Mr.Oogie Boogie: Der neue Schrecken des Regenbogengartens von Oogie-Boogie (Jetzt kommt Oogie nach Japan) ================================================================================ Kapitel 6: Chaos in School -------------------------- Chaos in School Nagisa und Honoka lagen in Nagisas Bett und Nagisa schlief schon. Sie war schrecklich müde gewesen nach der Party. Nachdem Nagisa Honokas Großmutter benachrichtigt hatte, und Nagisa das Einverständnis ihre Eltern erhielt, konnte die Party losgehen. Es war ein rauschendes Fest, und sie feierten, als wäre es ihr letzter Tag. Es gab Musik, Knabbereien und gute Laune. Es war zwar eine recht plötzliche Party, aber sie war dennoch herrlich gewesen. Nagisa tanzte sogar mit Meppel, was dem gar nicht so schlecht gefiel. Sie feierten fast den ganzen Abend, Nagisas Bruder kam sogar rein und beschwerte sich, aber Nagisa warf ihn einfach wieder raus. Aber der schönste Moment für Honoka war, als Nagisa sie zum Tanz auforderte. “Wie? Ich, Nagisa?“ “Ja, du!“, sagte Nagisa grinsend und zog Honoka zu sich. Honoka war zuerst überrascht gewesen, aber dann hatte sie mit Nagisa ausgelassen getanzt. Es war ein sehr flottes Musikstück und es hatte richtig viel Spaß gemacht mit Nagisa zu tanzen, die auch eine tolle Tänzerin war. Dann folgte ein langsamer Tanz. Honoka schmiegte sich auf einmal an Nagisas Körper. Diese war zuerst überrascht, aber sie ließ es geschehen. Sie umarmte Honoka, und wiegte sich mit ihr in diesem schönen romantischen Stück. Nach dem das Lied vorüber war, lösten sich die zwei voneinander, lächelten sich an und feierten weiter. Irgendwann kam Nagisas Mutter rein und wollte, dass die zwei schlafen gingen, denn morgen war schließlich noch Schule. Meppel und Mippel wären fast von Nagisas Mutter entdeckt worden, denn sie steckten gerade in einer Chipstüte und hatten sie nicht kommen hören. Nagisa und Honoka mussten leicht lachen, als sie die erschrockenen Gesichter von Meppel und Mippel sahen, als Nagisas Mutter wieder gegangen waren. Die zwei waren leicht sauer, aber das war egal. Sie waren wieder zusammen und das zählte. Jetzt lag Honoka neben Nagisa in ihrem Bett. Nagisa hatte ihr einen Schlafanzug von sich geliehen, ein Glück das beide etwa gleich groß waren. Nagisa war schon nach kurzer Zeit eingeschlafen nachdem sich die zwei Freundinnen gute Nacht gesagt hatten, aber Honoka konnte nicht schlafen. Es war zwar ein sehr anstrengender Tag gewesen, aber sie musste an die Ereignisse von heute denken. “Wieso haben Skelette die Stadt angegriffen? Wer hat sie geschickt? Und weshalb?“ Sie machte sich Sorgen, nicht nur um sich, sondern auch um die Menschen in der Stadt, um ihre Familie und Freunde, und besonders um Nagisa. Ja, um Nagisa. Nagisa war ihr wichtiger als alles andere, sogar wichtiger als ihr eigenes Leben. Sie würde alles für Nagisa tun. “Aber: Nur weil wir gute Freunde sind?“ Honoka war leicht verwirrt und wusste nicht so recht was sie von ihren Gefühlen denken sollte. Sie sah zu Nagisa, die friedlich schlief. “Aber eines weiß ich, ich werde nicht zulassen, dass man dir wehtut, Nagisa…“ Sie musste unwillkürlich lächeln. Nagisa sah so niedlich aus wenn sie schlief. Niemals würde Honoka zulassen, dass so einem wunderbaren Wesen etwas passierte. “Warte…“ Honoka sah überrascht Nagisa an. Sie redete im Schlaf, wie es schien. “Bleibe bei mir…“ Nagisa rutschte, immer noch schlafend, zu Honoka, legte einen Arm um sie und drückte ihren Kopf an Honokas Brust. Honoka war erst überrascht, aber dann musste sie lächelt. Sie umarmte Nagisa sanft, legte ihren Kopf an Nagisas und drückte sie sanft an sich. “Ich werde dich immer beschützen, Nagisa Misumi…“ Honoka schloss ihre Augen und schlief langsam ein. Am nächsten Morgen wachte Honoka auf, immer noch mit Nagisa in ihren Armen. Honoka lächelte. Sie wusste nicht wieso, aber am liebsten hätte sie für immer hier so gelegen, mit Nagisa in ihren Armen. Honoka fühlte sich wunderbar… Auf einmal gähnte Nagisa, öffnete ihre Augen und rieb sich auch selbige. “Guten Morgen Honoka“, sagte Nagisa gut gelaunt. Honoka erschrak etwas, aber dann lächelte sie und sagte fröhlich: “Guten Morgen, Nagisa!