Dranzer+ Black Dranzer= ???... von DarkSheep (Eine neue FF von mir ich hoffe sie liest jemand denn es kann noch ganz schön spannend werden...*fies grins*...) ================================================================================ Kapitel 10: Neuer Freund...Liebeleien und Eskalation... ------------------------------------------------------- Huhu auch hier gibt es wieder ein Kappi und ich hoffe das ihr so langsam herausgefunden habt worum es in dieser FF geht, denn so langsma wird es ernst. Aber ich denke jeder der genau auf gepasst hat weiß was hier Sache is...^^ *smirk* naja udn wenn nich <.< einfach ENS schreiben dann klär ich auch XD~ also Viel Spaß beim Lesen... Kapitel 10. Neuer Freund...Liebeleien und Eskalation... Wieder kam ein Tag an dem sich alle Teams in dem Stadion trafen um zu Bladen. Dieses mal war es im Stadion in Mexiko. Und wieder war es so das sie gruppenweise gegeneinander antreten mussten. Dieser Teil der WM verlief genau wie der erste Teil in Australien auch nicht all zu schnell. Am Ende warn noch von den ca. 100 Teams ca. 64 drinne. Und weiter ging die tolle Fahrt, nach 7 Tagen, nach Südafrika. Als sie alle dann in Südafrika am Flughafen in Kapstadt angekommen sind war es zwar schön spät am Abend aber trotzdem total heiß. Selbst in der Flughalle war es nicht kühler. Genau wie sonst auch fuhren sie wieder mit Taxen ins Hotel welches natürlich auch sehr luxuriös war. Und wieder war die Zimmeraufteilung so das Liz und Sam zusammen in eins gingen und der Rest ist eins und Ray und Kai teilten sich eins während die anderen sich eins Teilten. Sofort schliefen alle ein denn so langsam wurde es Nacht. „Hhmm...und was wollen wir nun machen? Immerhin haben wir ja 2 Tage zeit?“, fragte Yuki ihre Freundinnen. Sie hatten beim Frühstück von Mr. Dickenson erfahren das sie 2 Tage Zeit hatten um etwas zu unternehmen da es im Moment zu heiß war und wenn sie in das Stadion gingen, welches ein Aussehnstadion war, evtl. einen Hitzschlag erleiden könnten. „Hhmm...wir könnten ja in die Stadt. Im Mexiko hat das ja nicht so geklappt“, grinste Liz zu Sam rüber. „Stimmt...“, grinste Sam mit was daraufhin zu einem lauten Lachkrampf wurde indem alle Mädels fielen. „Oh man, dass war so cool“, fingen sie sich wieder. „Ja und ich fand das so süß von unseren Jungs das sie uns geholfen haben. Nicht wahr Kath“, grinste Yuki in ihre Richtung. „Joar“, grinste diese nur verlegen und wurde etwas rot. „Hey, wir könnten ja bei dieser Wüstentour mit machen“, schlug Sue nun vor. Sie hatte einen Prospekt von dem Hotel in der Hand in dem standen einige Dinge die man so unternehmen konnte. „Gute Idee“, stimmte Liz nun zu. „Jipp, find ich auch. Wir können unsere Jungs ja mit nehmen. Zum Schutz damit uns nichts passiert“, grinste Kath nun. „Oh ja“, stimmten die anderen auch fett grinsend zu. Alle machten sie sich nun fertig um dann ihre Jungs fragen zu gehen. Im Flur angekommen teilten sie sich kurz auf und klopften dann an den Türen der Zimmer. Yuki und Sue an dem von Max, Kenny, Tyson und Daichi, Liz und Sam an der Zimmertür von Ray und Kai und Kath wurde dazu verdonnert an die Tür der Blitzkriegboys zu klopfen. Ohne Probleme tat sie das dann auch bekam aber dann vor Tala kein Wort raus. „Äh also...ich wollte nur mal