Um den höchsten Einsatz! - War of Worlds... von Venka ================================================================================ Kapitel 9: Go, set, capture... ------------------------------ Was lange dauert... ...wird hoffentlich gut... Viel Spaß! Venka ---------------- IX Datum: 02. Dezember 2028 Ort: Planet Erde, Pazifischer Ozean, Kommandozentrale Substation U 9 6, Midway Islands Keine 5 Minuten nach dem ersten Alarmsignal betrat die blonde Frau den Kommandoraum. „OK Leute, was ist hier los?“ „Der Funkkontakt mit der Freedom ist abgerissen und wie du ja selber sehen kannst geht’s dem Shuttle mehr als dreckig...“ gab Ian zur Auskunft und deutete auf die Bildschirme auf denen Dutzende von Warnleuchten blinkten. „Uns ist die Computeranlage ausgefallen und jetzt sitzt das Schiff auf dem letzten eingegebenen Kurs fest... „Was zum Teufel soll das heißen?“ „Es gibt nichts an Bord der Freedom, das noch funktioniert, Judy!“ gab der Gefragte zurück. Die blonde Frau fuhr zu ihm herum. „Wir haben das Projekt X-71 nun mittlerweile seit 18 Jahren am Laufen! Freedom ist ein zuverlässiges Raumschiff und ich kann mir keinen Grund vorstellen, der zu solchen Systemabstürzen führen könnte! Überprüft das! So lange ich hier verantwortlich bin, bleibt kein Shuttle da oben! „Die Freedom ist tot! – Da geht nichts mehr!“ wiederholte der Russe geduldig und deutete erneut auf die Monitore. „Aus, Ende, fertig...“ „Warum schicken wir nicht Independence zu Bergungszwecken hinterher?“ wollte Spike wissen. „Die hat gerade einen Totalcheck...“ „Wie lange bis Independence einsatzbereit ist?“ fragte Spike erneut, diesmal aber mit deutlich härterer Stimme. Ian seufzte und schaltete dann einen Bildschirm an. Ein Blick in eine Halle und ein sich darin befindendes, in seine Bestandteile zerlegtes Shuttle wurde sichtbar. „Wenn ich sage Totalcheck, dann meine ich das auch so... – Es dauert exakt 32 Tage 6 Stunden und 39 Minuten bis sie wieder einsatzbereit ist, gesetzt den Fall wir fangen gleich mit dem Zusammenbau an! – Das ist eine Zeitspanne, die wir nicht zur Verfügung haben.“ gab der Russe zurück. „Und sei ehrlich! Ich habe euch mehrfach gewarnt, Freedom in ihrem Zustand auf eine solche Mission zu schicken!“ Spike nickte. „Das ist wahr... – Ian sagte: Wenn sie uns beim Start nicht schon auseinander fällt, schafft sie es bis zum Mond aber ob sie wieder zurückkommt, ist fraglich...“ „Genau und jetzt haben wir den Salat! Die Kälte hat die überalterten Bordcomputer, die bei der jüngeren Independence gerade ausgewechselt werden, bei der Mondumrundung vollkommen lahmgelegt! Selbst wenn wir sie jetzt aus der Mondumlaufbahn raus und bis an die Erde rankriegen, werden die sich die computergestützten Hitzekacheln nicht herumschwenken lassen und es reißt uns das Shuttle noch während dem Eintritt in die Erdatmosphäre in seine Einzelteile so wie damals 2001 das US-Shuttle Columbia! – Warum konnten wir nicht warten, bis Independence runderneuert wurde und dann sie schicken?“ „Ich weiß, ich weiß...“ murmelte Judy. „Aber sagt mal... – Was ist mit Aquarius und Odyssee?