Harry Potter - seine Familie, die Slytherins von sabrina15 (harry(damian)xdraco das neue Kapitel dauert leider noch ein wenig.) ================================================================================ Kapitel 25: Unterricht in schwarze Magie ---------------------------------------- Hey Leute!!! Autor: Sabrina15 Pairing: Draco x Damian (harry) Nebenpairing: Tom x Lucien Blaise x ?? „bla bla bla“ ganz normales reden. *bla bla bla* Parsel. °bla bla bla° in gedanken sprechen. //bla bla bla// mit Tieren sprechen. ~bla bla bla~ man liest etwas. Wie Versprochen gibt es heute wieder ein neues Kapitel. Vielen Dank für die Kommentare zum letzten Kapitel. Aber nun will ich euch nicht länger auf die Nerven gehen mit meinem Gelaber. Viel Spaß beim Lesen. Kapitel 16 Unterricht in schwarze Magie ~Was beim letzten Mal zum Schluss geschah.~ Dumbledore sah ein, dass er für die erwachsenen Weasleys nichts mehr machen konnte. Aber ihm war gerade eingefallen, dass er das mit den beiden Wealseykinder noch herauszögern konnte. „Meine Herren, Ron und Ginny Weasley werden noch bleiben, da ich für sie das Schulgeld zahlen werde. Somit dürfen die beiden dableiben und müssen nur in den Sommerferien zu ihren Eltern und ihnen bei der Arbeit helfen.“, kam es fast triumphierend vom Führer des Ordens des Phönix. „Wenn das so ist, werden wir ohne die beiden gehen. Aber wir werden sie am Ende des Schuljahres abholen und zu ihren Eltern bringen. Haben Sie das verstanden? Natürlich werden die Zahlungen des Schulgelds für die beiden überprüft.“, kam es von einem anderem Auror. Dann packten sie die beiden Weasleys und wollten gehen, aber Molly Weasley riss sich los und fing an zu schreien: „Das können sie nicht machen. Wir sind unschuldig. Professor Dumbledore, Sie müssen uns doch helfen. So was geht doch nicht und wie können es nur meine beiden ältesten Söhne wagen unsere Familie zu hintergehen. Des Weiteren haben wir noch zwei weitere Kinder, die dann Geld zahlen müssen. Unsere Zwillinge. Nehmen Sie ihnen doch den Laden und das Geld noch weg und lasst sie arbeiten. An dem ganzen sind nur die Schwarzmagier schuld. Die sollen doch ….“, wurde sie in ihrem Geschrei durch ein Schweigezaubers eines Aurors gestoppt. Besagter Auror schüttelte nur den Kopf und gab den Befehl, dass zwei Auroren die Frau mitnehmen sollten. Dann entschuldigte er sich für das Benehmen der Frau und verließ mit den Auroren und den beiden Weasley Hogwarts. Geschockt hatten die Schüler dem ganzen zugeschaut. Die Slytherins mussten sich das Grinsen verkneifen. Der erste Streich der Rache von Damian war getan. Die Weasley würden keine freie Menschen mehr werden. Sie würden bei den Malfoys ab jetzt nur noch die dreckigste Arbeit machen die es gab und die sie den Hauselfen schon so selten wie möglich machen ließen. Das Beste, fand er daran, dass sie das bei den Malfoys machen würden. Da die Weasley die Malfoys hassten und daher war es noch ein schlimmeres Los für sie. Schon bald würde er sich an den nächsten Personen rächen. Er war gespannt, was heute noch so passieren würde. ~weiter geht’s im Text~ Nachdem wieder Ruhe in der Halle eingekehrt war, standen die Slytherins auf um in den Unterricht zu gehen. Der sechste Jahrgang begab sich hindessen in den Gemeinschaftsraum, da sie erst zur dritten Stunde Unterricht hatten. Damian freute sich schon darauf, weil sie zuerst Pflege Magischer Geschöpfe bei Hagrid hatten. Er war schon gespannt, was sie dieses Mal kennen lernen würden. So verging die Zeit recht schnell und der sechste Jahrgang der Schlangen machte sich auf den Weg zu Hagrids Hütte. Es war nicht verwunderlich, dass bis jetzt erst Neville und Dean anwesend waren. Seamus ging zu seinen besten Freund Dean und unterhielt sich ein wenig mit diesem. Währendessen war Neville zu den anderen gegangen und redete mit ihnen. „Guten Morgen. Ich dachte, es wären noch keine Schüler da.