fragen ob du...ich meine ob ihr Lust habt uns zu der Wüstentour zu begleiten. Also, äh weil man weiß ja nie was passiert. Ich meine wenn vielleicht wieder ein paar Typen auftauchen die unsere Blades klauen wollen könnt ihr uns ja beschützen“, stocherte Kath vor sich her. *Sie ist nervös. Wie süß*, grinste Tala. „Klar, komm ich...ich meine wir mit“, stotterte Tala nun auch etwas. Freudestrahlend lief Kath nun wieder zu den anderen Mädels, welche von den anderen Jungs auch eine Bestätigung bekamen. Während die Mädels dann schon unten waren kam die Jungs dann auch nach einer Weile. Sie kamen gerade noch rechtzeitig zum Bus an der vor dem Hotel stand. Es waren einige Teams und Gäste des Hotels dabei die auch an der Tor teilnehmen wollten. Mit dem Bus fuhren sie nun ca. eine halbe Stunde in die heiße und dürre Wüste Südafrikas. „Gott ist das heiß“, stöhnten sie alle als sie mitten in der brennenden Sonne standen. Weit und breit nur Sand und ein trockener ließen die Wüste so wirken als ob sie brennen würde. *Hhmm...wie angenehm*, gefiel Sam die Hitze wiederum. Sie war an härteres gewöhnt also war dies für sie eigentlich gar nichts. Auch an Eiseskälte konnte sie sich schnell dran gewöhnen. Während der Bus nun irgendwo parken ging latschten sie alle auf einen riesigen Hof wo sie auch gleich hinein gingen. Es war zwar etwas kühler, aber auch der Schatten hatte so einige Grad Celsius. „Also, Herzlich Willkommen auf unserem, mehr oder weniger, kleinem Hof. Ich hoffe sie genießen das Wetter, auch wenn es zu heiß ist...“, wurden sie von einer netten, aber etwas älteren, Dame und einem jungen Mann begrüßt, der so um die 20 war. Während der Mann nur in die Runde und die einzelnen Personen anstarrte erzählte die Frau weiter. Sie teilte mit das die Wüsten- und auch Safaritour erst in 1 ½ Stunden beginnt und sie sich vorher, noch etwas um schauen konnten. Da die Wüste sehr groß war stellte sie den, um die 30 Gästen, Kamele und Pferde zur Verfügung. „Man, dass ist echt lange her das ich das letzte mal geritten bin“, grinste Sue ihre Freundinnen an als sie in einem Stahl die Pferde sattelten. Während die anderen Gäste so faul waren und die Kamele nahmen, waren unsere 16 so fit um sich an die Pferde zu machen. „Hat einer von euch eigentlich Sam gesehen?“, schaute sich Liz nun fragend nach ihrer Freundin um. „Ja, sie ist am Stahl von Demon. Sie will ihn reiten aber ob das klappt weiß ich nicht“, erläuterte die Dame die den anderen half. „Wieso?“, interessierte es nicht nur die Jungs. „Demon haben wir jetzt schon 3 Jahre. Wir haben ihn ziemlich verletzt in der Wüste gefunden und wieder aufgerappelt. Aber so wirklich klappte es nicht. Er hat sein Vertrauen in die Menschen total verloren. Er lässt niemanden an sich rann und rastet aus wenn man auch nur in seine Nähe kommt. Er ist sehr gefährlich und man braucht echt Mühe ihn auch nur reuten zu können“, erzählte sie weiter. „Wow...