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Far Far Away

von

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Please try to smile again

Titel: Far Far Away

Teil: 4/15

Fandom: YuGiOh

Paring: Yami x Yugi

Warning: Darkfic, Angst

Kommentar:
 

Kapitel 3 (Please only try to smile again)
 

*Joeys Sicht*
 

Sichtlich etwas verstimmt bat Yugi mich herein. Aber nicht verstimmter als üblich. Glücklicherweise. Ich frage mich, was für eine Laus ihm jetzt wieder über das Deck gekrabbelt war. So spät war es nun auch wieder nicht, dass er befürchten konnte, dass die roten Augen noch zu sehen waren, die er frühmorgens normalerweise hatte.
 

Den Leuten erzählte er, dass es eine Art allergische Reaktion war, irgendetwas in der Richtung. Ich kannte den wahren Grund. Stille Tränen der Verzweiflung, der Einsamkeit und des Verlustes rannen ihm über die Wangen. Yugi weinte selbst noch im Schlaf, auch wenn er es gar nicht wollte oder es ihm tagsüber verhältnismäßig gut ging.

Ich sage verhältnismäßig, weil es Yugi in den letzten 5 Jahren nie gut gegangen war. Im Gegenteil. Es gab schon schlimmere Zustände als jetzt. Ich schaudere immer noch wenn ich an einige Momente denke, die ich einfach nicht vergessen kann.
 

Ich brauche natürlich nicht zu erwähnen, dass das am Pharao lag. Oder sollte ich sagen gelegen hat? Denn der stolze Yami war ja schließlich nicht mehr da.

Damals als wir nach Ägypten fuhren, weil der Pharao endlich sein Schicksal finden sollte, dachte ich nicht, dass dieses Duell, was meine zwei besten Freunde bestritten, Yugi so sehr hätte verändern können. Aber er hatte sich verändert.

Ins negative, wenn ich ehrlich sein darf.
 

Es tut weh so über Yugi zu reden, doch ich kann die Wahrheit nicht verleugnen, denn ich will meinem besten Freund nicht wehtun. Wenn ich die Wahrheit meiden und mir den alten 16jährigen Yugi zurück wünschen würde, so müsste ich, um dies auch nur ansatzweise durchzustehen, dafür sorgen, dass ich ihn nie wieder sehe. Nur so könnte ich in den Erinnerungen schwelgen.

Doch das darf ich nicht. Ich habe in den letzten Jahren vieles gelernt. Über mich, über die Menschen, die Gründe für ihre Veränderungen und über die Folgen, wenn man sich nicht um sie kümmert.
 

*
 

"Willst noch weiter da rum stehen oder reinkommen?", ertönte Yugis Stimme im genervten Ton.
 

Ups. Bevor ich mich wieder in meinen Gedanken verliere, sollte ich wohl den Meister aller Duellanten begrüßen.
 

"Tag, Alter. Wie läuft 's?", war meine Standartbegrüßung. Obwohl ich wie immer keine Antwort kriegen würde.
 

Diese Floskel stammte noch aus der Zeit in der wir noch als Kindergartengruppe, wie Seto immer so schön sagt, zusammen herum gehangen waren. Eine der wenigen Dinge, die ich aus der Vergangenheit noch ihm gegenüber aussprechen durfte.
 

Es war nämlich so, dass Yugi nicht daran erinnert werden wollte. So wenig wie möglich. Ich wusste, dass er im Prinzip ständig an Yami dachte, aber aussprechen und darüber reden? No Chance.
 

*
 

Ich stellte die Tüten in der Küche ab und machte mich daran sie auszupacken. Es waren ganz einfache Lebensmittel. Nie käme ich auf die Idee Yugi in Sachen Lebensmittel zu vertrauen. Er brachte es fertig, reine Erfahrungssache, dass er zwei Wochen nichts Essen konnte, wenn er nicht dran erinnert wurde. Ähnlich war es mit dem Einkaufen. Deswegen tat ich das, soweit ich konnte.
 

Es war schrecklich. Früher hätte mir Yugi einen Teller Brokkoli um die Ohren gehauen und mich anschließend mit seiner Karte Slyther, der Himmelsdrache, gegrillt, so sehr hasste er dieses Essen. Wenn ich ihm das heute vorsetzen würde, dann würde er es noch nicht einmal mehr merken. Wie traurig die Welt doch war.
 

