Harry Potter - seine Familie, die Slytherins von sabrina15 (harry(damian)xdraco das neue Kapitel dauert leider noch ein wenig.) ================================================================================ Kapitel 28: Aufbruch nach Spanien --------------------------------- Hey Leute!!! Autor: Sabrina15 Pairing: Draco x Damian (harry) Nebenpairing: Tom x Lucien Blaise x ?? „bla bla bla“ ganz normales reden. *bla bla bla* Parsel. °bla bla bla° in gedanken sprechen. //bla bla bla// mit Tieren sprechen. ~bla bla bla~ man liest etwas. Wie Versprochen gibt es heute wieder ein neues Kapitel. Vielen Dank für die Kommentare zum letzten Kapitel. Aber nun will ich euch nicht länger auf die Nerven gehen mit meinem Gelaber. Viel Spaß beim Lesen. Kapitel 19 Aufbruch nach Spanien ~Was beim letzten Mal zum Schluss geschah.~ „Schön. Kommst du, wir sind nun alle vollständig, so dass wir los können um in der großen Halle zu frühstücken.“, kam es lächelnd von Dray. Damian nickte zustimmen und so machten sich die Slytherins auf den Weg zur Großen Halle. Dort war der Pegel der Lautstärke schon sehr hoch, da fast alle Schüler da waren und über die Abreise des sechsten Jahrgangs sprachen und was sie in der Zeit machen würden. Nachdem die Schlangen fertig waren mit frühstücken, standen sie alle auf und machten sich auf den Weg. Die anderen Jahrgänge zu ihren Klassenräumen und der sechste in den Gemeinschaftsraum um ihr Gepäck zu holen. Als sie das hatten, begaben sie sich zum Eingangstor, wo schon die Professoren warteten. Nach und nach trudelten die restlichen Schüler ein, so dass sie sich nun auf den Weg machen konnten. ~weiter geht’s im Text~ „Guten Morgen. Jetzt hören Sie mal bitte alle zu. Wir werden jetzt gleich aufbrechen. Vorher werde ich Ihnen aber noch den Ablauf mit ein paar Regeln erklären. Wir werden jetzt gleich zu den Kutschen gehen. Dort werden dann immer sechs Schüler eine zusammen nehmen. Wenn wir dann am Zug angekommen sind, werden Sie aussteigen und geregelt in den Hogwarts Express einsteigen. Dann suchen Sie sich ein Abteil und setzen sich hinein. Sollte es zu Streit kommen, werden die Schüler, die ihn angefangen haben, sofort wieder aussteigen und zum Schloss zurückkehren. Für diejenigen ist die Reise dann beendet. Mit dem Hogwarts Express geht es dann nach London zum Bahnhof. Sie werden so lange in ihrem Abteil bleiben, bis ein Professor zu Ihnen gekommen ist und sein ok gegeben hat. Erst dann dürfen Sie Aussteigen. Wenn alle ausgestiegen sind, müssen die Schüler, die ihre Tiere mitnehmen und nicht in einen Käfig einsperren, diese für die Muggel unsichtbar verzaubern. Wichtig ist dann, dass diese Tiere auf Sie hören und auch bei ihnen bleiben. Ansonsten müssen sie hier bleiben. Nachdem das geschehen ist, werden wir nacheinander durch die Absperrung gehen. Ab da will ich nichts von Magie hören oder sehen. Wir werden anschließend, den Bahnhof verlassen und in den bestellten Bus einsteigen. Davor werden Sie das Gepäck mit Hilfe des Busfahrers verstauen. Mit dem Bus werden wir dann zum Flughafen fahren. Dort werden wir dann austeigen und unser Gepäck wieder zu uns nehmen. Dann stellt ihr euch in einer Reihe auf. Es werden immer vier Schüler nebeneinander gehen. Zwei Professoren werden vorgehen. Denen folgen Sie dann. Da wir von der Familie Slytherin ein Privatflugzeug zur Verfügung gestellt bekommen haben, können wir direkt ohne Umwege zum Flugzeug gehen. Ihre Koffer werden Sie vor dem Flieger abstellen und dann einsteigen. Da das Flugzeug in zwei Klassen aufgeteilt ist, wird Professor Slytherin als