“, waren alle baff. „Wenn du ihn reiten willst, würde ich dir davon abraten“, sprach Sam ein junger Mann an dem großen Außenstahl von Demon an. „Wieso? Ich glaube ich könnte es schaffen. Ich hab keine Angst vor ihm“, sagte Sam mutig. Etwas erschrocken blickte der junge Mann Sam an, musterte sie kurz von unten nach oben und musste dann leicht grinsen. „Ok, wenn du meinst das du es schaffst probier es. Aber ich hab dich gewarnt“, sagte er und öffnete mit dem Schlüssel den Stahl zu Demon. Mit einem langen Seil bewaffnet lief Sam nun vorsichtig hinein. Der junge Mann, welcher Name Patrick war, hatte derweil den Sattel fertig gemacht. Nachdem nun die anderen auch ihre Pferde fertig gesattelt hatten bekamen sie noch kurz ein paar Anweisungen da nicht alle von ihnen wirklich gut reiten konnten. „Aus dem Weg...“, schrie den 16 Personen auf Pferden jemand zu. „Oh Shit“, erblickten diese plötzlich Sam die auf Demon auf sie zu gerast kam. Sie hatte es wirklich geschafft den schwarzen Hengst zu bändigen. Gerade noch schafften es die anderen von dem riesigen Stahl zur Seite zu gehen da sprang Demon auch schon mit Sam auf ihn über den Zaun. „Wow, dass war ein Sprung“, staunte Daichi. „Oh ja...“, kam es nur nickend und baff von den anderen. *Wow, sie ist echt unglaublich*, staunte Kai nur und sah ihr, oder besser gesagt der Staubwolke nach. „Los...“, rief Liz zu den anderen und ritt Sam mit ihren Freundinnen nach. Die Jungs reagierten dann auch irgendwann und ritten auch los. „Hey Sam...“, schrie Liz ihrer Freundin zu als sie, sie, dann endlich eingeholt hatten. „Hey, na. Das ihr auch mal kommt“, grinste sie nur breit. Mit ihrem weißen Capi und ihrer schwarzen Sonnenbrille könnte man sie für jedes andere Mädchen halten doch ihre rotschwarzen Haare zeigen das sie es ist. „Tzzs, du musstest ja auch unbedingt voraus rasen“, zickte sie nun Yuki. „Jipp“, stimmten Sue und Kath ihr zu. „Ach kommt. Reiten können wir doch alle“, grinste Liz nun. Lachend stimmten ihr die Mädels zu während die Jungs nur knallrot anliefen. Und beim Anblick der Jungs mussten die Mädels nur noch mehr lachen. „Na, wer hat Lust gegen mich und Demon anzutreten?“, fragte Sam in die Runde als sie alle in einer Reihe durch die Wüste ritten. „Also ich nicht“, sagte Yuki nur da sie sowieso keine Chance hätte. Kath und Sue stimmten ihr nur zu. „Und ihr? Na Tala, oder vielleicht auch du, Kai?“, fragte wandte Sam sich nun an die Jungs. „Klar, warum nicht“, grinste Tala nur. „Von mir aus“, stimmte auch Kai zu. Während die 3 sich nun in Startposition begaben, ritten die anderen schnell zurück zum Hof um den Sieger dort zu erwarten. Der Weg von dem Startpunkt bis zum Hof war ziemlich weit um die Km. Man sah den Hof schon fast gar nicht mehr sondern nur einen kleinen Punkt in der Wüste der so aussah als würde er brennen. „Auf die Plätze...Fertig...Los“, schrie Kenny der noch bei den anderen geblieben war um das Startzeichen zu geben. Sofort rasten die 3 los. Noch waren sie alle auf gleicher Höhe doch als sie nun den Hof und die anderen erblickten, machte sich ein Pferd aus dem Staub und man sah nur noch die Staubwolke. Es war Sam die mit dem Nachtschwarzen Hengst Demon ein perfektes Rennen hinlegte. „Wow Sam, dass war echt der Hammer“, gratulierten ihr alle. „Tja, ich und Demon sind halt das perfekte Team“, grinste sie nur und drückte den Hengst. Dieser war ganz ihrer Meinung und nickte nur „Ja“, sagend. „Man, du bist ja echt schnell mit dem“, kamen nun auch endlich Tala und Kai zu einem Unentschieden, ins Ziel. „Tja“, grinste Sam nur noch mehr. *Man heute ist es einfach ein perfekter Tag. Ich fühl mich so...so