“ Ian verzog erneut das Gesicht. „Die Folge-Projekte X-73 Aquarius und X-72 Odyssee wurden von höheren Kreisen aus abgeschmettert... – Sie sind zwar durchgeplant und die Rumpfkonstruktionen sowie die Bordcomputer sind bereits fertig...“ „Aber?“ „Erstens stehen sie unten im Konstruktionsbunker am Herrenhaus, was bedeutet, dass sie erst einmal auf eine der Rampen geschafft werden müssten und da wir keinen Transportjet haben, der da landen kann, müssten wir sie erst zu einem Hafen schaffen und dann per Flugzeugträger hierher oder nach Volcano Island... - Zweitens haben sie keine Triebwerke... – Die beiden Vögel sind tot, sie durften nie zu Ende gebaut werden... – Und so tot wie die beiden ist auch die Freedom! Denn die bekommen wir nicht heil wieder runter!“ „Wie lange kann Freedom in der Mondumlaufbahn warten, bis Hilfe kommt?“ Ian hob skeptisch eine Augenbraue und blickte Michael fragend an. „Wie lange sie warten kann, bis Hilfe kommt?“ „Ja... – Wie lange kann sie unseren Leuten in ihrem Zustand das Überleben noch ermöglichen?“ „Einen, maximal zwei Tage... – Die Lebenserhaltung ist von unserer Seite aus vollkommen zusammengebrochen... – Keinen Schimmer wie es da oben aussieht...“ „OK, das reicht mir! – Auf welcher Funkfrequenz senden sie?“ „Wahrscheinlich nur noch Kurzwelle, wir haben keinerlei Kontakt zu ihnen... – Warum willst du das alles wissen?“ „Wenn ich nahe genug rankomme, dann kann ich mit denen da oben reden?“ „Wie willst du denn...“ „Ja oder nein?“ „Ich nehme es an... – Genau sagen kann ich es dir nicht...“ „Gut... – Judy, ich bin ab sofort im Funkraum! – Ich hole die Freedom runter! Und wenn nicht die Freedom, dann zumindest ihre Besatzung...“ Und mit diesen Worten verschwand er aus dem Kommandoraum. Judy sah ihm überrascht hinterher. „Die Freedom zurückholen? Und wenn nicht sie, dann ihre Besatzung? – Was hat er denn nun schon wieder vor?“ Krachend stieß Michael die Tür zur Funkzentrale auf und stieß dann einen der Funker von seinem Sitz. „Schaltet mir sämtliche Hochfrequenzkanäle frei! – Ich brauche alles, was über der CV-Linie liegt!“ „Wen willst du anfunken? – E.T.?“ wollte Zeo, der Michael in die Funkzentrale gefolgt war, wissen. Der Amerikaner reagierte nicht. „Funkkanäle oberhalb CV-Linie sind offen! Du bist klar!“ tönte es von Mathilda, welcher die Zentrale unterstand. „Danke!“ murmelte Michael und nahm sich ein Headset. Dann atmete er tief durch. „Achtung! Hier ist Substation U 9 6 für Nautilus! – Ich wieder hole! Hier ist Substation U 9 6 für Nautilus! – Nautilus, könnt ihr mich hören?“ Trotz mehrfacher Versuche bekam er keine Antwort. „Was soll das bringen?“ wollte Mathilda wissen. „Du funkst ein Fantasie-U-Boot an? – Michael... – Die Situation ist...“ Sie brach ab, als es im Lautsprecher der Funkzentrale knackte. „Was war das?“ >>Achtung, Achtung! Substation U 9 6! – Kommen, U 9 6!<< tönte die Stimme einer jungen Frau aus dem Lautsprecher. „U 9 6 hört!“ antwortete Michael. „U 9 6 ruft unbekannten Kontakt! Kommen!“ >>Verstanden, U 9 6!<< „U 9 6! Anfrage! – Identifizieren sie sich!“ >>Verstanden, U 9 6! Identifikation N.S.E.A. Protector! Kommen!<< „Verstanden Protector! – Anfrage: Funkername zur besseren Kommunikation! – Kommen!