erstes einsteigen und Ihnen sagen, ob Sie hinten oder vorne sitzen. Das wird sich an ihren Noten entscheiden. In der ersten Klasse dürfen die Schüler sitzen die einen sehr guten Notendurchschnitt haben. In der zweiten Klasse werden die Schüler sitzen die nicht so gut sind in der Schule. Dann gehen Sie dort hin und suchen sich einen Platz. Wir werden dann, wenn alle drin sind und sitzen, den Tower Bescheid sagen und um Starterlaubnis bitten. Während dem Flug werden Sie sitzen belieben außer Sie müssen aufs Klo. Nur dann dürfen Sie aufstehen. Wenn wir in Spanien gelandet sind, holen wir unser Gepäck und gehen zum dort bestellten Bus. Der wird uns dann in die Nähe des Waldes bringen. Von dort aus müssen wir dann zu Fuß weiter gehen. An einem bestimmten Ort werden wir dann auf drei Elfen stoßen, die uns abholen. Sie werden uns zeigen wohin wir müssen. Wenn wir bei ihnen sind, werden wir sie erst mal begrüßen. Dann wird entscheiden, wie es weiter geht. Da Sie schon an diesem Tag ihren Elfenbegleiter bekommen. Hat das jeder verstanden?“, fragte Professor Finn Tateno die Schüler. Als Antwort bekam er nur ein einstimmiges Ja. „Sehr gut. Dann können wir los.“, meinte Finn. Damian und Draco langten nach ihrem Gepäck. Dann machten sie sich mit den andern auf den Weg zu den Kutschen. Dort nahmen sich Draco, Damian, Blaise, Aaron, Cyrus und Simon eine zusammen. Auf der Fahrt unterhielten sie sich miteinander. Als die Kutsche dann zum Stehen kam, stiegen sie nacheinander aus und begaben sich zum Hogwarts Express. Nachdem Damian in den Zug eingestiegen war, suchte er nach einem Abteil für sich und seine Freunde. Dieses vergrößerte der Schwarzhaarige anschließend, so dass mehr als sechs Personen Platz hatten. So konnten Neville, Dean, Milli, Theodore, Seamus, Vincent, Gregory, Lucien und Sirius sich zu ihnen setzten. Es wurde eine lustige Fahrt. Sie spielten ab und zu Dumbledore explodiert und redeten. Damian kuschelte neben her noch mit Jami und streichelte Sera, die es sich um seinen Hals bequem gemacht hatte. Hedwig, Sky und Blacksilverstar würden nachkommen. Silverstar hatte nun das Fliegen und das Teleportieren drauf. Somit würde er sich zu Damian teleportieren. Sky und Hedwig wollten ihm nachfliegen. In London angekommen warteten sie bis ein Professor zu ihnen kam. Es dauerte nicht lange, da öffnete sich die Abteilungstüre und Tom schaute rein. „Ihr dürft den Zug verlassen.“, gab Tom sein Ok. Nickend standen sie auf und verließen den Zug. „So meine Süßen. Ich muss euch jetzt unsichtbar machen. Sera du bleibst bitte die ganze restliche Reise um meinen Hals und Jami du bleibst bei mir. Es wird nicht mit den anderen gespielt. Habt ihr beiden das verstanden?“, frage Damian. //Ja.//, kam es von Jami. Sera sagte nichts, sonders zischelte mit ihrer Zunge über die Wange des Vampir-Elben mix bevor sie sich noch ein wenig enger um den Hals schlängelte. Aber so dass Damian keine Probleme bekam. Dann legte sie ihren Kopf auf seine Schulter auf und schloss genießend die Augen. Lächelnd streichelte der Schwarzhaarige seine beiden Lieblinge, dann zog er seinen Zauberstab und zauberte die beiden für die Muggel unsichtbar. Tom, Lucien, Blaise und Draco machten dasselbe auch bei ihren Tieren. Ihre Tierbabys waren keine Babys mehr sondern Jungtiere. Sie reichten ihnen nun schon knapp bis zu den Knien. Viele Schüler trauten sich daher nicht in ihre Nähe. Sirius brauchte das nicht zu tun, da sein süßer Karasu sich auf seiner Schulter von alleine unsichtbar machte. Die beiden Eulen Herms und Apophis von Draco und Blaise würden in