“, kam es von Hagrid überrascht, als er die Schlangen und die zwei Löwen sah. „Guten Morgen, Professor.“, begrüße Damian den Riesen freundlich. „Du bist einer der neuen Schüler, oder?? Wie gefällt es dir in Hogwarts?“, fragte der Wildhüter den Schüler. „Ja, ich bin einer der neuen Schüler. Mein Name ist Damian Osiris Slytherin. Es gefällt mir bis jetzt sehr gut hier.“, antwortetet Damian. „Das freut mich zu hören. Wie wäre es wenn du heute Mittag wie sonst auch zum Tee trinken kommst? Kannst auch gerne deine Freunde mitbringen.“, wollte Hagrid von Damian wissen. Überrascht schaute Damian den Riesen an. Wie konnte es sein, dass der Wildhüter Bescheid wusste. „Ähm, wie bitte? Ich verstehe nicht ganz. Was meinen Sie damit, dass ich wie sonst zum Tee trinken kommen soll??“, machte der jüngste Sohn Salazars auf verwirrt. „Du brauchst vor mir nicht zu schauspielern. Ich weiß, wer du bist nur ich konnte beim letzten Treffen nicht dabei sein, da der Alte mir einen Auftrag gegeben hatte.“, erklärte der Lehrer für Magische Geschöpfe dem Schwarzhaarigen nachdem er sich umgeschaut hatte. „Was?? Du gehörst zu meinen Bruder?? Das hätte ich jetzt nie vermutet. Dann komme ich sehr gerne zum Tee trinken.“, kam es erfreut von Ian. „Sehr schön. Ich freue mich schon darauf. Ich werde dann mal kurz etwas für den Unterricht holen. Die restlichen Schüler müssen ja auch gleich kommen“, antwortete Hagrid. So war es auch. Nach und nach trudelten die anderen Löwen ein. Als alle Schüler anwesend waren, erschien Hagrid mit einer großen Kiste. Die stellte er vor sich hin und wandte sich an seine Schüler: „Guten Morgen, Klasse. Heute werden wir die Karasu durchnehmen. Wer kann mir sagen, was das für Wesen sind??“, fragte Hagrid in die Runde. Ihr Professor wartete kurz bis einige gestreckt hatten, bevor er dann jemanden drannahm: „Mr. Lucien Malfoy du darfst antworten.“ „Die Karasu sind sehr scheue Wesen. Es gibt zwei verschiedene Arten, die sich in der Farbe unterscheiden. Das Männchen ist braunrötlich und kann auch gefährlich sein, wenn man sein Weibchen bedroht oder wenn er es so sieht. Das Weibchen hingegen ist Blond mit violetten Strähnen. Die Karasu sind am Anfang ihres Lebens sehr klein. Sie sind dann gerade mal so groß wie eine Katze bei ihrer Geburt. Erst nach einem Jahr fangen sie an zu wachsen. Dann können sie auf die Größe einer ausgewachsenen Katze heranwachsen. Die Karasu sind von der Form her fast wie eine Kugel. Nur das sie winzige Füßchen haben mit denen sie laufen und sie umgibt überall ihr kuscheliges langes Fehl. Ihre Augen sind richtig knuffig und bezaubern einen. Was sie so außergewöhnlich macht, ist das Muggel sie nicht sehen können. Des Weiteren können die Weibchen sich und ihre Familie bei Gefahr unsichtbar machen, so dass wir sie auch nicht mehr sehen können. Nur noch andere Magische Wesen können sie sehen und spüren. Das Männchen hingegen kann aus seinem Speichel eine ätzende Flüssigkeit machen oder einen