“. Nagisa lächelte. Ihr schien es gar nichts auszumachen, dass Honoka sie im Arm hielt, aber sie war froh darüber. Die zwei standen dann auf, machten sich frisch, zogen sich an, frühstückten schnell, schnappten sich ihre Schulsachen und machten sich dann auf den Weg. Zu ihrer beider Erleichterung passierte nichts auf dem Hinweg und auch nicht als sie das Gelände betraten. Sie gingen in ihre Klasse und warteten auf die Lehrerin. Diese kam auch bald und der Schultag begann. Es war alles heute ganz normal, erstaunlich wenn man bedenkt, dass gestern ein kleiner Großangriff durch Untote stattfand. Aber die meisten Menschen haben einen geistigen Schutzschirm, der ihnen hilft die Realität abzublocken. Denn wenn sie das nicht täten, dann würden sie den Verstand verlieren und sterben. Aber dabei geht es auch darum, dass das Leben weitergeht und dass man nicht immer in Angst leben sollte. Auch als es zur Pause klingelte und Nagisa und Honoka auf den Schulhof gingen, schien alles in Ordnung zu sein. Die Schüler redeten natürlich über den Vorfall gestern und einige hatten auch ein wenig Angst, aber in ihren Augen war die ganze Sache etwas unwirklich gewesen. Nagisa und Honoka fanden bei Gesprächen mit ihren Mitschülern heraus, dass diese sich zwar auch Sorgen machten, aber hofften, dass die Erwachsenen sich darum kümmern würden. Irgendwer würde sich darum kümmern. Ja, aber dieses Irgendwer waren wohl Pretty Cure. Die zwei Mädchen erfuhren, dass die Schäden an der Schule und in der Stadt nicht sehr schwer gewesen waren und man den Alltag leicht wieder aufnehmen konnte, deswegen war auch die Schule wieder offen. In den Nachrichten hieß es, dass die Vorfälle untersucht werden würden und dass die Polizei alles täte um die Gangster zu verhaften, die dafür verantwortlich waren. Aber Nagisa und Honoka wussten, dass dahinter kein Mensch stecken konnte. “Honoka“, begann Nagisa. “Wir müssen herausfinden wer unser Feind ist und ihn dann zu Strecke bringen.“ “Keine Chance, süße.“ Nagisa stockte. Honoka würde doch niemals “Süße“ zu ihr sagen und das war auch nicht die Stimme Honokas. Die zwei Mädchen drehten sich um und erblickten ein kleines Mädchen mit einem großem spitzen Hut vor sich. Nagisa war verwirrt. Sie wusste nicht was sie davon halten sollte, also kniete sie sich zu dem kleinen Mädchen runter und sah sie sich genauer an. Das Gesicht des Mädchens wurde von einer Maske verhüllt. Sie war blass und ihre Frisur war total von gestern. “Sie sieht aus wie eine Klischee Hexe im Mini-Format…“ “Honoka hatte sich auch hingekniet und lächelte das kleine Mädchen an. “Hallo, ich bin Honoka, und wer bist du?“ Das kleine Mädchen kicherte und reichte Honoka die Hand. Honoka schüttelte diese etwas verwirrt und bekam einen Stromschlag. Erschrocken wankte diese zurück und sah das Mädchen entrüstet an. “He, was sollte das?“, fragte Honoka etwas sauer. “Hi, hi, hi!“ Das Mädchen lachte und zog einen Besen hinter ihrem Rücken hervor, der größer war als sie selbst. “Was soll das…?“, Wollte Nagisa fragen, aber das kleine Mädchen wedelte mit ihrem Besen wie mit einem Zauberstab. Nagisa war verwirrt, und Honoka sah auch sehr verwirrt aus. “Ihr seid doch Pretty Cure, oder?“, fragte eine Stimme hinter Nagisa. Nagisa drehte sich geschockt um und erblickte einen kleinen jungen, mit teuflischer Maske, der in einem roten Schlafanzug steckte. “Wie… Wovon redet ihr?