normal. Als ob nichts anderes wäre*, dachte Sam überglücklich. Nachdem sie dann noch etwas geritten waren musste sich Sam leider von ihrem neuen Freund Demon trennen. Pat und die nette Dame waren ihr wirklich dankbar dafür, denn nun war Demon zahm und man konnte ihn, wie man gesehen hat sehr gut reiten. Nun stiegen sie alle wieder in den Bus und fuhren zu dem Safaripark wo die Tour begann und auch endete. Wieder im Hotel angekommen waren sie alle genau pünktlich zum Abendessen. Dieses war zu ihrem Glück auch ein reichlich befülltes Büfette. „Man, dass war heute vielleicht ein Tag“, stöhnte Ray als er sich in sein Bett schmiss. „Jipp“, bekam Kai nur raus der auf dem Rücken im Bett lag und nur an die Decke starrte. „Woran denkst du?“, fragte Ray darauf als er seinen Kumpel lange anblickte und von diesem keine Reaktion kam. Er war wie weg getreten. „An S...ich meine an niemanden“, versuchte sich Kai noch raus zu reden doch es war zu spät und das fette Grinsen auf Rays Gesicht erschien. „War ja klar. Aber naja, Liz geht mir auch nicht aus dem Kopf. Die zwei sind echt komisch. Total anders als Yuki, Sue und Kath...“, fing Ray an. „Ja. Vor allem Sam ist so...so anders. Ich weiß nicht warum aber sie kommt mir einerseits so vertraut vor und andererseits glaub ich sie noch nie zuvor gesehen zu haben“, kam es nun von Kai. „Jipp. Ich find auch besonders komisch das sie die Mädels trainiert, selber aber nicht bladet“, meinte Ray nun. „Jipp...“, stimmte ihm Kai zu. Kurz plauderten sie noch über Liz und Sam und was ihnen noch so komisch an den Beiden vorkam und schliefen dann irgendwann ein. *************************************************************************** An dem nächsten Tag hatten die 3 Teams nichts zusammen gemacht denn sie waren alle Trainieren denn so langsam wurde es Ernst. Und so kamen dann wieder die Tage an denen nur gebladet wurde. Das es so langsam Ernst wurde merkten auch die DarkDevilins denn sie mussten sich leider mit einer Niederlage zufrieden geben. Trotz allem retteten sie sich noch, kamen weiter und flogen so mit den anderen nach, wieder einmal 6 Tagen, weiter nach Spanien. „Man, dass war aber ganz schön knapp in Südafrika“, fing Liz an als sie mit Sam in ihrem Zimmer war und ihre Sachen ausräumte. „Jipp, so langsam wird es Ernst und wenn wir nicht aufpassen ist es früher vorbei als es angefangen hat“, stimmte sie zu. „Jipp“, kam es nun nur noch von Liz. „Ah, Spanien ist doch was schönes“, strahlte Liz in die Sonne hinein. Sie lag nun mit Sam auf den Liegen die auf ihren Balkon standen, schaute auf den Strand herunter und genoss das schöne Wetter. Dieses mal hatten sie nur 1 Tag zur Verfügung an dem sie sich etwas erholen konnten denn morgen ging es sofort weiter und das schon mit dem Achtelfinale. Tatsächlich hatten es alle 3 Teams in das Achtelfinale geschafft was so wirklich auch kein Wunder war denn sie waren alle einfach super gut. Während die DarkDevilins schon eine Niederlage zu tragen haben, hatten die G-Revolutions und die Blitzkriegboys bis jetzt alle Matches gewonnen. Nachdem sie sich nun 1 Tag lang ausgeruht hatten nichts weiter getan hatten ging es nun richtig los. Um die 16 Teams nahmen noch an der WM teil und jedes war scharf auf den Titel, doch die jetzigen Weltmeister die