Gedichtesammlung von Nightprincess ================================================================================ Kapitel 1: Sterben ------------------ Wenn ich daran denk, wo ich hier lebe, wird mir so schlecht, dass ich mich fast übergebe. Ein kleines Dorf mit alten Bauernhöfen, manche heizen hier noch mit Kachelöfen! Okay, das ist etwas übertrieben, dennoch wünscht ihr mir, ich wär geblieben, denn es war besser, dort wo ich war, ich bin hier schon das zweite Jahr! Ich will hier nicht bleiben, hier gefällt´s mir nicht, weder im Dunkeln, noch bei Licht. Zu Hause sitzen in diesem kleinen Dorf ist nerviger als juckender Schorf. Kein Spass, keine Freunde, nur pure Langeweile, niemand ist hier wirklich in Eile. Ich vermisse die Stadt, wo ich gewohnt hab, ich hab dieses langweilige Dorfleben so satt! Kann mich einfach nicht daran gewöhnen, aber ich will nicht weiter stöhnen und euch mit meinem Problem belasten, ihr müsst sicher von einem Termin zum nächsten hasten, während ich vor meinem PC sitz und höchstens mal schnell auf´s Klo flitz, oder zu meiner Tochter, die erkältet ist und den halben Tag nur Weizenbrot isst. Mir ist langweilig und ich fühl mich so allein, warum muss mein Leben so verdammt eintönig sein? Das ist nicht fair, das ist nicht fair, doch meckern hilft mir jetzt nicht mehr. Kann nichts dran ändern, dass mein Leben so ist und das Glück mich einfach vergißt. Ein bisschen Glück, mehr will ich doch nicht. Sagt es mir ruhig ins Gesicht! Ist ein wenig Glück wirklich zu viel verlangt, wenn man um seine Zukunft bangt? Wenn man nicht weiß, was morgen geschieht, wenn man bewusst vor der Zukunft flieht? Manchmal glaub ich, dass Weiterleben sinnlos ist, dass man mich sowieso nicht vermisst. Okay, vermissen wird man mich bestimmt, immerhin hab ich noch ein kleines Kind und nen liebevollen Ehemann dazu, ich bin manchmal echt ne blöde Kuh! Allein für den Gedanken, nicht mehr zu leben, müsst ich mir ne Ohrfeige geben. Aber manchmal, nur manchmal in der Nacht, hab ich tatsächlich schon an´s Sterben gedacht! Kapitel 2: white and black -------------------------- Do not come near to me, ich brauch eine Pause. Let me be, what I want to be, ich will nach Hause. I do not have a choice, ich bin so allein. This is my only voice, ich will glücklich sein. My life is like a burning hell, ich hab keine Zeit. The hunger is like a spell, ich bin noch nicht bereit. You do not know, what I want, ich verrate es nicht. You have to understand, ich bin das Licht. Your life is nothing to me, ich brauche Niemanden. It do not matter, what you see, ich lass meine Spuren versanden. Go and do not come back, ich will keinen sehen. My world is white and black, ich muss jetzt gehen. Kapitel 3: Don´t look at me --------------------------- Don´t look at me, My life is ugly. Don´t look at me, I am not worth it. Don´t look at me, I am not lovely. Don´t look at me, My life don´t fit. Don´t look at me, It is too hard to try. Don´t look at me, Let me alone. Don´t look at me, It is easier to cry. Don´t look at me, My luck is gone. Don´t look at me, This is my life. Don´t look at me, My life is too bad. Don´t look at me, I need a knife. Don´t look at me, I am too sad. Kapitel 4: a dream ------------------ I have dreamt I was not a middle age old woman, I have dreamt I was not married with a man. I have dreamt I was a young boy, with a young boy next to me, I have dreamt I was absolute and finally free. I have dreamt the boy kissed me with passion, I have dreamt he gave me my absolution. I have dreamt I had sex with him in my bed, I have dreamt this all was not