“ >>Protector hat verstanden! – Name Funker: Tai-Si, Rega! – Frage erwidert! – Kommen!<< „Parker, Michael...“ Weiter kam er nicht. Man konnte im Hintergrund etwas hören, das klang wie >Weg da, Rega! Ich übernehme!< dann meldete sich eine andere weibliche Stimme. >>Michael? – Jetta hier!<< Der Amerikaner seufzte gut hörbar auf. „Ich dachte schon, ich erwisch euch nie...“ >>Die Nautilus ist abgeschottet im Trockendock der Protector... – Da kannst du sie nicht erreichen... – Wir haben erst gedacht, da will uns einer verklapsen, als wir die Nachricht bekommen haben, weswegen wir auch so lange mit der Antwort gezögert haben... – Egal, was gibt’s denn so dringendes, dass du ne Blindsendung durch sämtliche Hypercom-Kanäle jagst.<< „Wir haben ein Problem... – Eines unserer Shuttles hängt in der Mondumlaufbahn fest und wir können von hier aus nichts mehr tun, um sie da wieder runter zu holen...“ >>Verstehe... – Kannst du mir einen Lagebericht rüberschicken?<< „Wie denn? Soll ich dir den e-mailen?“ >>Nein, nicht nötig... – Sanya! Klink dich in ihren Hauptrechner ein und such nach dem Schiff...<< >>Klar!<< tönte es aus dem Hintergrund. >>Ich weise mein Signal als Protec aus!<< >>Michael, hast du verstanden?<< „Habe ich... – Zeo, sag Judy, sie soll die Kanäle zu den Daten der Freedom für ein mit Protec ausgewiesenes Signal frei schalten!“ „Warum?“ „Frag nicht lange, tu es einfach!“ „OK...“ murrte der Angefahrene und verschwand aus dem Raum. „Jetta? – Unsere Computersysteme sind klar!“ >>Roger... – Was erwartest du von uns?<< „Könnt ihr sie da runter holen?“ >>Das ganze Shuttle?<< „Na ja, wenn nicht das... – Zumindest die Besatzung?“ >>Wir können es ja mal versuchen... – Aber ich sag dir gleich, ich garantiere für gar nichts...<< >>Datentransfer läuft, Jetta!<< >>OK Michael... – Ich melde mich wieder, wenn wir die Daten analysiert haben... – Bleib auf Standby... – Bis dann...<< Und damit schaltete sie ab. Michael nickte. „Ja... – Bis dann...“ Mathilda und Zeo blickten den Amerikaner erstaunt an. „Wer war das denn?“ Michael lächelte schwach. „Freunde von außerhalb...“ gab er zurück, bevor er an die Decke des Raumes blickte. „Von sehr weit außerhalb...“ Datum: 04. Dezember 2028 Ort: Brücke der N.S.E.A. Protector >Advanced< „Was sagst du...?“ Keth schüttelte den Kopf. „Mit den Schäden? – Keine Chance... – Die kriegen mit der Mühle nicht mal mehr eine gescheite Mondlandung hin... – Geschweige denn eine Landung auf einem Planeten, der über eine Atmosphäre wie die Erde verfügt...“ „Sind die Schäden reparabel?“ „Schwer zu sagen... – Anhand dieser Computerbilder sieht es schlecht aus aber Computerbilder sehen immer schlechter aus als die Realität... – Ich kann es dir genauer sagen, wenn ich mir den Schaden vor Ort ansehen kann...“ Kai wiegte bedenklich seinen Kopf. „Du hast die Anzeigen gesehen... – Das wird nichts... – So viel Zeit haben wir nicht...“ „Also? – Vorschläge?“ „Wir könnten mit der Infinity raufgehen und uns an das Shuttle ankoppeln!“ schlug Solora vor. Keth schüttelte den Kopf. „Wir können nicht ankoppeln, da die Andockvorrichtungen nicht aneinander passen. Keine Chance, Freedom auf die Art und Weise zu retten...