einschläfernden Geruch verbreiten. Daher gibt es selten Karasu bei Zauberern. Aber es gibt auch Ausnahmen. Manchmal erwählt ein Karasu einen Menschen, wenn er ihn als besonders sieht und bleibt dann bei diesem. Was noch besonders an ihnen ist, ist wenn sie sich entschieden haben, dass sie bei einem Menschen bleiben, helfen sie ihnen. Sie können sehen, wer es gut mit einem meint oder nicht und das können sie dann diesem mitteilen und sie bringen auch Glück, wenn sie freiwillig bei jemand bleiben. Wenn sie gezwungen werden, bringen sie Unheil so dass es kein Magier wagen würde diese zu zwingen.“, erklärte Lucien der Klasse. „Das war sehr gut beschrieben. Das wären dann dreißig Punkte für Slytherin. Ich habe in der Kiste vor mir mehrere Karasu. Ihr werdet euch jetzt in vierer Gruppen zusammentun und je ein Karasu zu euch holen. Das werdet ihr euch dann mal anschauen und anschließend ein wenig mit ihnen beschäftigen. Ich habe hier vorne für die Karasu Leckerbissen, Kämme und Spielzeuge. Ihr könnt ruhig davon auch etwas benutzen. Ich werde dann, wenn jede Gruppe ein Karasu hat, durchgehen und schauen wie ihr mit ihnen umgeht und wie es ihnen bei euch gefällt. Das werde ich dann Benoten. Wie ihr benotet wurdet, werde ich euch dann am Ende der Schulstunde mitteilen.“, erklärte Hagrid und öffnete die Kiste. Darin sah man mehrere Karasu die im Stroh nebeneinander lagen und vor sich hin schlummerte. Andere wiederum spielten miteinander oder knapperten am Stroh. Recht schnell standen die Gruppen fest. Damian, Draco, Lucien und Sirius bildeten eine. Die nächste war mit Blaise, Aaron, Cyrus und Simon. Dann gab es noch Seamus, Theodore, Dean und Milli. Neville hatte sich mit drei Gryffindors zusammengetan, darunter war auch Lavender. Was auffällig war, war dass sich keiner mit Wiesel und Schlammblut in eine Gruppe begeben wollte. So gab es dann zwei fünfer Gruppen. Ian ging von seiner Gruppe vor zu Hagrid um aus der Kiste einen Karasu zu nehmen. Langsam streckte er eine Hand hinein und wartete bis einer von ihnen sich seiner Hand näherte und sich dann an ihn schmiegte. Das passierte auch beim dritten Karasu. Die ersten zwei waren wieder gegangen, nachdem sie an seiner Hand geschnuppert hatten. Vorsichtig nahm Damian den weiblichen Karasu aus der Kiste und ging zu seiner Gruppe zurück. Diese hatten sich auf eine heraufbeschwörte Decke gesetzt. Dort angekommen, reichte der Schwarzhaarige das Weibchen an Draco weiter. Dann ging er ein weiteres Mal zu Hagrid um dort Leckerbissen, zwei Spielsachen und einen Kamm zu holen. Mit den Sachen ging er dann zu den anderen und setzte sich zu ihnen. Draco hatte in der Zwischenzeit die Kleine an seinen Bruder weitergegeben. Vorsichtig schaute Lucien sich die kleine Karasu an und streichelte sie. Dann überreichte er Sirius die Kleine. Als Sirius sie in die Hand nahm, ging plötzlich ein leuchten von ihm und dem Karasu aus. Überrascht schaute Siri die anderen drei an. „Wie es aussieht, hat die Kleine dich auserwählt um bei dir zu bleiben.“, kam es von Draco. Lächelnd schaute der Black-Snape auf das Knäul in seiner Hand. „Ist das wahr, meine kleine?? Du möchtest bei mir bleiben?“, fragte Sirius sie. Darauf kam ein zustimmendes Schnurren wie bei einer Katze. „Das freut mich. So jetzt werden wir uns erst mal um dich kümmern. Nach dem Unterricht werde ich dann mit Hagrid reden, dass du bei mir bleiben kannst.