so bad. I have dreamt I was so absolute in love, I have dreamt I was the one above. I have dreamt I was homosexual, I have dreamt the boy and I were equal. I have dreamt I was lucky with him, I have dreamt his name was Jim. I have dreamt Jim died in my lap, I have dreamt I was taking a nap. I have dreamt this was nothing but a dream, I have dreamt I was carried away with the stream. I have dreamt I woke up alone, I have dreamt the young boy was gone. I have dreamt I was a twenty seven years old woman, I have dreamt I was married with a nice man. I have dreamt I had a little daughter with me, I have dreamt and I know I live in reality! Kapitel 5: Du bist nicht da --------------------------- Glaub mir, mein Leben ist nicht leicht, der Schmerz von gestern hat für morgen ausgereicht. Kann nicht verstehen, warum ich so leiden muss, bekomm nicht mal nen richtigen Abschiedskuss. Nichts zählt mehr, mein Leben hat keinen Sinn, ich frag mich, warum ich noch am Leben bin. Die Sorgen zerfressen mein armes Herz, zu groß ist dieser unendliche Schmerz. Doch aufgeben kann ich noch nicht, am Horizont scheint noch ein kleines Licht. Doch Du bist nicht da! Bist mir nicht nah! Kannst mir nicht geben, was ich brauch, um zu leben! Frag mich nicht nach dem Sinn des Lebens, denn den sucht man doch nur vergebens. Einsamkeit beherrscht meine Gedanken, dafür kann ich mich nur tausendmal bedanken. Leid ist Alles, was mir jetzt noch bleibt, für Freude hab ich leider keine Zeit. Doch wen kümmert es schon, wenn ich leide, wo ich doch die Öffentlichkeit vermeide? Ich brauch doch nur ein kleines bisschen Liebe, für die Befriedigung meiner Triebe. Doch Du bist nicht da! Bist mir nicht nah! Kannst mir nicht geben, was ich brauch, um zu leben! Ein leeres Zimmer strahlt mich an, weil es meine Sehnsucht nicht vertreiben kann. Die Stille drückt auf meine Ohren, ich hab der Musik abgeschworen. Ein Leben ohne Sinn und Verstand treibt mich mit dem Rücken an die Wand. Nichts hält diesen Schmerz zurück, dabei will ich doch nur ein bisschen Glück. Das ist wirklich nicht zu viel, denn das Leben ist nicht einfach nur ein Spiel. Doch Du bist nicht da! Bist mir nicht nah! Kannst mir nicht geben, was ich brauch, um zu leben! Kapitel 6: Ich bin da --------------------- Ich bin da für Dich. Ich lass Dich nicht allein. Siehst Du mich? Bald wird Alles anders sein. Ich bin da für Dich. Das Leben muss weitergehen. Hörst Du mich? Du wirst schöne Dinge sehen. Ich bin da für Dich. Nichts kann Dich zerstören. Spürst Du mich? Du solltest auf mich hören. Ich bin da für Dich. Der Schmerz wird verschwinden. Kennst Du mich? Ich werd Dich an mich binden. Ich bin da für Dich. Niemand kann uns trennen. Fühlst Du mich? Du wirst die Wahrheit erkennen. Ich bin da für Dich. Du kannst die Trauer verschieben. Berührst Du mich? Du wirst Dich neu verlieben. Kapitel 7: tell me, you love me ------------------------------- Tell me, you love me! Say it to me, like you mean it! I will listen to you, so you don´t feel like shit! Tell me, you need me! Say it to me in a lovely way! I will believe every word, I know, you will like to stay! Tell me, you trust me! Say it to me every second! I will always hear you, your life goes to the next round! Tell me, you love me! Say it to me, so I can understand! I will love you back, because we need to go hand in hand! Kapitel 8: Komm zu mir ---------------------- Komm zu mir Du schönes Kind, bring mich fort geschwind. Nimm mich mit auf Deine Reise, liebe mich auf Deine Weise. Lass mich niemals fallen, trag mich durch die Himmelshallen. Sing für mich ein Liebeslied, damit