Hogwarts bleiben. Nachdem alle, die ihre Tiere mithatten, sie für die Muggel unsichtbar gezaubert hatten, traten sie nacheinander durch die Absperrung. Dann liefen sie Professor McGonagall und Professor Snape nach die vorgingen. Der Bus den die Lehrer bestellt hatten, stand auch schon vor dem Ausgang und der Busfahrer wartete draußen auf sie. Ohne etwas zu sagen, winkte er ein paar Schülern zu sich und nahm ihnen die Koffer ab und verstaute sie. Nachdem auch das Gepäck von Damian und Draco verstaut war, stiegen sie nacheinander in den Bus und nahmen sich vorne zwei Sitze zusammen. Die anderen verteilten sich hinter ihnen und auf der andern Seite. Als dann alle im Bus saßen, stiegen auch die Lehrer ein und zuletzt der Busfahrer. Der startete den Motor und fuhr los. Während der Fahrt, schauten Damian und Draco nach draußen. Jami und Yuki lagen zu ihren Füßen, da die beiden dort zum Glück genügend Platz hatten. Nachdem sie am Flughafen ankamen, stiegen sie gesittet aus und holten ihr Gepäck. Dann stellten sich, wie Professor Finn Tateno es erklärt hatte, auf. Als alle in einer Reihe standen gingen zwei Professoren nach Vorne an die Aufstellung. Anschließend setzten sie sich in Bewegung und die Schüler folgten. Die beiden Professoren führten sie durch den Flughafen bis sie durch einen Ausgang gingen, der sie zu dem Privatflugzeugen brachte. Vor dem Flugzeug der Familie Slytherin hielten sie dann an und stellten ihre Koffer ab. Drei Mitarbeiter des Flughafens warteten schon an dem Flugzeug um das Gepäck zu verstauen. Tom nickte ihnen zu, dann betrat er als erstes das Flugzeug. Erst dann durften, wie erklärt, die Schüler. Zuerst stiegen Damian, Draco, Blaise, Aaron und Cyrus ein. Tom gab ihnen dann die Anweisung, dass sie ins erste Klassedeck gehen sollten. Nach ihnen betraten Granger und Ron das Flugzeug. Selbstsicher wollten die beiden den Slytherins folgen, aber sie wurden von Tom aufgehalten. „Was soll das werden Ms. Granger und Mr. Weasley? Ich habe ihnen noch gar nichts gesagt und Sie wollen einfach weitergehen. So geht das aber nicht. Wollen Sie gleich wieder nach Hogwarts zurückgeschickt werden?“, wies Tom die beiden zurecht. „Entschuldigen Sie, Sir. Nein, das wollen wir nicht. Wo sollen wir hin?“, kam es schnell von Granger bevor Ron etwas Falsches sagen konnte. „Sie gehen nach links und nicht nach rechts.“, bestimmte Professor Slytherin. Man sah schon das Weasley etwas sagen wollte, da packte ihn die Braunhaarige und zog ihn mit in das zweite Klasseabteil. Danach gab es keine Probleme mehr. Tom winkte die Schüler je nach dem, nach rechts oder links durch. Es gab auch Gryffindors die nach links durften. So wie auch Slytherins nach rechts mussten. Bei Hufflepuff und Ravenclaw war es fast gleich viele in beiden Klassen. Nachdem alle Schüler in den zwei Klassen untergebracht waren und sich einen Platz ausgesucht hatten, gingen drei Professoren zu den Schülern in der ersten Klasse und die anderen zwei zu den in der zweiten Klasse. Sie mussten nicht lange warten, da kam die Durchsage, dass sie nun auf die Startbahn fahren würden zum Losfliegen. Während dem Flug schliefen manche oder redeten. Als das Flugzeug landete, wurden die Schüler, die noch schliefen geweckt. Dann durften sie aussteigen und ihre Koffer holen. Anschließend stellten sie sich wieder in einer Reihe auf und folgten dem Professor Tateno. Es ging direkt durch den Flughafen hindurch und auf einen Bus zu. Dort verstauten sie ihr Gepäck und stiegen in den Bus ein. Nachdem der Busfahrer eingestiegen war, fuhren sie los. Damian und Draco sowie