Harry Potter - seine Familie, die Slytherins von sabrina15 (harry(damian)xdraco das neue Kapitel dauert leider noch ein wenig.) ================================================================================ Kapitel 13: Das neue Familientier und der Bankbesuch. ----------------------------------------------------- Hey Leute!!! Autor: Sabrina15 Pairing: Draco x Damian (harry) Nebenpairing: Tom x Lucien Blaise x ?? „bla bla bla“ ganz normales reden. *bla bla bla* Parsel. °bla bla bla° in gedanken sprechen. //bla bla bla// mit Tieren sprechen. ~bla bla bla~ man liest etwas. Sorry das es mal wieder sooo lange gebraucht hat. Ich danke InuBau sehr das sie dieses Kapitel gebetat hat. Da meine Beta in nächster zeit dafür nicht ausreichend Freizeit hat. Das nächste Kapitel hab ich heute schon angefangen und ich werde mich mal richtig ranhalten das es nicht immer so lange dauert. Aber nun will ich euch nicht länger auf die nerven gehen mit meinem Gelaber. Viel spaß beim lesen. Kapitel 9 Das neue Familientier und der Bankbesuch. ~Was beim letzten mal zum Schluss geschah.~ Nachdem das Thema mit der Bank besprochen war, unterhielten sie sich noch über andere Sachen. Um 12.00 erhoben sich dann die meisten um zu Bett zu gehen. Dabei waren Damian, Draco, Lucien, Tom, Elenora, Salazar und Lucius. Damian wünschte allen eine gute Nacht. Danach verschwanden die beiden sogleich nach oben. Draco ging erst in sein Zimmer um sich Bett fertig zu machen. Dies machte auch der Vampir-Elben mix. Der Blonde brauchte dieses mal länger als Damian. Als beide dann endlich zusammen im Bett lagen, schmusten sie noch kurz, da sie doch länger unten geblieben sind als gewollt. So schliefen sie friedlich angekuschelt ein und jeder träumte vom anderen. ~weiter geht’s~ Am Morgen wachte Damian um 6.17 Uhr wegen einem Geräusch auf. Erst schaute er sich irritiert um, da er nicht wusste was ihn geweckt hatte. Ab da kam es schon wieder, es hörte sich an wie ein knacken und reißen. Nach kurzer Zeit fand er die Ursache. Überrascht stellte er fest, dass es sein Ei war, welches er zum Geburtstag bekommen hatte. Vorsichtig nahm Damy das Ei auf seine Hände und setzte sich auf das Bett. Interessiert schaute er weiter zu wie das Ei immer mehr Risse bekam. Nach gut sechs Minuten geschah es dann. Das Ei brach vollends. Damian erblickte einen schwarzen Babyphönix mit einzählten silbernen Federn. Der kleine Phönix hatte dazu einen silbernen Schnabel und einen silbernen Stern auf der Stirn. „Na mein Kleiner, hast du endlich das Licht der Welt erblickt. Aber so wie du aussiehst, bist du ein Mix aus Todes- und Silberphönix, was bis jetzt noch nie gab. Da du etwas Besonderes bist, brauchst du auch einen besonderen Namen, wie wäre es mit Blacksilverstar?, frage er seinen kleinen Phönix. Sofort bekam er ein schönes Lied zu hören, das wohl ja heißen sollte. Damian hatte sich schon lange für Phönixe interessiert und wusste daher, dass sein Phönix an seine Seele gebunden war. So war es schon immer bei Phönixe die bei Menschen geschlüpft sind, und diese ihr Ei immer bei sich trugen, bis es so weit war. Dazu wusste er, dass sein Phönix erst in einem Monat mit ihm telepathisch sprechen konnte. Wenn es so weit war, hatten sie auch wenn sie sehr weit entfernt wären, durch die telepathische Verbindung keine Probleme, sich so zu unterhalten. Außer das er durch seinen Mix, den es noch nie gab, vielleicht es sogar schneller ging, aber das konnte er durch die Bücher nicht raus bekommen. Was Damian nicht merkte war, das Draco aufgewacht war, und nun seinen Geliebten mit dem geschlüpften Phönix auf seiner Hand beobachtete. Der Schwarzhaarige merkte es erst als er sich umdrehte, um sich aufs Bett zu legen, und zu warten bis Dray erwachte. Überrascht fragte Damian: „Habe ich dich geweckt Schatz?