mir kein Unheil geschied. Komm zu mir Du süßer Knabe, erweise mir Deine Gnade. Fang mich auf mit Deinen Flügeln, brauchst Deine Lust nicht zügeln. Darfst mich lieben mit aller Macht, doch gib auf die Flamme acht. Lass Dich nicht verbrennen, dann kann uns Niemand trennen. Komm zu mir Du holder Jüngling, schenk mir einen goldenen Ring. Sag mir, dass Du mich liebst und mir Dein Herz zum Teilen gibst. Bleib ständig in meiner Nähe, weil ich sonst vor Sehnsucht vergehe. Lass die Anderen doch schimpfen und sich ihre Nasen rümpfen. Komm zu mir, denn ich liebe Dich, ich weiß, es klingt lächerlich. Jüngling, Knabe oder Kind, unantastbar wie der Wind. Harmlose Liebe kann Dich brechen, deshalb werde ich versprechen, dass keine Macht der Welt, mich ewig von Dir getrennt hält. Kapitel 9: Seelenfrieden ------------------------ Findet eine Seele Frieden, wenn sie in den Himmel schwebt? Wird das Herz erleuchtet, wenn die Sonne aufgeht? Kann die Liebe ewig leben, wenn das Glück ihr beisteht? Seelenfrieden... ist nur eine Illusion, eine traumhafte Vision, einer falschen Fiktion! Findet eine Seele Gnade, wenn sie in die Hölle fährt? Wird das Herz erkalten, wenn die Dunkelheit das Licht zerstört? Kann die Liebe überleben, wenn das Glück ihr den Rücken zukehrt? Seelenfrieden... ist nur eine Illusion, eine traumhafte Vision, einer falschen Fiktion! Findet eine Seele Freude, wenn sie auf der Erde lebt? Wird das Herz frei sein, wenn Licht mit Schatten in Waage steht? Kann die Liebe sich entfalten, wenn das Glück niemals vergeht? Seelenfrieden... ist nur eine Illusion, eine traumhafte Vision, einer falschen Fiktion! Kapitel 10: Engel ----------------- Unschuldiger Engel, gebrochen durch Leid, ist schon seit langem zum Sterben bereit. Gebrochene Flügel, zum Fliegen zu schwach, weinender Engel liegt nachts sehr oft wach. Zerstörte Seele, ohne Kraft zum Leben, kann nicht einmal mehr Liebe geben. Eingefrorenes Herz, ohne wärmendes Licht, ein Entkomnmen gibt es leider nicht. Liebenswerter Engel, geboren zur Rettung, wagt den Weg durch die dunkle Festung. Heilige Flügel, erhoben um zu schützen, denn Tränen werden nichts mehr nützen. Starke Seele, gibt Lebenskraft, für die Liebe wird Platz geschaft. Besorgtes Herz, mit warmen Sonnenstrahlen, wird den Ausgang auf die Wand malen. Starker Engel, zum Kämpfen geboren, hat ein Leben lang Treue geschworen. Riesige Flügel, stark und undurchdringbar, geben Kraft, wo vorher Schwäche war. Mächtige Seele, kämpft für die Liebe, erträgt mit Freude sogar Peitschenhiebe. Liebendes Herz, mit der Wärme von einem Vulkan, wird niemals aufgeben in seinem Liebeswahn. Kapitel 11: Der Tag an dem ich sterbe ------------------------------------- Ich liebe Dich, doch wirst Du es nie wissen, ich sehe Dich, doch werd ich Dich niemals küssen. Ich brauche Dich, doch werd Dich nie besitzen, ich kenne Dich, doch wirst Du mich nie beschützen. Der Tag an dem ich sterbe, wird Dir die Wahrheit bringen, denn an diesem Tag wird man über eine wahre Liebe singen, über Dich und über mich, denn ich liebe Dich! Du hasst mich, doch kennst Du die Wahrheit nicht, Du siehst mich, doch rennst Du weg vom Licht. Du brauchst mich, doch willst Du es nicht glauben, Du kennst mich, doch versuchst Du mein Herz zu rauben. Der Tag an dem ich sterbe, wird Dir die Wahrheit bringen, denn an diesem Tag wird man über eine wahre Liebe singen, über Dich und über mich, denn ich liebe Dich! Kapitel 12: I'm just a guy -------------------------- I told you to stay at my home for the night, you said to me, that would not be right. I did tell you, that you are the