“ “Mach uns doch nichts vor, du Orange!“, Sagte eine dritte Stimme, die hinter Honoka erklang. Honoka drehte sich um und erblickte, einen kleinen Jungen mit rundem Gesicht, der einen Schlafanzug mit einem aufgemalten Skelett trug. Dieser Junge hatte auch eine Maske auf und starrte Honoka an. “Wer seid ihr?“, fragte Nagisa die drei Kinder neugierig. Die drei lachten und stellten sich in Reihe vor Nagisa und Honoka auf. Sie nahmen plötzlich hintereinander die Masken ab und riefen: “Furcht!“ “Angst!“ “Schrecken!“ “Tut mir leid, aber ich bin keines von den dreien“, sagte Honoka fröhlich. Furcht, Angst und Schrecken kicherten plötzlich. “Noch nicht…“ “…Aber…“ “Gleich!“ Und dann brach die Erde auf, und die Armee der lebenden Toten brach aus der Erde heraus und begann ihren Angriff, flankiert von einer Horde blütenweißer Geister. Nagisa und Honoka waren baff für eine Millisekunde. Dann verwandelten sie sich sofort. Glücklicherweise hatte gerade niemand hingesehen, und als die Schüler nun hinsahen, ergriffen sie lieber die Flucht, weil sie Angst hatten vor den Skeletten und keine Zeit sich um zwei Mädchen in komischen Klamotten zu wundern. Die zwei Mädels leierten ihren üblichen Text runter, den ich ihnen nicht ständig zumuten will liebe Leser. Furcht, Angst und Schrecken setzten ihre Masken wieder auf, und lachten fies. Furcht zog einen Pümpel hervor und schwang ihn bedrohlich, während Schrecken einen Dreizack vorzeigen konnte und Angst immer noch mit ihrem Besen dastand. Die drei setzten ihre Masken wieder auf und schrieen: “ANGRIFF!“ Danny Elfman zückte den Taktstock, klopfte auf seinen Notenständer und animierte dann sein Orchester zum Spiel.* *Während sie den nächsten Abschnitt lesen sollten sie das Lied “Hail to Mister Oogie“ abspielen lassen. “Laa, la, la, la, la, laa! La, la, la, la, laa! Laa, la, la, la, la, laa! La, la, la, la, laa!” Die Skelette griffen wie immer im langsamen Schritt an und näherten sich Pretty Cure langsam. Die zwei kannten sich mit den Skeletten schon aus, daher fiel es ihnen leicht die ersten paar zu erledigen. Ihre Schläge und Tritten wirbelten den Skeletten nur so um die Ohren. Aber dann kamen die Geister und die sollten ein Problem werden. ”Hail to Mister Oogie! Pretty Cure will never win! When they find our booby traps They will do you in!” Die Geister griffen nicht direkt Black und White an, sondern umkreisten sie und schlugen dann mit ihren krallenartigen Ektoplasma-Händen in den Rücken. White wurde als erstes erwischt. “WHITE!”, schrie Black und wollte zu ihr rennen, aber da schlug ihr schon einer der anderen Geister in den Rücken. Furcht lachte gehässig. Angst grinste und die drei nahmen ihre Truppe und begannen die Schule zu stürmen. [ Shock ] “First they inform the Master back To plan to take this town away from the human pack! We knew he'd fight to set things right So we got bad guys who attack!” “Nein!”, schrieen Pretty Cure im Chor, rappelten sich wieder auf und folgten dem Feind in die Schule. Die zwei Kämpferinnen rannten durch den Haupteingang in die Schule. Dort war inzwischen das heillose Chaos auf den Gängen und in der Haupthalle ausgebrochen. Die Schüler hatten sich ins Schulgebäude zurückgezogen, was keine sonderlich gute Idee war. Jetzt verfolgten sie die Skelette und Geister. Pretty Cure sahen noch, wie die drei Teufelsbälger in drei verschieden Richtungen davonstoben, unter den Beinen der Schüler hindurchhuschten und sie dabei mit Wasserbomben bewarfen. Ab und zu sprangen sie auch über deren Köpfe durch die Gegend. [ Lock ] “Ghosts and skeletons galore! Brain washed fighters wanting more! They're rising up from every tomb To torment Pretty Cure and seal her doom!” Black und White entschieden sich erst die Skelette und Geister zu vertreiben und sich dann um die drei Plagegeister zu kümmern. Sie begannen gegen die Geister und Skelette vorzugehen, speziell gegen diejenigen, die Schüler beharkten. Ein Geist wollte sich gerade an Black anschleichen, als White diesem einen Tritt ins Gesicht verpasste und gleich darauf ein weiteres erledigte, dass sie selbst von hinten angreifen wollte. “Danke White“, sagte Black und konnte gerade noch ihre Arme schützend vors Gesicht halten um einen Knochen abzuwehren, der voll auf sie zugeflogen kam. “Autsch!