die anderen schauten aus den Fenstern hinaus. Nach knappen zwei Stunden hielt der Bus in einer Bucht nahe einem Wald an. Nachdem Professor McGonagall meinte, sie sollten aussteigen, machten die Schüler das. Als alle ihren Koffer hatten und der Bus weggefahren war, liefen sie zum Wald. Dort angekommen, betraten sie ihn und liefen zwei Professoren weiter nach. Damian lief weit vorne mit Draco zusammen händchenhaltend. Da sie, nachdem sie den Wald betreten hatten, ihr Gebäck verkleinert und eingesteckt hatten. Ihre Tiere hatten sie für alle wieder sichtbar gemacht. Ian schaute sich interessiert im Wald um durch den sie gingen. Bis jetzt war der Schwarzhaarige nur im Verbotenen Wald gewesen. So sah er auch recht früh die drei Elfen in der Ferne stehen. Dray darauf aufmerksam machend, beschleunigte er ein wenig das Tempo. Daher dauerte es nicht lange bis sie bei den drei Elfen ankamen. „Hallo.“, begrüßte Damian die drei. „Guten Tag.“, kam es von einem zurück. Lächelnd schaute Dami die drei kurz nacheinander an. Es war eine Feuerelfe, ein Waldelf sowie ein Wasserelf gekommen um sie abzuholen. „Guten Tag. Da nun alle da sind, wird es nun weiter gehen. Wir werden euch nun zu unserem Reich führen.“, erklärte der Waldelf. Dann drehten die drei sich um und gingen los. Schnell folgte man ihnen. Es dauerte nicht lange, da sahen sie über sich Häuser. Damian war schon gespannt, wie sie nun da hochkamen. Der Schwarzhaarige machte sich so Gedanken darum, dass er nicht bemerkte, dass sie anhielten. Aber Drac hatte so etwas schon geahnt und hatte seinen Engel festgehalten. Überrascht wurde Damian aus seinen Gedanken gerissen, als sein Drache ihn festhielt. Daher schaute der Vampir-Elben mix ihn fragend an. Darauf nickte Dray nur in die Richtung der Elfen und schon wusste Ian seine Antwort. Als Danke drückte Damian die Hand seines Schatzes kurz fester bevor er sich an seine Schulter lehnte. Die drei Elfen warteten noch kurz bis wirklich alle anwesend waren und sie auch bereit waren zuzuhören. Sie hatten gemerkt, dass manche bei dem kurzen Lauf durch den Wald Probleme hatten. „Wir sind nun angekommen. Wie ihr seht ist über uns unsere Heimat. Ihr fragt euch sicher, wie ihr da hochkommen sollt. Daher möchte ich jetzt das jeweils 10 Schüler vortreten und sich mit ein wenig Abstand einen Kreis bilden. Hebt euch dann bitte an den Händen. Ihr werdet dann gleich von einem Luftzug erwischt und mit diesem nach oben befördert. Achtet darauf, dass ihr euch nicht an den Händen loslasst. Diejenigen, die ihre Tiere mitgenommen haben, sollen diese bitte anweisen, dass sie sich nachdem ihr weg seid, an dieselbe Stelle begeben. Sie werden dann von anderen Elfen geholt und hochgebracht.“, sagte der Wasserelf zu ihnen. Da niemand vortrat, schüttelte Damian nur kurz den Kopf, bevor er mit Draco das machte, was der Wasserelf gesagt hatte. Zu ihnen kamen dann gleich Lucien, Siri, Blaise, Aaron, Cyrus, Dean, Milli und Professor Slytherin. Da die Professoren der Meinung waren, es sollte jemand von ihnen dabei sein. Die 10 stellen sich im Kreis auf und fassten sich fest an den Händen. Dann ging es los. Sie wurden plötzlich von einem Luftzug nach Oben gehoben. Es dauerte nicht lange, da hatte die Gruppe wieder festen Boden unter den Füßen. Fasziniert schauten die 10 sich um. Damian drehte sich einmal im Kreis. Was der Schwarzhaarige sah, war fantastisch. Sie befanden sich auf so etwas Ähnliches wie einem Marktplatz. Um sie herum standen viele verschiedene Elfen, die sie anschauten. Ian wurde unterbrochen als Jami sich an sein Bein schmiegte, daher drehte er sich seinem Leoparden zu. Dadurch sah er, wie eine weitere Gruppe gerade ankam. So ging es immer weiter bis alle da waren. „Hallo, danke dafür, dass wir hier her kommen durften. Es ist uns eine Ehre euch Elfen persönlich kennen zu lernen.