“, und beugte sich zu ihm und gab ihn ein guten Morgen Kuss. „Nein, ich bin von alleine aufgewacht. Dein Phönix Baby ist richtig süß. Es ist niedlich, wie es auf deiner Hand liegt, und auf seinem Köpfchen noch eine kleine Schale ist.“, meinte Draco fasziniert von dem Bild, was die beiden abgaben. „Danke Drache. Ich liebe dich. Wollen wir uns richten? Ich will Mum und Dad meinen Phönix zeigen, und ihre Gesichter sehen wenn sie merken, dass es ein Mix ist.“, wollte Damian wissen. Draco beugte sich zu ihm runter, und hauchte seine Antwort Damian zu: „JA gern, können wir heute einmal zusammen duschen? Nur duschen, mehr nicht mein Engel.“ Dieser lief rötlich an und nickte dann dazu. So standen beide auf. Damian legte sein Babyphönix zu den Leopardenbabys, nach dem er sie gefragt hatte, ob sie auf ihn aufpassen würden. Diese hatten zugestimmt, und sich dann an den kleinen Phönix geschmust. Kurz das Bild auf sich einwirken lassend, ging Damian dann anschließend ins Bad, wo Draco sich schon ganz ausgezogen hatte, und nun in der Dusche verschwand. Der Vampir-elben-mix beeilte sich schnell aus seinen Klamotten zu kommen, und zu seinem Drachen zu gelangen. Draco hatte davon nichts mitbekommen, da er gerade das heiße Wasser auf seinem Körper genoss. Erst als sich Arme um seine Taille legten, merkte er, dass sein Liebster nun auch unter die Dusche gekommen war. Daher drehte er sich in der Umarmung um, und küsste seinen Engel. Dieser ging darauf liebevoll ein. So küssten sie sich liebevoll und voller Hingabe. Bis sie sich nach einer Weile wieder trennten. Beide schauten sich mit verträumten Blicken an. Nach kurzer Zeit unterbrach Draco den Blickkontakt, und griff nach dem Shampoo und fing an Damian einzuseifen. Das machte dann auch der Vampir-Elben mix, nachdem der Blonde fertig bei ihm war. Das getan, küssten sich beide wieder. Draco ging dieses Mal weiter, und fuhr mit seinen Händen die Seiten hoch und runter bei dem Schwarzhaarigen. Aber dann löste er sich, da er ja seinem Engel versprochen hatte nur zu duschen, und nicht mehr zu machen. So taten sie noch die Haare waschen, und stiegen wieder aus der Dusche raus. Sie legten sich ein Handtuch um, putzten ihre Zähne, und begaben sich dann ins Zimmer und zogen sich an. Nach dem sie sich mit einen Trocknungszauber belegt hatten, so das sie trockene Haare und Körper hatten. „Kann ich so gehen Dray?“ Draco schaute ihn darauf an. Damian hatte wie auch er eine schwarze enge Hose an. Nur das Damian ein grünes Hemd an hatte, und er ein Silbernes. Seine Haare hatte er zu einen lockeren Zopf gebunden. „Du siehst fantastisch aus Engel.“ „Danke Schatz“, kam es von Damian zurück. Dann ging dieser zum Bett und nahm erst sein Phönixbaby, und setzte es sich auf die Schulter, dann nahm er Jamie auf den Arm. So drehte er sich um und lief zur Tür. Draco nahm auch sein Leopardenbaby auf den Arm. Damian, der die Tür öffnete, erblickte seine Schlange, die gerade zur Türe schlängelte. „Wo warst du denn seit gestern Morgen nach dem Frühstück?? Seit dem habe ich dich nicht mehr gesehen.“, wollte der Vampir-Elben Mix wissen. *Ich war bei Nagini und habe mich mit ihr weiter unterhalten. Dann waren wir zusammen auf Mäusejagd. Dabei haben wir Hedwig und Sky getroffen. Die beiden haben sich befreundet, und ich soll dir von ihnen ausrichten, dass sie bei dir erscheinen, wenn du sie rufst.