“, zischte Nagisa und rieb sich die Arme. “Alles okay, Black?“, fragte White besorgt. “Alles okay!“, antwortete Black und besah sich den üblen Knochenwerfer. Es war ein Skelett, etwas größer als die normalen, aber kein Ork-Skelett. Es hatte schon einen weiteren Knochen in der Hand und drohte ihn auch zu werfen. [ Lock, Shock, Barrel ] “Hail to Mister Oogie! Put Pretty Cure to the test! Keep her guessing all the time Never let her rest!” Währendessen gingen die drei Nervensägen dem Lehrkörper auf die Nerven. “Runter von meinem Kopf!“, schrie der Vize-Direktor erbost, und wollte sich Schrecken schnappen, aber dieser sprang weg und schoss mit Murmeln nach dem Vize. “Autsch!! He, lass das! Aua, Au!“ Der Vize rannte wie blöde durch die Gegend, um dem Dauerfeuer zu entkommen und fiel über ein Seil, dass Furcht gespannt hatte. Er fiel mitten in einen Swimmingpool, voller Zitteraale, den Angst aufgestellt hatte. “Er riecht gut, nicht wahr?“ Angst nickte. “Stimmt Schrecken, aber er ist etwas zu durch, finde ich.“ “WIE… WIE KÖNNT IHR… Wer seid ihr…“, begann der Direktor der Schule, bevor er Furchts Pümpel ins Gesicht geworfen bekam, der stecken blieb und ihn so ruhig stellte. Ein paar Lehrer versuchten ihm zu helfen und Angst nutzte die Ablenkung um mit Klassenarbeiten Origami zu spielen. [ Barrel ] ”Then Mister Oogie Boogie man” Nagisa wich gerade in diesem Moment einer Krallenhand eines Geistes aus und schlug diesen dann K.O. und zwar in der Aula. Dann fing sie einen Knochenbumerang in der Luft ab, der für sie bestimmt war und schleuderte ihn an den Absender zurück. Dann ergriff sie das Bein eines normalen Skelettes und schleuderte dieses gegen ein anderes. [ Shock ] “Can take the whole town over then!“ Honoka war derzeit in ihrer Klasse damit beschäftigt, gegen eine Horde Bumerang-Skelette zu kämpfen, die sie gegen die Wand gedrängt hatten. Aber Honoka sprang einfach über sie hinweg, schnappte sich ein Skelett und prügelte damit auf die anderen ein. “Äußerst Unorthodox!“, bemerkte ein Schüler. [ Lock ] “He'll be so pleased, I do declare!“ Furcht war währenddessen dabei, in der Kunst AG sein Geschick mit Farbe unter Beweis zu stellen, und zwar an Menschen. “Blau steht dir ausgezeichnet, Mädel“, meinte Furcht zu einem Mädchen, dass er gerade mit selbiger überschüttet hatte. Angst hatte inzwischen beschlossen das Chemie Labor auf den Kopf zu stellen. “So, und wenn ich nun das hier mit dem mische…“ Eine Explosion zeugte davon, dass der Chemie Raum bald renoviert werden müsste. Schrecken hatte inzwischen damit begonnen den Kühlschrank im Lehrerzimmer zu plündern. Dabei stieß er auf den Kaffe und war nun total… durchgedreht. [ Lock, Shock, Barrel ] ”The whole world should beware! Wheee! “ Black und White hatten sich inzwischen wieder in der Turnhalle zusammengeschlossen und waren immer noch dabei gegen Horden von Untoten zu kämpfen. Black wich mit einem Sprung nach hinten einem Knochenbumerang aus. “Das sind zu viele, Cure White!“ “Ja, du hast Recht!“, antwortete White, wich nach links einem Schlag aus und kickte dem Angreifer ins Gesicht. “Wir müssen diese kleinen Kinder finden, Black! Die scheinen das Kommando über diese Ungeheuer zu haben.“ “Gute Idee, Wihite!