“ „Was bleibt sonst?“ „Eigentlich nur eines...“ gab Kai zurück und sah die beiden Prinzessinnen an. „Wir müssen sie einfangen...“ „Ein...“ „...fangen?“ Der Grauhaarige nickte und sein Blick zeigte gewisse Belustigung über die seltsamen Gesichtsausdrücke der beiden Salusianerinnen, bevor er sich wieder fing. „Wir wissen nicht, wie es da oben aussieht und wie schwer das Shuttle beschädigt ist. Aber Keth ist sich sicher, dass die Freedom nicht mal auf dem Mond landen kann. Also schafft sie es sicher auch nicht runter auf die Erde, selbst dann nicht, wenn wir sie bis ran führen. – Reparieren können wir auch nicht, da wir nicht wissen wie... – Also schlage ich vor, wir gehen mit der Protector hoch und fangen das Shuttle im Topdeck ein.“ „Wie groß ist dieses Schiff?“ „Nicht mal halb so groß wie die Infinity, Prinzessin Solora.“ gab Keth zur Auskunft. Die Blauhaarige legte die Hand unter ihr Kinn. „Ist der Schutzschirm über der Bucht stabilisiert?“ „Natürlich!“ bestätigte Reika. „Wir können Infinity und auch die Nautilus beruhigt hier in der Bucht an ihrem Ankerpunkt lassen.“ „Wie lange, bis die Protector für eine solche Rettungsmission startklar ist?“ wollte Asrial wissen. „Etwa 12 Stunden, Prinzessin! – Wir müssen erst die Infinity ausladen und dann das Topdeck erst für das Einfangen des Shuttles bereitmachen...“ „Wie lange, bis die Freedom...“ „Nicht mehr als 36 Stunden...“ gab Kai ruhig zurück und unterbrach Asrials Worte. Die blonde Prinzessin nickte. „Also haben wir nicht sehr viel Zeit! An die Arbeit und beeilt euch! Alle unwichtigen Startvorgänge überspringt ihr! – LOS!!!“ Datum: 05. Dezember 2028, 22:43 Uhr HST Ort: Substation U 9 6, Midway Islands „Hier ist die U 9 6 für Protector! – Protector, könnt ihr mich hören?“ >>Protector hört! – Michael, bist das du?<< „Ja, ich bin es... – Was habt ihr herausgefunden?“ >>Wir gehen rauf... – Wir haben keine andere Chance. – Wir versuchen, sie wieder runter zu holen.<< „Ihr... – Ihr geht rauf?“ >>Die Vorbereitungen laufen. – Wir starten in 2 Stunden. – Es wird verdammt eng, aber wir können es rechtzeitig schaffen...<< „Jetta?“ >>Ja?<< „Wie ist Plan B?“ >>Für den reicht die Zeit nicht... – Protector Ende...<< Ein Rauschen in der Leitung kündigte die Trennung des Gespräches an. Michael lehnte sich in dem Funkersitz zurück. „Na gut... – Dann halt ohne Plan B...“ murmelte er. „Michael? – Was war das gerade eben?“ ertönte eine vertraute weibliche Stimme. „Das, was ich versprochen habe... – Ich versuche, die da oben runterzuholen...“ „Wie?“ „Das ist eine längere Geschichte... – Aber leider unsere einzige Chance...“ Judy nickte. „Ich nehme an, das hat etwas damit zu tun, wie du und Emily aus dem Center rausgekommen seid und wie ihr zu diesem Prachtstück von Jet gekommen seid.“ „Ja... – Aber das erklären wir euch, sobald die Freedom wieder sicher am Boden ist...“ Judy nickte wieder. „Einverstanden...“ Datum: 05. Dezember 2028, 04:31 Uhr HST Ort: Spaceshuttle X-71 >Freedom<; Mondumlaufbahn Zitternd hockte Hilary auf ihrem Sitz in der Kommandozentrale der Freedom, die immer noch auf einer stabilen Umlaufbahn den Mond umkreiste. „Ich verstehe nicht, wie der in so einer Situation schlafen kann...