*, antwortete ihm Sera in Parsel. „Danke fürs ausrichten. Wenn du sie wieder siehst, sage ihnen, dass ich es so mache. Willst du ins Zimmer? Du bist sicher müde. Dann kann ich dir auch gleich nach dem Frühstück noch jemanden vorstellen.“ *Ja, ich würde gern ins Zimmer. Möchtest du mir deinen geschlüpften Phönix, welcher auf deiner Schulter sitzt, vorstellen??* Damian nickte nur. Daraufhin schlängelte sich Sera ins Zimmer. Der Schwarzhaarige wartete, bis seine Schlange ins Zimmer verschwand. Dann schloss er die Tür, und wandte sich Dray zu. „So, bin nun ganz fertig. Sorry, das du nun warten musstest.“, entschuldigte dich Damy. „Macht doch nichts. Das ist doch ganz normal, dass du dich noch kurz mit deiner Schlange unterhalten hast, wo du sie seit gestern Morgen nicht mehr gesehen hast.“, erwiderte Draco. Damian lächelte ihn liebevoll an. Danach gingen sie nun zum Speisesaal. Dieses Mal waren alle anwesend. Damian lief schnell zu seinen Eltern. „Schaut mal Mum und Dad, mein Phönix ist geschlüpft. Ist er nicht süß??“, fragte der Vampir-Elben Mix. Alle schauten, außer Draco der den Phönix ja schon gesehen hatte, zu Damian. „Wie süß. Du hast recht mein Schatz. Was ist es denn für ein Phönix, und was für einen Namen hast dem Kleinen gegeben???“, wollte Elenora wissen. Es ist ein Todes- Silberphönix Mix.“, kam ihm sein Vater zuvor. „Ja, das stimmt Dad. Er ist zwischen den beiden Phönixarten ein Mix. Wegen deiner zweiten Frage Mama, er heißt Blacksilverstar.“, bestätigte Damian seinen Vater. „Das ist ein schöner Name Schatz, und er passt sehr gut zu deinem Phönix. Der Name ist außergewöhnlich so wie dein Phönix.“, kam es von seiner Mutter. „Danke Mama.“ Damian lächelte noch einmal seine Eltern an, dann begab er sich zu seinen Platz, und setzte sich neben Dray und Tom. Jamie hatte er schon bei seinen Eltern runter gelassen, da sein Leopardenbaby zu seinen Freunden wollte, und Hunger hatte. Tom schaute seinem Bruder eine Weile zu wie er aß, aber dann frage er: „Bekomme ich mal Blacksilverstar? Ich würde ihn gern einmal streicheln.“ Damian schaute zu ihm auf, und lächelte ihn an. Dann nahm er vorsichtig seinen Babyphönix auf die Hand, und reichte ihm seinen Kleinen mit den Worten: „Na klar. Hier nimm ihn.“ Tom nahm ihn und bedankte sich bei ihm. Nach dem eine Weile vergangen war meinte Salazar zu den zwei Teenys, die zuletzt gekommen waren: „Wir haben eine Planänderung wegen der Bank. Nach dem Mittagessen werden wir erst dort hingehen. Ich wollte euch nur schon mal Bescheid sagen.“ „Danke Paps.“ Nachdem das Essen beendet war, bekam Damian seinen Phönix wieder. Mit Blaise und seinem Drachen gingen die zu ihren Kleinen. Diese waren auch schon mit dem fressen fertig, und spielten miteinander. „Wollt ihr noch spielen oder mit uns gehen?“ Fragte Blaise. Die Tierbabys unterbrachen nach der Frage das Spiel und schauten zu den dreien hoch. Dann aber meinte der kleine Saphir von Tom: //Wir wollen noch spielen.// „Ok, dann bis später.“, sprach dieses Mal Draco. Die drei Teenys schritten danach zu Damians Räumen. Als sie ins Schlafzimmer kamen, erblickten sie Sera auf dem Kopfkissen im Bett. Blaise wusste schon, das der Vampir-Elben Mix Sera und seinen anderen Tieren außer Jamie, sein neues Tier vorstellen wollte. So setzte er sich zusammen mit Draco in die Sessel beim Kamin. Damian indessen war ans Fenster getreten, nach dem er Blacksilverstar aufs Bett gelegt hatte. Dort öffnete eines und rief: „Hedwig und Sky, kommt mal zu mir.“ Dann trat er zurück und begab sich zum Bett, und ließ sich dort nieder. Er beugte sich anschließend über Sera und streichelte über ihre Schuppen, davon wurde Sera wach, und schmiegte sich an seine Hand. Er musste nicht lange warten, da kamen seine weiße Eule und sein Rabe rein geflogen. Auf ihrer Vogelstange ließen sich beide nieder. //Du hast gerufen Damian.