“ Daraufhin setzte Sirius die Kleine auf die Decke ab und griff nach den Leckerbissen. Eins hielt er zum Knäulchen hin, die davon nahm und es fraß. Die anderen drei schauten dem kurz zu, bevor Ian nach dem Kamm langte und began sie zu kämmen. So beschäftigten sich die vier eine ganze Weile mit dem weiblichen Karasu. Bis sie die Stimme von Hagrid hörten: „So meine Lieben, gleich ist die Stunde beendet. Daher bringt eure Karasu bitte wieder hier nach vorne und legt sie in die Kiste und die Sachen, die ihr geholt habt auch. Ich werde euch dann die Noten sagen.“ Unschlüssig schaute Sirius ihr Karasu an. Dann aber erhob er sich und nahm die Kleine auf seine Hand. „Ich geh mal zu Hagrid. Kann einer von euch bitte die Sachen aufräumen?“, fragte der Vater von Aaron und Cyrus. „Geht klar, dass können wir machen.“, erwiderte Lucien. Dankend schaute Siri die drei an. Anschließend lief er zu Hagrid nach vorne und redete kurz mit ihm. Es dauerte nicht lange da kam er schon wieder und stellte sich zu den anderen. „Ich hab Hagrid erklärt, was passiert ist und daraufhin meinte er, dass er mir gratuliere und er freut sich für mich, dass ein Karasu mich gewählt hat. Natürlich kann ich daher die Kleine behalten. Ich soll nur ab und zu mein Knäulchen zu den anderen bringen, dass sie mit ihnen spielen kann und sollte sie soweit sein, sich mit einem Männlichen Karasu binden kann. Da sie ja nur einmal ihr Gegenpart wählen und dann immer zusammenbleiben.“, erzählte er ihnen schnell. Gerade als er fertig war, erhob der Riese seine Stimme: „Ihr habt fast alle gut gearbeitet. So dann fangen wir mal an. Die Gruppe mit Mr. Slytherin bekommt ein Ohnegleichen. Ihr habt euch super mit eurem Karasu beschäftig. Die nächste Gruppe mit Mr. Zabini bekommt auch ein Ohnegleichen. Die Gruppe mit Ms. Granger bekommt ein Schrecklich. Sie haben sich eher mit Mr. Weasley gestritten als um ihr Karasu zu kümmern. Ich werde jetzt nur noch ein Name sagen und die Noten. Ihr wisst ja welche Gruppe damit gemeint wurde. Mr. Nott ein Ohnegleichen. Ms. Brown ein Annehmbar. Mr. Longbottom ein Erwartung übertroffen.“, kam es von Hagrid und so ging es immer weiter. Bis auf Granger und Weasley hatten alle eine gute Note wie Ohnegleichen bis Annehmbar und somit bestanden. „Nun da alle ihre Noten wissen, ist der Unterricht für heute beendet. Ihr dürft dann gehen.“, verabschiedete sich der Riese und nahm die Kiste, nachdem er sie wieder geschlossen hatte, hoch und brachte sie weg. Gemütlich gingen sie zum Unterricht für Schwarze Magie. Dort würde gleich der komplette sechste Jahrgang Unterricht haben. Als die Slytherins an der Türe zum Unterrichtsraum ankamen, stand dort Finn Tateno. „Guten Morgen, ihr könnt ruhig schon reingehen. Setzt euch doch bitte auf die rechte Seite.“, grüßte Finn sie. Nickend machten die Schüler das. Nach kurzer Zeit kamen immer mehr Schüler von den anderen Häusern ins Klassenzimmer. Dabei fiel auf, dass sich manche nach rechts oder links setzten. Sie erfuhren auch schnell von einem Ravenclaw weshalb. Die Schüler auf der linken Seite, waren die die nicht am praktischen Unterricht teilnehmen würden. Als alle dann da waren und Platz genommen hatten, erschienen Finn und Joshua Tateno im Klassenzimmer. „Einen guten Morgen wünsch ich euch allen. In der ersten Stunde wird mein Bruder mit euch allen zusammen Theorie machen. Ich werde aber anwesend sein und euch beobachten und ab und zu unterbrechen, indem ich einem Schüler eine Frage zum Unterricht stelle. Dass es keine Verwechslung mit meinen Bruder oder mir gibt, wenn ihr Professor Tateno sagt, erlaube ich euch, mich Professor Finn und zu meinen Bruder Professor Joshua zu sagen. Dann übergebe ich Professor Joshua das Wort.