Der junge Mann, der gerade frisch angezogen durch die Tür kam und mir, oh welch Seltenheit, kurz zu lächelte um so zu zeigen, dass er sich über meine Anwesenheit freute; war ein vollkommen anderer Mensch. Nichts war mehr von den ursprünglichen Yugi übrig geblieben. Nichts. Gar nichts. Wie sehr sich doch ein Mensch verändern konnte.
 

Das allein hätte mich zum heulen gebracht, doch ich wusste, dass das Yugi nicht helfen würde. Während ich den Kühlschrank einräumte und mein Freund mir still dabei half, wohl mit schlechtem Gewissen, dass ich ihm schon wider so viel Arbeit machte, erinnerte ich mich an den Tag zurück, an dem ich beschlossen hatte, egal was geschehen oder wie Yugi mich behandeln würde, ihm immer zur Seite zu stehen und für ihn da zu sein.
 

Es war der Tag an dem Yugi nach einem halben Jahr realisierte, dass seine Liebe nie wieder zurück kehren würde. Ein halbes Jahr schien sein Freund davon nahezu unberührt, dass der Pharao nicht mehr da war. Tea freute sich, da sie glaubte nun Yugi endlich für sich gewinnen zu können, doch daran hegte der Stachelhaarige kein Interesse. Tristan kümmerte es nicht und behandelte Yugi nicht anders als davor. Nur er selbst wartete ständig darauf, dass der Schock nachlassen würde. Er hatte mal gehört, dass manche Schocks, die durch schwere Ereignisse hervor gerufen worden waren, auch Jahre anhalten konnten. (Ist wirklich so)
 

Er konnte froh sein, dass es nur sechs Monate dauerte, aber die Reaktion war sogar noch heftiger gewesen. Angefangen hatte es damit, dass Yugi am Montagmorgen grün und in die Schule gekommen war. Er erzählte, dass ihn ein paar Schlägertypen überfallen hatten. Diese Schweine, die hatte ich mir nachher vorgeknöpft, aber als ich fertig war es denen heimzuzahlen, fiel mir auf, dass das erste Mal seit Jahren war. Einst hatten nur Tristan und ich Yugi verprügelt bevor er mir bewies was echte Freundschaft ist.

Später hatte Yami ihn immer beschützt. Diesmal hatte er es nicht tun können.
 

Kaum hatte ich diesen Gedanken gedacht, packte mich eine böse Vorahnung. So schnell ich konnte, rannte ich zurück zur Schule. Ich weiß bis heute noch nicht, woher ich wusste, dass sich mein bester Freund auf das Schuldach verkrochen hatte, aber ich fand ihn tatsächlich dort.

Mit aufgeschnittnen Pulsadern. Ich war zu dem Zeitpunkt geschockt, obwohl es mich nicht sehr verwunderte. Ich wusste nicht wie ich reagiert hätte, wenn ich begreifen musste, dass ich die Liebe meines Lebens nie wieder sehen würde.
 

Nachdem ich den Krankenwagen angerufen hatte, versuchte ich Yugis Leben zu retten. Ich sprach mit ihm, brabbelte sinnloses Zeug, nur damit er nicht in Bewusstlosigkeit verfiel. Später sagten mir die Ärzte, dass ich, wenn es nur 10 Minuten später gewesen wäre, Yugi verloren hätte. Am meisten Angst gemacht hatte mir aber das Gespräch im Krankenhaus nachdem er wieder aufgewacht war.
 

@@@@@@@@@ Flashback @@@@@@@
 

Weiß.

Alles war weiß.

So wie in allen Krankenhäusern.

So auch Yugis Zimmer, welcher genauso weiß gekleidet war.
 

Joey stand vor Yugis Bett betrachtete seinen Freund besorgt. Zwei Tage war es nun her, dass Yugi versucht hatte sich das Leben zu nehmen. Etwas das ihm auch fast geglückt war, wenn der Blonde nicht gewesen wäre. Eben jener raufte sich gerade vor Verzweiflung die Haare. Hätte er es verhindern können? Hatte er den Kummer seines besten Freundes so heruntergespielt? Joey machte sich schwere Vorwürfe.
 

Immer noch lag der Stachelhaarige wie tot in seinem Bett und rührte sich nicht. Die Ärzte sagten, dass er schon längst hätte aufwachen müssen. Natürlich hatte Joey eine gewisse Ahnung warum der sein langjähriger Freund den Lebenssinn aufgegeben hatte. Der Pharao. Wer anders sonst hätte in Yugi eine derartige Reaktion auslösen können. Was sonst hätte der Grund sein können, so schnell sterben zu wollen.
 