“, kam es zum erstenmal von Sky in der Tiersprache, und nicht wie sonst in Parsel. Damian freute das sehr, so dass er aufstand und zu Sky trat, und ihm über das Gefieder streichelte. //Ich wollte euch jemand Neues vorstellen. Wir haben ab jetzt ein neues Gesicht in unserer Familie.//, erwiderte Damian. //Ist dein Phönixei geschlüpft Damy??//, wollte Hedwig erfahren. //Ja, du hast richtig geraten. Kommt mal mit zum Bett.//, antwortete der Schwarzhaarige. Die beiden kamen seinem Wunsch gleich nach und flogen zum Bett, und ließen sich darauf nieder. Blacksilverstar hatte dem Ganzen aufmerksam zugeschaut. Bis die drei sich auf das Bett setzten. Blacky trottete leicht umständlich zu Damian. //Na mein Kleiner, willst du zu mir?//, sagte Damian und nahm ihn auf seine Hand. //So, das auf meiner Hand ist Blacksilverstar. Er ist ein Todes- Silberphönix Mix.//, stellte er sein neues Familientier vor. //Hallo Blacksilverstar.//, kam es von den Sky, Sera und Hedwig. Als Antwort bekamen sie ein freudiges Lied. //So, nun will ich dir noch die drei, welche dir gerade Hallo gesagt haben, vorstellen. Die Schlange ist Sera, der Rabe heißt Sky, und zum Schluss noch Hedwig meine Eule. Jamie hast du ja schon kennen gelernt. Das war eines von den beiden Leopardenbabys.//, stellte Ian seine anderen Lieblinge vor. Neugierig geworden, tapste Blacksilverstar zu den drei Tieren, nachdem er wieder auf das Bett gestellt wurde. Hedwig stupste mit seinem Schnabel das Phönixbaby an. Der Schwarzhaarige schaute dem eine Weile zu, bis er sich erhob um zu seinem Schatz und Blaise zu gehen. Er wollte seinen Tieren Zeit lassen, sich kennen zu lernen. An der Sitzecke angekommen bemerkte er, das Dray und Blaise nicht mitbekommen hatten, dass er zu ihnen gekommen war. Da sie sich aufgeregt unterhielten. Zuerst wollte er die beiden ansprechen, überlegte es sich dann aber anders, und ging weiter zu ihnen. Bei Draco angekommen, setzte er sich frech auf dessen Schoss. Der einzige Blondhaarige in diesem Raum schaute überrascht auf seinen Freund. „Oh, ich habe gar nicht mitbekommen, dass du zu uns gekommen bist. Bist du schon länger hier, oder hast du dich gleich auf meinen Schoss gesetzt??“, fragte Dray. „Ich bin schon länger bei euch gestanden, aber da ihr mich nicht gesehen habt, habe ich mich einfach auf dich gesetzt.“, antwortete Damian. Der Vampir- Veela Mix nickte daraufhin, und legte seine Arme um seinen Engel, und zog ihn noch näher an sich. So unterhielten sich die drei. Sie unterhielten sich darüber, dass ein paar Slytherin noch die restlichen zwei Wochen kommen würden, um ihre Ferien hier zu verbringen. Tom hatte dies organisiert, damit er noch weitere Slytherins kennen lernen würde, bevor sie nach Hogwarts gingen. Diese würden hier ja wegen dem Todessertreffen Morgen in Riddle Manor erscheinen, und dann mit ihnen, nach dem es beendet wäre, mit hierher kommen. Dann besprachen sie sich noch wegen des Ausflugs zur Bank am Mittag. Sie hörten erst auf, als es Zeit fürs Mittagessen wurde. So standen sie auf. Damian lief noch schnell zu seinem Bett. Sky und Hedwig waren schon wieder nach draußen geflogen. Sera und Blacksilverstar hatten nach einer Weile sich aneinander gekuschelt, und waren eingeschlafen. So fand Damian sie auch vor. Lächelnd über das Bild nahm er Sera vorsichtig hoch, und legte sie um seinen Hals. Dabei wachte seine Schlange nicht auf. Dasselbe machte er auch bei seinen Phönix, nur