“, erklärte ihnen ihr Lehrer. „Dann fangen wir gleich mit dem Unterricht an. Wer kann mir sagen, was der Unterschied zwischen der weißen und der schwarzen Magie ist??“, wollte Joshua erfahren. Er wartete kurz dann nahm er Hermine Granger dran, da er sich sicher war, dass sie die falsche Antwort geben würde. „Der Unterschied ist ganz einfach. Mit der weißen Magie kann man heilen und niemanden schaden. Mit der schwarzen Magie kann man nichts Gutes machen, sondern nur anderen Menschen schaden oder verletzen.“, kam es sehr besserwisserisch. „Das ist vollkommener Blödsinn, Ms. Granger. Wer kann mir die richtige Antwort geben?“, wies er die Braunhaarige zurecht. Als er sich umschaute bemerkte er, dass alle Ravenclaw und Slytherins streckten. Das verwunderte ihn auch nicht. Immerhin hatte sein Ehemann dazu etwas beim Magietest gesagt, nachdem ihn ein Schüler etwas in die Richtung gefragt hatte. Deswegen rief er eine Ravenclaw Schülerin dieses Mal auf. „Der Unterschied ist, dass die schwarze Magie stärker ist als die weiße. Des Weiteren kann man die schwarze Magie nur ausführen, wenn man einen bestimmten Prozentanteil von ihr hat. Dadurch sind die Zauber mächtiger und das fürchten die Weißmagier, da die Schwarzmagier die weiße Magie lernen können auch wenn sie nur, sagen wir mal, einen Prozentanteil von 25 haben. Sie können dann nur nicht die aller mächtigsten weißen Zauber ausführen. Aber diese Zauber können auch nur die wenigsten Weißmagier, daher ist das kein großer Unterschied.“, erklärte Alisa Gayheart. „Sehr gut, Ms. Gayheart. Das sind dann 15 Punkte für Ravenclaw. „So, da sie nun den Unterschied kennen, werden wir heute mit einem schwarzmagischen Verteidigungszauber anfangen. Der Verteidigungszauber nennt sich Suuralueet. Kann mir jemand etwas dazu sagen??“, fragte Josh die Klasse. Sehr wenige streckten. Die meisten darunter waren die Slytherins aber auch zwei bis drei Ravenclaw waren dabei. „Mr. Black.“, rief er einen Schüler auf. „Der Suuralueet Zauber ist ein sehr mächtiger Schildzauber. Die meisten weißmagischen Zauber haben gegen den Verteidigungszauber keine Chance. Aber wenn man gegen ihn schwarze Magie einsetzt, kann man ihn gut ausschalten. Deswegen wird er eigentlich nur bei Weißmagiern eingesetzt.“, beantwortete Sirius die Frage. „Das ist richtig. 15 Punkte für Slytherin. Kann mir jemand sagen, welche vier weißmagischen Zauber das wären, die den Verteidigungszauber lösen können??“, kam er direkt mit der nächsten Frage. „Ja, Mr. Kirkwood.“ „Es wären einmal der Sininen on kaunis väri, Pieni on kaunista, takaisin und puolue on pian.“, erklärte der Hufflepuff Schüler. „Das sind 10 Punkte für Hufflepuff. Wer beschreibt mir, woran man sieht, dass er ausgeführt wurde?“, kam es von Joshua. Er schaute sich kurz um dann rief er Draco auf. „Man erkennt ihn an dem leicht orangen Nebel, der aus dem Zauberstab kommt und sich um die Person verteilt. Wenn er sich dann komplett um den Körper verteilt hat, wird er rötlich und dann durchsichtig. Der Zauber hält dann solange an wie es der Sprecher will.“, erklärte Dray. „Sehr gut. Das sind 15 Punkte für Slytherin. Die erste Stunde ist jetzt beendet. Daher folgen mir bitte die Schüler für den praktischen Unterricht. Wir gehen in den zweiten Raum.