“ Black und White begannen sich durch die feindlichen Horden, Richtung Furcht, Angst und Schrecken, zu prügeln. Jedenfalls hofften sie, dass sie sich in die richtige Richtung prügelten. [ Lock ] ”With Mister Oogie as our the king We'll get away with everything! No more scolding for our pranks! The new King Oogie, let's give thanks!” Schrecken raste in diesem Moment durchs gesamte Schulgebäude, zeichnete mit einem Bleistift alle Wände voll, warf mit Fliegenpapier um sich und machte Scherzanrufe. Und das alles auf einmal. “Der Kaffe bekommt Schrecken nicht sehr gut.“, bemerkte Furcht, während er die Kaffeekannen der Lehrer mit Abführmittel abfüllte. [ Barrel ] ”A trick a day, oh, why stop there? We'll do whatever! We won't care! And everyone will come to know We run the show! Hey, life's unfair!” Black und White schafften es inzwischen zu Furcht, Angst und Schrecken durchzubrechen. Sie überraschten sie dabei, wie sie auf die Boden der Flure der Schule Öl verschütteten. Die Lehrer, die ihnen hinterherliefen, rutschten darauf herum. “Bleibt sofort stehen und sagt uns wo wir eure Elteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeern…“, schrie der Vize Rektor, rutsche aus und fiel auf die Nase. “Idiot“, dachten sich Black und White. “Idiot!“, riefen Furcht, Angst und Schrecken im Chor. “Genaueristeinidiotunderhatkeinechancegegenunsweil…“, rezitierte Schrecken. Angst runzelte die Stirn. “Ich glaube der Kaffe war etwas zu stark.“ [ Lock, Shock, Barrel ] ”Hail to mister Oogie! This is so much fun! We make mischief day and night Our work is never done!” Black und White sahen die drei Kinder erzürnt an. “Hört auf mit diesem Unsinn, oder ihr bekommt Hausarrest“, drohte Black. Furcht lachte gackernd. “Ihr wollt uns aufhalten? Wieso denn? Das hier macht doch Spaß!“ “Das soll Spaß machen?“, rief White empört. “Ihr habt die Stadt angegriffen, zerstört und geplündert, und die Menschen in Angst und Schrecken versetzt!“ “Nein, sie waren nicht in mir!“, verneinte Angst. “Und auch nicht in mir.“, fügte Schrecken hinzu. “Wie, was?“ Black war nun total verwirrt. “Wer seid ihr überhaupt?“ Die drei Kinder verneigten sich vor Pretty Cure und nahmen ihre Masken ab. “Furcht!“ “Angst!“ “Schrecken!“ “Sehr freundlich! Und nun pfeift eure Ungeheuer zurück, sonst…“ White ließ die Drohung in der Luft hängen. [ Shock ] Beause Mister Oogie Boogie Is the meanest guy around! Furcht, Angst und Schrecken zeigten sich unbeeindruckt und warfen lieber Papierkügelchen nach Black und White. Die zwei fühlten sich verarscht und rasten auf ihre Gegner zu, die abhauten. Pretty Cure folgte ihnen in Richtung Turnhalle, wo sie aber von einer Skelett- und Geisterhorde erwartet wurden. [ Lock ] If I were on his Oogie list I'd get out of town! Furcht, Angst und Schrecken sahen Pretty Cure grinsend an, mit ihren Truppen im Rücken. Black und White stellten sich in Angriffsposition und warteten den Angriff ab. [ Barrel ] He'll be so pleased by our success! Einige Käfer, vom Aussehen völlig unterschiedlich, beobachteten den Kampf schon eine ganze Weile. “Das reicht, wir wissen nun genug.“, flüsterte eine Stimme im Kopf der Käfer. Die Käfer zogen sich zurück in die Dunkelheit. [ Shock ] That he'll reward us too, I bet! Ein Marienkäfer flog zu Furcht und flüsterte ihm was ins Ohr. “Rückzug!“, befahl Furcht fröhlich. “Muss das sein? Es macht doch gerade so viel Spaß!“, zeterte Schrecken. “Sei still!”, rief Angst und haute ihm eine mit ihrem Besen über die Rübe. Eine Badewanne kam aus dem Geräteraum gelaufen und Furcht, Angst und Schrecken sprangen in diese und ließen sich abtransportieren. [ Lock, Shock, Barrel ] I wonder what it's going to be! We cannot wait to see! Wheee! Die Badewanne bewegte sich von Pretty Cure weg und Black und White setzten dazu an ihnen zu folgen, aber die Skelette und Geister traten ihnen bedrohlich in den Weg. Als die Wanne aus dem Raum war, standen die Geister und Skelette noch eine Weile bedrohlich in der Gegend rum und irgendwann gruben sich die Skelette, ohne spuren zu hinterlassen, in den Boden und die Geister schwebten einfach in den selbigen. Black und White standen leicht irritiert da. “Was… Was sollte das, White?