das er ihn auf seiner Hand behielt. Nachdem das der Schwarzhaarige erledigt hatte, ging er zurück zu seinen Freunden. Dann schritten sie runter zum Mittagessen. Im Speisesaal war noch niemand, so ließen sich Damian, Draco und Blaise auf ihren Plätzen nieder, und warteten auf die anderen. Diese trudelten auch nacheinander ein. Nachdem alle da waren, erschienen die Hauselfen und servierten das Mittagessen. Zuerst gab es eine feine Hühnerbrühe, dann eine ungarische Spezialität, und zum Nachtisch einen Pfirsichkuchen, den Narcissa selbst zubereitet hatte. Es schmeckte wunderbar. Nach dem alle fertig waren, erhoben sie sich und gingen in die Empfangshalle. „So, wer geht nun alles mit??“, fragte Salazar. „Severus, Narcissa, Lucien, Tom und ich werden nicht mitgehen.“, antwortete Elenora. „Also werden Draco, Blaise, Lucius, Papa, Sirius und ich mitgehen??“, fragte Damian noch einmal nach. „So wie es aussieht schon.“, kam es von Tom. Nach dem das klar gestellt war, verabschiedeten sie sich und apparierten vor die Bank in der Winkelgasse. Von dort stiegen sie gleich die Treppen hoch, und gingen zu einem Schalter. „Wir wollen zu Mr. Johnson.“, sprach Lucius den Kobold kalt an. Alle hatte eine kalte Maske aufgelegt, da sie ja Slytherin sind. „Ja sofort Mr. Malfoy, Sir. Folgen sie mir bitte.“, antwortete der Kobold. Die sechs, welche mitgegangen waren zur Bank, folgen ihm. Am Zimmer vom Direktor von der Zaubererbank Gringotts angekommen, klopfte der Kobold. Nach dem ein Herein ertönte, betraten alle außer dem Kobold das Zimmer. Blaise, der als letztes den Raum betreten hatte, schloss hinter sich die Tür. „Willkommen Mr. Malfoy, Mr. Slytherin, Mr. Black-Snap und Mr. Zabini was kann ich für sie tun.”, frage Mr. Johnson. „Wir sind hier wegen meinem jüngsten Sohn. Sie wissen doch, dass er entführt wurde. Vor kurzem haben wir ihn gefunden. Nun gibt es aber ein Problem. Er war bei einer Familie, die ihm nach ihrem Tod ihr ganzes Vermögen hinterlassen hat. Nun wollen wir, dass er auch auf dieses unter seinem richtigen Namen noch immer Zugriff hat.“, erklärte Salazar. „Das können wir selbstverständlich machen. Wie hieß denn ihr Sohn vorher? Dann müssen wir noch schnell eine Untersuchung machen ob das stimmt. Auch wenn ich ihren Worten glaube. Aber es ist mir so vorgeschrieben. Nun aber setzten sie sich, und mit einem Wink waren genügend Stühle vor dem Schreibtisch, wo der Bankdirektor dahinter saß.“ „Danke. Mein Sohn hieß vorher Harry Potter, und es ist kein Problem, dass sie die Untersuchung machen.“ Überrascht, dass der Sohn von Salazar Slytherin vorher Harry Potter war, schaute er auf den schwarzhaarigen Jungen, den er als einzigsten nicht kannte und daher vermutete, dass dies Damian sein sollte. „Hallo, ich bin Mr. Johnson und du bist?“, stellte der Direktor der Bank die Frage, auch wenn er sich sicher war, die Antwort zu wissen, aber er war ja höflich. „Hallo, ich bin Damian Osiris Slytherin.“, erwiderte Damian freundlich, da er bemerkt hatte, dass seine Eltern und Freunde, seit sie hier im Büro waren, ihre Masken abgenommen hatten. „Es freut mich dich kennen zu lernen. Würdest du mir kurz deinen Arm geben, damit ich von dir Blut abnehmen kann. Dann kann ich es gleich testen. Damit wir zu den Schließfächer kommen können.“, fragte Andreas Johnson. „Ja.