guy I like, you told me to get fucking of your bike. Nothing I did or said was making it better, so I did write you a big Love letter. You screamed at me, that I was a freak and you gave me a fucking nasal bone break. I did bled pretty much and my shirt was red, it hurt and I wished for a second that I was dead. You laughed at me, as if I would be a joke, someone poured over my head a bottle of coke. I stared at you and you stared back at me, and I knew, we both were not meant to be, together... Because after all, I'm also just a guy, I loved you, but all I said was Good bye. One year later I saw you at the street, you stared at me and than at your feet. You said nothing to me and pulled me on the arm, You pulled me into a side street, my body became warm. I just didn't knew, what you wanted from me and in the next second you just kissed me. You said after that, that you were sorry and that you had a family to worry. That you didn't knew how to react to my love confession and that your head und heart were full of confusion. I didn't knew what to do, so I stared you just in the eye, you told me, that you were sad, because I said Good bye. A lonely tear ran over your cheek and that scared me and I knew at that time, that you wanted us to be, together... Because after all, you are a lonely guy, You love me and this time I didn't say Good bye. Kapitel 13: what I hate ----------------------- Ich hasse es, dass uns beiden wieder eine schlaflose Nacht bevorsteht, dass wir nie sagen können was wir wollen, weil wir nicht mehr wissen wie es geht. Ich hasse es, dass ich Dich zum Weinen bringe, obwohl Männer doch nicht weinen, wenn wir uns Dinge an den Kopf knallen, die wir beide nicht so meinen. Ich hasse es, wenn wir uns wegen Kleinigkeiten streiten, wenn wir auf vergangenen Fehlern herumreiten. Ich hasse es, dass ich dieses Gedicht schreibe, anstatt zu sagen was ich denke, dass ich mein Herz nie wieder leichtsinnig verschenke. Ich hasse es, wie Du von ihr redest, wie Du lachst, wenn Du bei ihr bist, wie glücklich Du aussiehst, wenn Du sie küsst. Ich hasse es, dass ich nie das sein konnte, was sie für Dich bedeutet, denn nur sie allein hat Dein ganzes Herz erbeutet. Ich hasse das Gefühl nutzlos für Dich zu sein und nur eine Last, das Gefühl, dass Du mich doch irgendwie hasst. Ich hasse meine eigene Hilflosigkeit, meine Angst, meinen Schmerz und ganz besonders hasse ich mein Herz. Ich hasse es, dass ein Rausreißen meines Herzes nicht geht, dass zwischen uns nur noch eine einseitige Liebe besteht. Ich hasse es, dass ich Dich liebe, hasse die Distanz, die ich selbst geschaffen hab, hasse die Sorgen und Probleme, die ich Dir gab. Ich hasse es, wie Du es schaffst, dass ich jedes Mal auf Verteidigung umschalte und ich nie sagen kann, was ich wirklich von Dir halte. Ich hasse es, dass die Wahrheit Dich nicht mehr interessiert, hasse das Gefühl, wenn man mich ignoriert. Ich hasse jedes Wort, dass hier geschrieben steht, weil sich dadurch auch nicht die Zeit für uns zurückdreht. Ich hasse, dass ich Dich nicht hassen kann, denn noch bist Du mein Ehemann...... Kapitel 14: du bist nicht da ---------------------------- Tränen sammeln sich in meinen Augen, schnell wisch ich sie fort. Ich will nicht um Dich weinen, denn ich habe nichts davon. Denn Du bist nicht da, nicht da, bist mir nicht nah, nicht nah. Nie wirst Du erkennen, wie wichtig Du mir wirklich bist. Keiner soll es wissen, denn ich habe nichts davon. Denn Du bist nicht da, nicht da, bist mir nicht nah, nicht nah. Wolken verdunkeln den Himmel, der Wind zerrt an den Blättern. Ich will mich