G-Revolutions machten es den anderen nicht leicht. Das Achtelfinale fing ziemlich gut an und endete schnell. Und so ging es dann auch nach 3 Tagen weiter nach Rom, die zweite Stadt der Liebe. „Man ist das schön hier“, schwärmten die Mädels nur als sie ihre Jungs mit in die Stadt geschleppt hatten um zu shoppen. Nun hatten sie wieder 2 Tage frei und das wollten die Mädels unbedingt ausnutzen. Es war einfach himmlisch denn neben Paris war Rom einfach zauberhaft. „Oh man, wie viel wollt ihr denn noch kaufen?“, fragten die Jungs ungeduldig. Daichi und Kenny blieben lieber im Hotel zurück da sie sich gut vorstellen konnten wie so eine Shoppingtour aussah, und vor allem danach die Füße. Kenny war außerdem auch im Hotel zurück geblieben da er dort das Serum zu ende entwickeln wollte an dem er schon die ganzen Wochen und fast Monate dran arbeitete. Er war schon wirklich viel weiter gekommen als Liz und hatte es fast fertig. „Ach nicht mehr viel. Wir können ja eine Pause machen“, sagte Liz und setzte sich mit den anderen in ein Restaurant wo sie etwas aßen und sich entschieden an diesem Abend zusammen zu dem Stadtfest zu gehen, welches gerade in der Stadt aufgebaut wurde. Denn überall standen Buden und Karussells die noch aufgebaut werden mussten. Sie hatten von einem Passanten erfahren das, dass Stadtfest, heute Abend anfinge. Dazu kam noch das Ereignis das es ein wunderschönes Feuerwerk geben würde. Dies wollte sich keiner entgehen lassen. Als sie dann noch etwas durch die Stadt schlenderten musste es ja so kommen und sie liefen an einem Trevibrunnen vorbei. Die Mädels waren sofort dabei und hatten schon in Gedanken was sie sich wünschten. Die Jungs waren da eher etwas vorsichtiger. *Ich wünsche mir, dass es mit uns doch noch eine Chance hat*, wünschte sie sich während er sich innigst wünschte die Wahrheit zu erfahren, auch wenn es noch so sehr weh tun würde. Alle standen rund herum um den Brunnen und mit ihren Augen geschlossen. Dann öffneten sie diese alle fast gleichzeitig und alle warfen sie ihre Münzen hinein. Sie wussten nicht warum aber irgendetwas brachte Kai und Sam dazu sich danach anzuschauen. Sie standen zwar Meter weit entfernt doch trotzdem hatten sie das Gefühl in die Augen des jeweils anderen zu versinken. Sam löste sich etwas schreckhaft von diesem Blickkontakt und schaute nur verlegen zur Seite während Kai etwas schmunzeln und grinsen musste. Alle fragten sich nun was sich die anderen gewünscht hatten und ganz besonders interessierte es die Jungs was sich die Mädels gewünscht hatten denn diese liefen nur laut lachend vor ihnen her während sie hinter ihnen her liefen und ihre Hinterteile bewunderten. Endlich am Hotel angekommen gingen sie alle in ihre Zimmer. Nach dem Abendessen machten sie sich dann für den Abend fertig und trafen sich alle versammelt unten am Hoteleingang. „Wow, dass haben die in dieser kuren Zeit echt super hin bekommen“, staunten sie alle als sie nun am Eingang des Festes standen und alle in Buntenlichtern erstrahlte. Nachdem sie nun ausgiebig Karussell gefahren sind, was gegessen und getrunken hatten, trennten sie sich und die Jungs gingen ihren und die Mädels einen anderen Weg. „Hhmm...bin mal echt gespannt was die dazu sagen“, grinste Yuki, als sie mit ihren Freundinnen