“ murmelte sie mit Blick auf Raoul, der im Pilotensitz des Shuttles lag und friedlich zu schlafen schien. Wenn man ihn so sah, konnte man nicht denken, dass es überhaupt Probleme an Bord des Raumschiffes gab. Miguel gähnte und streckte sich. „Wir brauchen auch mal ne Pause...“ gab er murrig zurück. Hilary verzog das Gesicht. „Bald machen wir alle für immer Pause, wenn denen da unten nicht noch was einfällt, wie sie unseren Vogel hier wieder runter bringen können...“ „Gibst du etwa schon auf?“ fragte er. Die Braunhaarige zuckte mit den Schultern. „Was soll ich denn sonst machen? – Du weißt doch genau, dass wir hier oben in diesem lädierten Ding nur wenig Überlebenschancen haben...“ „Hatten die drei in dieser Apollo-Kapsel auch...“ nuschelte Raoul. „Die sind auch wieder runter gekommen...“ „Ja, nur mit dem Unterschied, dass die nicht in der Mondumlaufbahn festgehangen haben... – Das könnte man in unserem Fall erschwerende Umstände nennen...“ „Hm...“ machte der Rothaarige, als sich Miguels Augen erstaunt weiteten und er zum Fenster ging um besser sehen zu können. „Oh Mann...“ tönte es von dem Blassblonden. „Habt ihr so was schon mal gesehen?“ „Was? – Die Erde im Fenster?“ gab Raoul schläfrig zurück. „So in etwa 40 Mal jetzt...“ „Nein... – So ein... – ...Raumschiff...“ „Raumschiff?“ Hilary war mit einem Satz auf den Beinen und blickte aus dem Fenster neben Miguels. Was sie sah, verschlug ihr die Sprache. Langsam und majestätisch erhob sich ein silbergrau glänzendes Raumschiff aus der Erdatmosphäre und nahm dann gut sichtbar Kurs auf den Mond. Es war schlank und zylinderförmig gebaut; im hinteren Drittel waren zwei weit ausladende, bogenförmig geschwungene Ausleger angebracht, an deren Ansätzen und hinteren Ende die vier Triebwerke befestigt waren, die in diesem Moment blau aufglänzten und das Schiff in Bewegung setzten. Langsam, aber doch deutlich sichtbar, kam das silberglänzende Schiff näher. „Raoul! Das musst du dir ansehen! – Dieses Ding... - ...ist gigantisch...“ flüsterte Hilary begeistert. Murrend erhob sich der Rothaarige von seinem Sitz. „Habt ihr zwei jetzt einen Weltraumkoller? Wo soll denn das auf...“ ...einmal herkommen? hatte er fragen wollen, doch die Worte blieben ihm im Hals stecken, als er die dunkle Aufschrift an der Seite des jetzt rasch näher kommenden Schiffes lesen konnte. >N.S.E.A. Protector< stand in riesigen Buchstaben an dem gigantischen Schiffsrumpf, gegen den die Freedom aussah wie eine Maus neben einer Katze. „Kneift mich mal, ich glaube ich träume... – AUH!“ Leise fluchend sah Raoul zuerst Miguel und dann Hilary an, doch beide starrten nur gebannt nach draußen und beobachteten staunend, wie das Oberdeck der Protector aufklappte und das Schiff sich langsam unter das havarierte Shuttle schob. Nur einen Augenblick später fuhren metallene Greifarme aus, welche sich das Shuttle griffen und es ins Innere des großen Schiffes zogen. Dann versiegelten die herumklappenden Luken das komplette Topdeck und ließen die Freedom und ihre Besatzung in vollkommener Dunkelheit zurück. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)