“ “Keine Ahnung Black, aber es war zu leicht. Es kam mir eher wie eine Art… Test vor!“ Black sah White entsetzt an. “Du meinst... die kommen wieder?!“ “Ich fürchte ja…“ Black ließ sich erschöpft auf den Boden sinken. “Tja, vorbei ist es mit der schönen Zeit.“ White lächelte, ging zu Black und setzte sich hinter sie. Sie lächelte “Wir werden das schon schaffen, denn…“ White umarmte Black zärtlich von hinten. “Ich werde dich immer beschützen, Cure Black.“ “Ich werde dich auch immer beschützen, Cure White.“ Black lächelte und streichelte Whites Arme. Die zwei saßen eine Weile so da, im Grunde gar nicht wissend was sie taten. Meppel räusperte sich höflich. “Äh, Black, ich will eure Zweisamkeit ja nicht stören, aber... ihr solltet nun besser gehen, finde ich. Nun, die Lehrer, Schüler und/oder Polizei könnten bald hier eintreffen und ihr solltet daher besser…“ Black und White wussten worauf er hinauswollte, bevor er zu Ende reden konnte. Sie standen auf, suchten sich einen Platz wo es sicher schien und verwandelten sich zurück. Sie beeilten sich dann zu ihren Mitschülern zu kommen. Während sie durch die Gänge liefen, dachte Honoka sich wie schön es war, Black so nahe gewesen zu sein. So schön, dass sie alle Probleme vergaß, und alles um sich herum. Sie vergaß so sehr, dass sie mitten in eine Wand lief. Furcht, Angst und Schrecken saßen in einem Sandkasten und spielten ganz friedlich mit Sandformen. Nach einem so anstrengenden Tag, musste man irgendwie runterpowern. “Hmmm… Stark sind die drei. Wird sicher schwer sie zu besiegen.“, meinte Furcht. “Sie sind nicht so stark wie Jack, aber zu zweit und sind ein exzellentes Team.“, sagte Schrecken. Angst grinste. “Das mag sein, aber wir sind auch ein tolles Team, und daher werden wir…“, Angst wurde unterbrochen als sie eine Sandform an den Kopf bekam. Schrecken lachte. Angst nahm zwei weitere Sandförmchen und warf eines nach Schrecken, und das andere nach Furcht, der das erste Sandförmchen geworfen hatte. Furcht griff dann Angst an und Schrecken stürzte sich auf die zwei, und dann waren sie in die schönste Rangelei verwickelt. Währendessen, in einer Höhle unter Oogie Boogies Versteck, eine die nicht mal Furcht, Angst und Schrecken kannten, loderte überall aus kleinen und großen Spalten das Feuer. Dort war es wahrscheinlich über 50 Grad heiß, und die Feuer wirkten… Beabsichtigt. Sie brannten einfach überall und es gab nur wenig Platz um sich frei zu bewegen. Die Höhlenwände waren mit merkwürdigen Zeichnungen übersät, die wirkten, als wären sie in den Stein eingebrannt. Das schien aber die Bewohner der Höhle nicht zu stören und diese waren Käfer. Aber nicht die gewöhnlichen Käfer, die sich sonst bei Oogie herumtrieben. Sie waren feuerrot, und wirkten irgendwie militärisch. Sie gingen im Gleichschritt durch die Flammen und in einen anderen Höhlengang. Dieser führte sie wohl in die Haupthöhle, denn diese war größer als alle anderen. Aus Erde und Stein bestanden die Säulen, und auch die Muster auf diesen, wirkten gebrannt. Wenn man sich die Höhle so ansah, war es wahrscheinlich, dass sie künstlich und nicht natürlich erschaffen wurde. In der großen Haupthöhle, saß in der Mitte, umgeben von Ringen aus Flammen, ein riesiger feuerroter Käfer. Er sah, dass seine Aufklärer eintrafen und er freute sich schon auf deren Bericht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)