“, begrüßte Professor McGonagall die Elfen. „Es ist uns auch eine Freude euch hier zu haben. Wir hoffen es wird eine schöne Zeit, während ihr hier seid.“, hörten sie eine weibliche Stimme antworten und sahen wie die Elfen aus dem Weg gingen und einen Weg bildeten. Dadurch kamen gerade zwei Elfen. Eine Frau und ein Mann. „Wenn wir uns vorstellen dürfen. Wir beide sind das Königspaar. Wir werden König Marc und Königin Sandra genannt.“, stellten Marc seine Frau und sich vor. Die Schüler schauten die beiden respektvoll an. Sie freuten sich, dass sie das Königspaar zu Gesicht bekamen und hofften sie würden es sein, die ins Schloss eingeladen wurden. „Ich würde sagen, wir werden jetzt die Verteilung der Elfenbegleiter machen. Daher bitte ich jetzt die erste Gruppe vor, die hier oben erschienen ist.“, meinte Sandra freundlich. Langsam traten die verlangten vor und stellten sich nebeneinander auf. „Würdet ihr euch bitte vorstellen. Danach wird meine Frau euch einen Elfenbegleiter zur Seite stellen.“, verlangte der König. „Natürlich. Mein Name ist Damian Osiris Slytherin. Der Blondhaarige neben mir ist Draco Lucius Malfoy. Danach kommt sein Bruder Lucien Malfoy. Neben Lucien steht mein Bruder Tom Salazar Slytherin, er ist einer unser Professoren. Nach ihm kommt Millicent Bulstrode, die aber gern nur Milli genannt wird. Dann kommt Dean Thomas und gleich daneben steht Sirius Angelus Black. Anschließend kommen noch Blaise Zabini und die Zwillinge Aaron und Cyrus Black-Snape.“, stellte Ian sie alle vor. „Das sind sehr schöne Namen. So nun kommen wir zur Verteilung. Ich hoffe es macht euch nichts aus, dass ich euch per Vorname nenne?“, sagte sie. Darauf schüttelten die 10 die Köpfe, so dass sie gleich weiter machte: „Damian, du bekommst die Elementarelfe Evana. Zu Draco kommt Aurel ein Todeself. Aaron und Cyrus bekommen das Zwillingspaar Kris und Joscha. Kris ist ein Wasserelf und Joscha ist ein Feuerelf. Tom, zu dir geht Dustin, er ist ein Lichtelf. Nun zu dir Blaise, du bekommst Fiona, sie ist eine Nachtelfe. Milli zu dir kommt die Waldelfe Pia. Zu Dean geht Fabio, er ist ein Luftelf. Nun zu den letzten zwei. Lucien, du bekommst den Nachtelf Liam und, Sirius, zu dir kommt Noreen die Wasserelfe. Ich hoffe ihr werdet euch gut verstehen.“, bestimmte Sandra die Begleiter der 10. Als die Königin die Namen der Elfen aufgerufen hatte, waren diese aufgestanden und zu ihren Schützling gegangen. „Bitte folgt mir, wir werden uns dort drüben hinstellen. So sind wir nicht im Weg und können gut zusehen, wie es bei den anderen weitergeht. Wenn wir hier fertig sind, können wir gerne einen kleinen Rundgang zusammen machen. Wenn ihr darauf Lust habt.“, kam es von Evana. „Danke, das würden wir sehr gerne und selbstverständlich können wir uns dort hinstellen.“, antwortete Draco und nahm wieder die Hand seines Engels. Darauf begab sich die Gruppe dorthin, wo Evana gemeint hatte. Nachdem sie dort standen, sahen sie, dass die nächsten 10 vorgetreten sind und sich nun vorstellten. In dieser Gruppe waren Neville, Simon, Theodore, Seamus, dann drei Hufflepuffs und drei Ravenclaws. Es dauerte nicht lange, da hatten die 10 auch einen Elfen zugeteilt bekommen. Man sah wie Theodore mit seinem Elfenbeleiter redete. Kurz darauf kamen die drei Slytherin mit dem Gryffindor und ihren Begleitern zu ihnen. So ging es bis alle einen Elfenbegleiter zugeteilt bekommen hatten. Dann wandte sich die Königin noch mal an alle: „Nun sind wir fertig. Morgen Abend wird hier ein Fest stattfinden. Wir würden uns freuen, wenn ihr kommen würdet. Am Abend werden wir dann ein Paar von euch ins Schloss einladen. Mein Mann und ich werden uns nun in den Palast zurückziehen. Wir wünschen euch noch einen schönen Abend.