nicht erinnern, denn ich habe nichts davon. Denn Du bist nicht da, nicht da, bist mir nicht nah, nicht nah. Ich weiß, dass Du mir fehlst, doch ich versuch es zu verdrängen. Ich will dich nicht vermissen, denn ich habe nichts davon. Denn Du bist nicht da, nicht da, bist mir nicht nah, nicht nah. Kapitel 15: ich stehe hier... ----------------------------- Dumpfer Glockenschlag, wie Donnergrollen, lässt mich leicht erzittern. Kalter Wind, wie Nadeln scharf, zerrt an meinen Haaren. Ich stehe hier und wart auf Dich und weiß, dass Du nicht kommst. Menschen hasten an mir vorbei, doch kümmert es mich nicht. Laute Musik, wie Geisterheulen, dringt an meine Ohren. Leichter Regen, wie Watte weich, fällt auf mich hinab. Ich stehe hier und wart auf Dich und weiß, dass Du nicht kommst. Autos fahrn an mir vorbei, doch sehe ich sie nicht. Süßer Duft, wie Ambrosia, kitzelt meine Nase. Grelles Licht, wie Neon hell, blendet meine Augen. Ich stehe hier und wart auf Dich und weiß, dass Du nicht kommst. Warum ich schon seit vier Stunden hier steh, weiß ich jedoch nicht. Kapitel 16: allein ... ---------------------- allein und verlassen steh ich hier unter deinem fenster ich weiß nicht was geschieht mit mir die nacht ist kalt und finster allein und verlassen steh ich hier weiß nicht was ich hier soll unsicher klopf ich an deine tür in der ferne erklingt der erste donnergroll allein und verlassen steh ich hier hab angst vor deiner nähe mein verstand fürchtet sich vor dir mein herz will, dass ich gehe allein und verlassen steh ich hier niemand scheint zuhaus zu sein ein wenig bin ich dankbar dafür so bleibe ich auch heute ganz allein Kapitel 17: connection ---------------------- Why are you so cold to me? It's not like I did something to you. So why do you ignore me so much? You think, I can not see, what is lied and what is true. I feel it, with each of your touch. You are the man I love more than anything and you ignore my feelings everyday. You don't want to understand. I know since our last meeting, that there are thinks I just can't say, but it's like, there is a red band... connecting us... against my will. Kapitel 18: Du bist... ---------------------- Du bist… Du bist die flackernde Laterne in der Abenddämmerung. Du bist der sanfte Ruhepol in einer chaotischen Zeit. Du bist der betörende Blumenduft nach einem harten Winter. Du bist der rettende Anker in der stürmischen See. Du bist das wegweisende Licht am Ende des Tunnels. Du bist der strahlende Sonnenschein nach einer langen Nacht. Du bist der schützende Schirm im strömenden Regen. Du bist die treibende Kraft in einer schwachen Phase. Du bist der leuchtende Stern am schwarzen Himmel. Du bist das kühle Wasser im heißen Sommer. Du bist das aufheiternde Lachen nach einem tränenreichen Tag. Du bist die schattenspendende Oase im Wüstensand. Du bist der wärmegebende Mantel im kalten Wind. Du bist das heißersehnte Glück nach einer Pechsträhne. Du bist der verdiente Sieg nach einer unfairen Niederlage. Du bist der muntermachende Kaffee nach der harten Arbeit. Du bist die traumhafte Insel im endlosen Meer. Du bist der blinkende Pfeil im Irrgarten des Lebens. Du bist der bunte Regenbogen am unerreichbaren Horizont. Du bist das tröstende Wort nach einer verpassten Chance. Du bist die süße Versuchung in der bittersten Stunde. Du bist die führende Hand im dunklen Nichts. Du bist das traute Heim nach einer beschwerlichen Reise. Du bist die allesumfassende Liebe in einer trostlosen Welt. Du bist die beste Medizin gegen die Einsamkeit. Du bist mein! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)