“, kam es als Antwort, und Damian gab ihm seinen Arm. Aus dem Nichts erschien vor dem Bankdirektor eine kleine Spritze, die dieser auch nahm und vorsichtig bei dem jungen Slytherin ansetzte, und Blut entnahm. Nachdem er das getan hatte, verschwand der Einstich sofort wieder, da Damian ja ein Vampir-Elben Mix ist, und einen sehr schnellen Heilungsprozess hatte. Mr. Johnson lächelte ihn noch einmal freundlich an, bevor er zu seinem Schreibtisch ging, und mit ein paar Handbewegungen Zauber seiner Art am Blut verübte. Nachdem er das getan hatte, erschien eine weitere Blutprobe vor ihm, so dass er bei ihr dasselbe machte. „So, ich bin nun fertig. Es hat alles geklappt, und wir können nun wegen dem Erbe reden, da der Test positiv ausgegangen ist.“, erklärte Andreas Johnson, nachdem er beide Proben getestet und verglichen hatte. „Schön, wir wollen das die Verliese der Potters aufgelöst werden, und alles auf das Verlies von meinen Sohn übertragen wird. Sie wissen ja noch, dass ich damals eins für ihn schon herrichten lassen habe. Dann wollen wir noch, das mein Sohn das Geld, wo aus einem der Verliese entnommen wurde, von Dumbledore zurück transportiert wird mit Zinsen.“, beorderte Salazar. „Das kann ich alles so, wie sie es wollen, ausführen lassen. Soll das ganze Geld von Dumbledore genommen werden?? Da er vieles auf andere überschrieben hat. Oder von ihm und den Personen, die von dem Geld abbekommen haben??“, wollte das Gringotts Oberhaupt wissen. Vor Sal antworten konnte, kam schon die Antwort von Damian: „Sie sollen von Dumbi und den Personen das Geld entnehmen, und auf mein Verlies übertragen. So auch bei allen die Zinsen. Geht das auch, wenn Muggel von ihm Geld bekommen haben??“ „Das kommt nicht sehr oft vor, das Muggel Geld bekommen von Zauberern, aber ja es würde gehen, dass man es von ihnen zurückholen kann. Wollen sie in den nächsten Tagen benachrichtigt werden, wenn alles zurück in ihr Verlies transportiert wurde?“ „Das wäre sehr schön, wenn sie das machen. Wir wären dann so weit fertig. Nur Angelus würde dann gern etwas mit ihnen bereden. Wir gehen dann schon mal raus.“, beendete Salazar das Gespräch. „Wir werden alles wie sie es wollen, erledigen. Ich wünsche ihnen und ihre Familie noch einen schönen Tag.“, verabschiedete sich auch Mr. Johnson von den Anwesenden. Außer Sirius gingen alle nach einem Nicken aus dem Büro. „So wie kann ich ihnen helfen Mr. Black??“ „Sie wissen ja das ich ein Veela bin, und daher mich verjüngen kann. Nun hab ich leider ein Problem, da ich mich nun so weit verjüngert habe, dass ich wieder 16 bin, brauche ich ja einen Vormund. Also wenn jemand wegen dem kommt, geben sei bitte meinen Ehemann als meinen Vormund an. Ansonsten hätte ich ein paar Probleme. Da in der Schule die meisten es sonst nicht glauben, das ich mir Severus verheiratet bin. Geht das ihn Ordnung??“, fragte Sirius Angelus Black. „Ja das können wir machen. Noch irgendwas?“ „Nein das wäre es schon mit meinen Verliesen, weiter ist ja alles in Ordnung, da ich vor paar Tagen ja schon einmal deswegen hier war. Ich gehe dann auch mal, auf Wiedersehen Mr. Johnson.“ „Tschüs, und einen schönen Tag noch Mr. Black.“ Nach dem Sirius ihm auch noch einen schönen Tag gewünscht hatte, ging er raus. Vor der Bank warteten die anderen. „Hast du alles geklärt Angelus.“, fragte Damian. Alle nannten ihn ab jetzt in der Öffentlichkeit Angelus. Da außer seinen Freunden und Familie niemand wusste, das so sein Zweitname war. Da er sich immer nur mit seinem ersten Namen vorgestellt hatte. „Ja, habe ich Kleiner. Wollen wir noch hier bleiben oder gleich zurück??“, wollte Angelus wissen. „Ich würde ja sagen, die Kinder können noch hier bleiben und sich ein bisschen amüsieren, und wir gehen heim, und berichten wie es in der Bank abgelaufen ist.“, antwortete Lucius. „Ich stimme dem zu, und wie sieht’s bei euch aus Damian, Draco und Blaise??