wieder zurück auf den Weg zum Autoscooter war wo sie sich wieder mit den Jungs treffen wollten. „Ich auch. Ich muss mich jetzt ja schon zusammen reißen um nicht laut los zu lachen“, kam es nur von Sue. „Oh ja Sue, wenn ich du wäre würde ich mich auch ganz doll zusammen reißen“, grinste Liz nun. Sie hatten alle etwas für ihre Jungs gekauft als sie über den Markt geschlendert waren. Die Jungs hatten auch so eine Idee und hatten etwas besorgt. „Ach sieh an, dass ihr auch mal kommt. Wir warten hier schon ´ne halbe Ewigkeit“, beschwerte sich Tala sogleich als die Mädels nun endlich kamen. „Ach komm, so spät sind wir doch gar nicht“, verteidigten sich alle. „Wir haben euch wenigstens etwas mit gebracht“, reichten die Mädels jeden eine Tüte. In diesen befanden sich je ein Lebkuchenherz auf dem natürlich ein Spruch war. Max bekam von Yuki den Spruch „Grinsender Sonnenschein“, Tyson von Sue den Spruch „Süßer Fresssack“, Tala von Kath den Spruch „Süßes Wölfchen“, Ray von Liz den Spruch „Süßes Kätzchen“ und Kai von Sam den Spruch „Süßer Eisbär“. Alle Jungs liefen etwas rot an als sie es sich betrachteten und die Mädels mussten nur noch lachen. Stumm wurden sie aber als die Jungs ihnen nun gaben was sie für sie gewonnen hatten. Sue bekam von Tyson einen kleinen Teddybären mit Herz, Yuki ebenfalls von Max den kleinen Teddybären mit Herz und Kath von Tala, Liz von Ray und Sam von Kai, je einen großen braunen Teddybären. Nun waren es die Mädels die knallrot anliefen, während die Jungs nur fett grinsten. Als sich dann alle erholt hatten und sie weiter laufen wollten hatten Ray, Tala und Kai aber noch etwas für Liz, Kath und Sam. Die 3 Jungs gaben den 3 Mädels dann noch die roten Rosen und die kleinen süßen Stoffherzechen und liefen den vorgelaufenen Tyson, Max, Yuki und Sue nach während 3 total verdatterte 3 Mädels zurück blieben. „Die sind echt oder?“, konnte es Liz nicht wirklich glaube und betrachtete sich ihre Rose mit den anderen Beiden. „Oh ja, das sind sie...“, grinste Liz nun. Alle Drei hatten nun ein schwärmendes Grinsen im Gesicht und torkelten den anderen nach. Es wurde noch ein echt wunderschöner Abend doch mehr lief da leider nicht. Auch nicht als sie nun fast alle wussten das sie sich verliebt hatten. *************************************************************************** Am nächsten Tag wollten die Jungs eigentlich etwas mit den Mädels unternehmen, doch diese waren wie vom Erdboden verschwunden. Auch als die Jungs sie alle auf ihren Handys anriefen kam nichts. Erst am Abend sahsen sie die DarkDevilins wieder zum Abendessen. Doch so wirklich stimmte etwas nicht denn die Mädels setzten sich von den Jungs weg. Ohne ein Wort gingen sie dann auch auf ihre Zimmer. Und so ging nun ein Tag oder Gespräche zwischen den Jungs und den Mädels zu ende. *************************************************************************** Jetzt wurde es erstrecht Ernst denn das Viertelfinale stand bevor und es waren noch exakt 8 Teams im Turnier und darunter natürlich unsere 3 Teams. Die Jungs konnten sich schon denken weshalb die Mädels nun nicht mehr so wirklich mit ihnen sprachen, denn sie wollten auf Abstand gehen und so trennten sich auch langsam die Blitzkriegboys von den G-Revolutions. Das Viertelfinale war schnell zu ende