand aber auch absolut niemand, hat es bisher gewagt IHN, den großen Seth, Priester am Hofe des Pharaos, dessen bester Freund und Cousin, einfach ins Gesicht zu schlagen!! Diese Tat ging entschieden zu weit. Seto wiederum bemerkte erst jetzt was er getan hatte, und gleichzeitig den undurchschaubaren Blick Seths, der ihn wütend und irgendwie noch mit einem Grinsen auf den Lippen ansieht. Er wusste ganz genau was er getan hatte. Leicht leckte sich Seth über seine blutende Lippe und hob nun langsam seinen Kopf. Seine Augen zeigten pure Wut und sinnten nach Rache. "Du wirst dir wüschen, mich niemals geschlagen zuhaben, das verspreche ich dir, kleiner." Seto konnte gar nicht rechtzeitig reagieren, schon lag er mit dem Rücken auf dem weichen Bett des Priesters. Der weiße Mantel wurde ihm förmlich vom Leib gerissen und landete in zwei neben dem Bett auf dem Boden. Sein Atem ging plötzlich schneller, hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Mit eisernem Griff hielt Seth ihn weiter unten in der Matratze gefangen. Seine Augen zeigten plötzlich nur noch reine Gier. "Ich habe dich gewarnt, kleiner. Jetzt wirst du für deine Tat büssen müssen, einfacher wolltest du es nicht wahr haben". Seto spürte, das Seth eine Hand unter seinen Pullover schob und seine zarte Haut liebkoste. Er reagiert auf diese Berührung mit einer leichten Gänsehaut, // Nein...Nein, das ganze passiert nicht, das kann nicht sein, ich will das nicht//. "Gnnn...lass mich...". Seth beugte sich leicht zu Seto hinunter, berührte sanft mit seine Lippen di Ohrmuschel Setos und hauchte leise, "Eines solltest du dir merken mein kleiner Sklave, Du unterstehst Mir". TBC Uuuuuuuuuund Schnitt ^-^ Das wars fürs erste. Ja ich weiß hier ist noch nicht viel Berauschendes passiert aber das wird sich im nächsten Kapitel ändern *muahahaha* Seto: *panik bekommt* Neeeeeeeeeein, du bist so gemein. >.< Blacky: Ja ich weiß, das bin ich immer weißt du eigentlich wie oft ich das gesagt bekomme? *schnaub* Seto: So um die 9875 Mal am Tag? Blacky *death glare zu Seto* Du legst es förmlich drauf an oder? *fg* Seto: *schluck* Ich bin unzurechnungsfähig, bitte schlag mich nicht T___T Lass mich leben *wimmer*. Blacky: *grinsel* Ich könnt dich doch niemals umbringen *pat pat* Jedenfalls nicht jetzt, brauch dich doch noch ^.^ Hoffe man sieht sich beim nächste Kap!!! *winks* Seto: *wink* *sich schon auf sein ´Schicksal` gefasst mach*. Hab euch alle gaaaaaanz supi hyper furchtbar doll lieb *flauschz* Eure Blacky ^.~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)