“ Nachdem das Königspaar dann verschwunden war, richtete sich Fiona an die Gruppe: „Was wollt ihr als erstes sehen??“, fragte die Nachtelfe. „Wir wissen es nicht genau. Entscheidet doch ihr.“, meinte Lucien, der gesehen hatte, dass die anderen es nicht genau wussten. „Gut. Dann folgt uns.“, kam es von Pia. So zeigten die Elfen ihnen ihre Heimat. Es gab Häuser in ihrer Größe und auch winzig kleine. Sie waren alle aus Stein. Aber die Steine waren nicht ganz grau, sondern hatten einen leichten hauch Farbe. So gab es Häuser, die blaugräulich waren oder violettgräulich. Aber es passte gut zusammen. Der Untergrund auf dem sie liefen, war komplett mit beigem Stein verlegt. Dann gab es immer wieder kleine Buchten, durch die Wasser floss. Es sah einfach nur traumhaft aus. Als sie alles gesehen hatten, gingen sie zu Evanas Haus. Dort setzten sie sich ins Wohnzimmer. „Ich hätte eine kleine Frage. Wie kommt es, dass wenn ihr groß seid, keine Flügel mehr habt, und wenn ihr klein seid habt ihr welche?“, wollte Damian erfahren. „Das ist ganz einfach zu beantworten. Wir alle können entscheiden, ob wir diese Größe haben oder die kleine. Wenn wir die jetzigen haben, ziehen wir unsere Flügel ein. Nur wenn wir sie brauchen, lassen wir sie erscheinen. Da sie in dieser Form auch sehr groß sind. Das würde manchmal stören. Wie euch vielleicht schon aufgefallen ist, sind unsere Oberteile hinten besonders geschnitten. So dass sie nicht kaputt gehen, wenn wir unsere Flügel erscheinen lassen. Wenn wir in der kleinen Form sind, haben wir die Flügel fast immer draußen. Nur wenn wir in unsere Wohnung oder bei anderen zu Besuch sind nicht. Aber sonst schon. In der kleinen Form bewegen wir uns mit dem Fliegen fort und in der großen laufen wir. Manche Elfen bleiben immer in der kleinen Form. Es kommt meistens darauf an, wie man geboren wird. Wird man in der großen Form geboren, so ist es einem lieber diese Form zu haben und bei der kleinen ist es gerade andersherum.“, erklärte Dustin. Damian nickte verstehend und musste ein Gähnen unterdrücken. Das merkten aber die anderen. Daraufhin beschloss Noreen, dass es Zeit war schlafen zu gehen. So zeigte Evana, wo Damian und Draco ihr Zimmer hatten. Da die beiden bei ihr schlafen würden. Immerhin war Dracos Begleiter ihr Verlobter. Nachdem die beiden auf ihrem Zimmer waren, machten sich noch bettfertig. Dann legten sie sich hin und kuschelten noch ein wenig mit Jami und Yuki. Sera hatte sich schon auf der Bettdecke zusammengerollt und schlief. Während sie mit den beiden kuschelten schliefen sie ein. ***************TBC*************** So das war’s mal wieder. Wie hat es euch den gefallen?? Würde mich über eure Meinung freuen. In drei Wochen kommt dann das nächste Kapitel. Als kleine Anmerkung noch, ich habe den Fanart Wettbewerb über die Elfen bis zum 31.12.2010 verlängert. Würde mich freuen wenn ein paar teilnehmen würden. Was man Gewinnt steht in der Kurzbeschreibung unten dran. Im nächsten Kapitel werden dann auch ein paar Elbenkleider genannt die ihr gerne nehmen könnt oder denkt auch selbt was aus. Bis zum nächsten mal!! Bye eure Sabrina15 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)