denn mit 8 Teams verlief es recht gut. Die Jungs hatten bei den Mädels zu geguckt und sie angefeuert und die Mädels auch bei den Jungs, so wie sie es bei jedem Match taten falls es ging und sie nicht gleichzeitig kämpfen mussten. Nur irgendwie hatten Sam immer das Pech und verpasste die Kämpfe der G-Revolution. Sie sagte immer sie müsse auf Klo oder ihr war schlecht doch so wirklich war es nicht so. Sam hatte aber auch wirklich ein Pech denn der Kampf der G-Revolution im Viertelfinale hatte sich wirklich sehen lassen, vor allem der von Kai. Denn wieder einmal war es fast ein Wunder das der Majestätische Vogel Dranzer zu seine Besitzer wiedergekehrt war, nach dem Match aber wieder verschwunden war. Kai kam es schon die ganze Zeit komisch vor und damit steckte er die anderen an. Was die G-Revolution aber erschrak war das Kenny zu dieser Sache gar nichts sagte und nichts sagen konnte. Immer wenn es um die Sache Dranzer und Kai ging, blockte er entweder ab oder konzentrierte sich auf Dizzy, die wiederum auch nichts sagte. Trotz allem waren die Matches einfach super und wie hätte es anders kommen können waren nun die G-Revolution, genau wie die DarkDevilins und die Blitzkriegboys mit einem anderen Team im Habfinale. Nun wurde die Sache erstrecht brennslig. Mit dem Flieger ging es nun nach 1 Tag weiter nach Hongkong. Bis hier hin wussten alle Teams wo sie überall hin fliegen mussten aber für den Ort des Finales hatte keiner eine Ahnung. Auch Mr. Dickenson verriet nichts und schwieg wie ein Grab. *Hhmm...bald ist es zu ende. Wie sehr würde ich dann zu dir zurück kehren und bei dir bleiben. Wie sehr würde ich aber auch den anderen Weg nehmen um so bei dir zu sein. Wieso...wieso muss es immer so schwer sein sich zu entscheiden. Wieso kann ich denn nicht einfach mit dem Finger schnipsen und alles ist wie es sein soll?*, war der Gedanke eines rotschwarzhaarigen Mädchens. Sie lag auf einer Liege draußen auf dem Balkon und schaute zu wie die Wolken vorbei zogen, oder blieben sie doch alle auf der gleichen Stelle stehen. Während sie nun ihre Augen auf den hellblauen Himmel gerichtet hatte war ihre Freundin in ihrem Zweierzimmer und richtete sich etwas ein, bis es an der Tür klopfte. „Hey, was willst du denn hier?“, fragte Liz den Jungen mit den goldgelben Augen die sie ansahen. „Ich wollte mal fragen ob du vielleicht Lust hast mit mir in die Stadt zu gehen. Ich kenn mich hier ja ziemlich gut aus...“, erläuterte Ray sein Erscheinen nun. „Äh...ich weiß nicht ob das eine so gute Idee ist...“, wollte sich Liz raus reden. Bis zum Halbfinale hatten sie noch 3 Tage Zeit sich vorzubereiten und Sam hatte ihren Mädels jeden Kontakt mit den Jungs ausdrücklich verboten, denn sie wusste nicht ob diese nun ihre nächsten Gegner waren. „Ach komm schon. Bitte, mir zu liebe, ok?“, setzte Ray seinen süßen Katzenblick auf. *Hilfe. Wenn er mich so ansieht. Oh...mein Gott…*, konnte sich Liz gerade noch halten. Der Blick von Ray war wirklich unbezahlbar. Jede Frau musste da schwach werden und das wurde Liz auch. „Ok. Aber, psst, kein Wort zu Sam, sonst bin ich dran. Wir treffen uns in 5 Minuten unten“, sagte Liz noch leise und verschwand dann wieder im Zimmer. „Jipp“, freute sich Ray und lief freudestrahlend runter. „Du Sam, ich....Sam, schläfst du?