“, kam es von Finn. Darauf erhoben sie die Schüler der rechten Seite und gingen zu ihrem Lehrer nach vorne. Dieser war zu einer zweiten Türe gegangen, die hier im Raum war. Bis jetzt hatte keiner diese bemerkt. Nachdem ihr Lehrer die Türe geöffnet hatte, ließ er zuerst seine Schüler rein. Erst dann betrat auch er den Raum. Mit einer Handbewegung ließ er, in der Mitte des Raums, ein großer Kreis aus Stühlen entstehen. „Setzt euch bitte auf die Stühle.“, wies Finn seine Klasse an. Erst als alle saßen, wandte er sich seinen Schüler wieder zu. „So, wir werden jetzt den Zauber lernen, der gerade durchgenommen wurde. Davor habe ich aber noch eine Frage. Kann jemand diesen Zauber schon?“, fragte er in die Runde. Daraufhin streckten 14 Schüler. „Woher könnt ihr den Zauber?“, wollte er wissen und zeigte auf einen der Schüler. „Wir können den Zauber schon, da er letztes Jahr in Durmstrang durchgenommen wurde.“, erklärte Milena Kurimi. „OK das ist kein Problem. Würde bitte jeder von euch uns kurz den Zauber nacheinander vorführen.“ Nickend standen die vierzehn Schüler auf. Wie der Lehrer es wollte, führten sie dann hintereinander den Zauber vor. Danach setzten sie sich wieder. „Das war sehr gut. Das sind dann jeweils 20 Punkte für jeden. Also 40 für Hufflepuff, 80 für Ravenclaw und 160 für Slytherin.“, lobte Finn die Schüler bevor er weiter redete: „Ihr werdet euch, nachdem ich euch gezeigt habe, wie man die richtige Bewegung macht, bitte in Zweiergruppen zusammen finden und hier im Raum verteilen. Dann versucht ihr den Zauber immer abwechselnd auszuführen. Euer Partner wird euch dann mitteilen ob sich etwas getan hat. Die Schüler, die ihn schon können, gehen bitte dann mit mir herum und helfen den anderen. Hat das jeder verstanden oder hat noch jemand eine Frage??“ Als nur von allen ein Nicken kam, zeigte er den Schülern die Bewegung erst langsam und dann noch einmal schneller mit dem Zauberspruch. Als er fertig war und den Zauber wieder verschwinden ließ, standen die Schüler auf, fanden sich in Zweiergruppen zusammen und verteilten sich im Raum und lernten den Zauber. So übten sie die restliche Stunde. Am Schluss konnten schon wenige Schüler den Zauber ausführen. Darunter waren Damian, Draco, Dean, die Twins, Blaise und drei Schüler aus Hufflepuff, fünf aus Ravenclaw und Millinda Edgecomb aus Gryffindor. „Das war fürs erste sehr gut. Die den Zauber noch nicht können, werden ihn als Hausaufgabe lernen. Dann möchte ich noch eine Pergamentrolle bekommen mit Informationen über das heute Gelernte. Also nur über das was heute in der Stunde drangenommen wurde. Nicht so ausführlich wie sonst. Also ganz einfach wenn man aufgepasst hat. Ihr dürft dann gehen. Sollten die anderen noch nicht fertig sein, geht bitte leise raus.“, verabschiedete sich ihr Professor von ihnen. Gemütlich ging es nun zum Mittagessen. Ab jetzt hatte der sechste Jahrgang von Slytherin den ganzen Tag frei. Daher machten sie nach dem Essen zuerst ihre Hausaufgaben im Gemeinschaftsraum, bevor sie dann raus zum See gingen um das schöne Wetter zu genießen. So verstrich der Tag entspannt. ***************TBC*************** So das war’s mal wieder. Wie hat es euch den gefallen?? Würde mich über eure Meinung freuen. In drei Wochen kommt dann das nächste Kapitel. Bis zum nächsten mal!! Bye eure Sabrina15 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)