“, stimmte Salazar zu. Die Teenys nickten und sagten einstimmig: „Das wäre super.“ „So dann steht’s fest. Wir holen euch um 17:00 Uhr am Tropfenden Kessel ab. So habt ihr noch drei Stunden Zeit.“, kam es wieder von Sal. Nachdem die zwei Schwarzhaarigen und der Blondhaarige genickt hatten, waren sie auch schon appariert. „Wo wollen wir als erstes hin???“, fragte Damian. „Ich würde ja sagen, wir gehen erst mal ein Eis essen. Danach können wir ja noch schauen wohin wir wollen.“, schlug Draco vor. Der Vorschlag kam auch bei den anderen beiden an. So liefen sie zu der neuen Eisdiele die dort vor zwei Wochen eröffnet wurde, und setzten sich draußen an einen Tisch. Sogleich kam eine Bedienung. „Was kann ich ihnen bringen?“, fragte die Kellnerin. „Ich bekomme einmal ein Früchteeisbecher.“, bestellte Blaise. „Und ich bekomm ein gemischtes Eis mit Sahne und Gummibärchen.“, kam es von Damian. „So und ich möchte ein Bananensplit.“, bestellte Draco als letztes. Die Kassiererin schrieb sich die Sachen auf und verschwand. Nach kurzer Zeit kam sie wieder, und stellte die drei Eisbecher vor die Personen. Dann verschwand sie wieder. Draco, Damian und Blaise aßen ihr Eis, als sie plötzlich ein gequietschtes „Draciii“ hörten. Sie treten sich in die Richtung wo sie her kam und sahen eine Pansy Parkinson auf ihren Tisch zu rennen. “Oh nicht die.“, schimpfte Draco. Die drei standen auf und wollten von hier schnell verschwinden, aber da hang Pansy schon an Drays Arm. „Dracoo Schatz. Wollen wir zusammen shoppen?? Lass die beiden gehen.“, bestimmte Panys und wollte Draco mit sich ziehen. Draco aber riss sich los und zischte kalt: „Verschwinde Parkinson, und nenne mich ja nie mehr Schatz. Das darf nur mein Freund, und shoppen gehe ich mit dir auch nicht, vorher sterbe ich.“ „Aber Dray, Mausi, ich bin doch deine Verlobte. Du willst doch nicht, das ich zu deinem Vater gehe, und im sage, dass du mich betrügst, und dann auch noch mit einem Typ.“ „Halt die Klappe und nur in deinen Träumen sind wir verlobt.“, spie der Blondhaarige ihr entgegen. Dann ging er zu Damian und küsste ihn vor Parkinsons Augen. Diese weiteten sich bis sie rumschrie: „Du Flittchen nimmst mir meinen Draco nicht weg. Du hast ihn gar nicht verdient.“ Parkinson wollte sich wütend auf Damian stürzen, als sie ein Fluch traf und wegschleuterte, sie gegen die Wand schleuderte, und sie ohnmächtig zusammenklappte. Die drei lächelten gehässig, da sie Parkinson nicht mochten. Dann aber bezahlten sie schnell, und verschwanden zum Tropfenden Kessel und flohten mit dem Kamin zurück nach Malfoy Manor. Dann gingen sie auf direktem Weg zum Salon, wo sie die Erwachsenen vermuteten, und Treffer, dort waren sie. „Was macht ihr denn schon hier? Wie seid ihr denn hierher gekommen???“, fragte Elenora besorgt. „Wir waren erst Eis essen, als Pansy Parkinson aufgetaucht ist.“, erzählte Damian die ganze Geschichte, bis sie hierher gekommen sind. Alle regten sich wegen dem auf. Tom hatte dann die Idee, da niemand die Parkinsons leiden konnten, sie beim Treffen morgen zu töten, da sie auch ihm in letzter Zeit ein Dorn im Auge waren. Nur Mark Parkinson wollte er leben lassen, da er von seiner Frau unterdrückt wurde, und sonst sehr nett war. Das erzählte er auch den anderen, und diese stimmten zu. So verging der Tag, und alle freuten sich schon auf morgen Abend. ***************TBC*************** So das war’s mal wieder. Im nächsten Kapitel wird dann das Todesser treffen sein. Mehr wird aber nun nicht mehr verraten. Ich wünsch euch noch einen schönen Tag. Bye Sabrina15 Ps: Lob und Kritik ist erwünscht Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)