“, kam Liz auf den Balkon um nach ihrer Freundin zu gucken. Diese schlief aber zu ihrem Glück und so brauchte sie ihr auch nicht wirklich sagen wo sie hin ging. „Auch gut“, lächelte Liz nur. Sie nahm noch schnell eine Decke, deckte Sam zu und lief dann wieder ins Zimmer, wo sie einen Zettel schrieb und diesen mit etwas hinterlies, was sie von Kenny bekommen hatte. Leise schlich sie danach aus dem Zimmer und traf sich unten mit Ray mit diesem sie dann eine spezielle Stadttour machte. „Hhmm...anscheinend bin ich eingepennt. Autsch. Ah was ist das. Mein Herz, es tut so weh“, wachte Sam durch einen Schmerz in der Brust auf. Schnell begab sie sich rein ins Zimmer. Mittlerweile war es später Nachmittag geworden. „Liz...Liz...“, rief Sam ihre Freundin zur Hilfe aber von dieser war Keine Spur zu sehen. „Liz...wo bist du“, brachte Sam nur noch unter Schmerzen raus. Ihr Puls raste, ihr Kopf brummte und drohte zu platzen und ihr Herz schlug so fest das es drohte aus ihren Körper zu springen. Dazu kam noch das sie stark zitterte und sie schwitze obwohl ihr arschkalt war. Ihr Stirn glühte und ihre Hände waren eiskalt. Mit letzter Kraft wollte sie sich zu ihrer Tasche begeben wo sie noch Nottabletten hatte. Doch auf den Weg dahin sah sie auf dem Tisch einen Zettel und ein kleines Fläschchen liegen. „Bin kurz weg. Kenny hat ein Probeserum fertig, Kannst es ja ausprobieren“, stand auf dem Zettel. Mit zitternder Hand nahm Sam die kleine Flasche mit der grünlichen Substanz in die Hand. Ohne lange zu überlegen schluckte sie das Zeug herunter und hoffte das die Schmerzen dadurch wieder verschwinden. „Wow, anscheinend wirkt es wirklich Ich fühl mich irgendwie...“, ging es Sam für kurze Zeit besser, doch dann urplötzlich wurde es schlimmer als zuvor und die Situation in dem Zimmer eskalierte total. „Hhmm...das war wirklich schön. Ich hätte nicht gedacht das es hier so viele schöne Plätze gibt“, lächelte Liz Ray an als sie wieder mit diesem zurück zum Hotel ging. Mittlerweile war es Abend geworden und die Beiden schafften es noch rechtzeitig zurück zum Abendbrot. „Mensch Liz, da bist du ja endlich. Sam macht die Tür nicht auf. Wir versuchen schon seid ´ner Ewigkeit sie zu erreichen“, nörgelte Yuki als Liz zu ihrem Zimmer hoch kam. Ray kam kurz darauf auch hoch und fragte nun was los sei. „Sam...Sam...? Hhmm, komisch. Also als ich weg gegangen bin hat sie geschlafen“, erinnerte sich Liz nun. Sie kramte ihren Schlüssel raus und versuchte die Tür zu öffnen, doch diese wollte irgendwie nicht. „Hä...warum geht die Tür denn nicht...“, drückte Liz nun fest dagegen. Mit vereinten Kräften und der Hilfe ihrer Freundinnen und Ray schaffte sie es dann die Tür zu öffnen, doch was sie dann erblickten ließ sie alle erstarren. „Oh...mein...Gott. Was ist hier passiert?“, erschraken sie alle und trauten ihren Augen nicht. Tja...was sie wohl erblickt haben was sie alle erstarren lässt...ich weiß es..ihr auch bald...müsst mir nur Kommis schreiben damit es weiter geht XD *ganz lieb guck* und wie schon gesagt bei wem es noch immer nick "Klick", oder eine Glühbirne über dem Kopf erschienen is ENS schreiben ^---^ ansonsten lasst euch überraschen wie es weiter geht XD *knuddel* dat Darky Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)