Schwer und laut seufzend nahm sich der Blonde einen Stuhl und ließ sich auf diesem neben de Bett nieder, ergriff die kalte Hand Yugis um ihm zu zeigen, dass er da war. Dann begann er mit Yugi zu reden, hoffend, dass dieser ihn hören würde:

"Yugi"
 

"Yugi, ich weiß nicht was ich sagen soll. Denn alles was ich sagen würde, wäre nicht angebracht. Ich kann deinen Schmerz mir weder vorstellen noch kann ich dir sagen, dass alles gut werden wird. Aber ich bin dein Freund und ich hoffe du vergisst das nicht. Du hast mir so oft geholfen, wenn es mir dreckig ging und nun kann ich nichts weiter tun als versuchen dir zu helfen."
 

Joey wusste, dass das, was er sagte, zusammenhangslos und ernüchternd klang. Aber die kurze Rede war mehr ein Gedankenfetzen seiner inneren Gefühlsstürme gewesen, die in ihm tobten. Langsam aber sicher verschwamm die Sicht vor seinen Augen als jene wässrig wurden und sich einige Zeit später Tränen ihre Wege über seine Wangen suchten.
 

"Bitte. Bitte, Yugi, stirb nicht. Komm zurück. Du darfst nicht sterben, auch wenn du das vielleicht möchtest...der Pharao war auch mein Freund und ... und ... ei-ein er-erneuter Ver-verlust eines solchen würde ich nicht er...ertragen."
 

Der letzte Teil war nur noch gestammelt, da Joey nun von Schluchzern nahezu zerrissen wurde. Joey verfluchte sich innerlich für seine nicht vorhandene Selbstbeherrschung, aber der Gedanke, dass Yugi tatsächlich sterben könnte, war für ihn unerträglich. Er wusste nicht, dass es gerade jenes Weinen war, dass seinen Freund zurück in die reale Welt holte.
 

"Nicht...", krächzte es leise neben Joey.
 

Zuerst dachte jener, dass er sich verhört hätte, da die Augen seines Gegenübers immer noch geschlossen waren, aber dann erklang es wieder.
 

"Nicht ...J-joey"
 

Ja es war tatsächlich Yugis Stimme.
 

"Yugi? Yugi, wie geht es dir, Alter?"
 

Joey drückte die umschlungene Hand fester, da er sich nicht traute seinen Freund in die Arme zu nehmen aus Angst er könnte ihm Schmerzen bereiten. Angsterfüllt sah er ihn an und wartete darauf das Yugi wider das Wort ergriff.
 

"Was soll ich nicht Yugi?", fragte der junge Wheeler vorsichtig.
 

Yugi schluckte ein paar Mal bevor er die Augen öffnete und seinen Kopf zu seinem besten Freund drehte. Nach einer Weile sprach er mit leiser Stimme:
 

"Nicht weinen. Ich ... ertrage es doch nicht, wenn andere wegen mir weinen."
 

"Aber Yugi...ich mache mir doch Sorgen. Du wärst fast tot gewesen."
 

"Das war ja auch beabsichtigt."
 

"Wa-was?"
 

Trotz dessen, dass sein Selbstmordversuch offensichtlich gewesen war, war es etwas anders Yugi so offen über seinen Todeswunsch sprechen zu hören. Weiter begann Yugi zu reden. Auch wenn es ihm immer noch ein wenig schwer viel. Ob aus Angst oder aus Schwäche war nicht zu erkennen.
 

"Ich...es war ...meine erste Reaktion nachdem ... nachdem ich nun endgültig begriffen hatte, oder besser gesagt ... begreifen ...musste, d-da-dass er, dass Y-ya..."
 

Yugi brach ab. Er schaffte es nicht den Namen seines Pharaos über die Lippen zu bringen. Nicht einmal vor Joey. Es tat weh. Sein Herz schmerzte so sehr, dass er glaubte zerreißen zu müssen. Der Schmerz verhinderte die Tränenflut, den die Trauer saß zu tief als das Tränen ihn hätten erleichtern können.
 

"Yugi. Ich ...", Joey wusste nicht was er sagen sollte. Die letzten Monate hatte sich Yugi kaum anders verhalten als in der Zeit als er noch nicht wusste, dass ein Gesicht in seinem Puzzle lebte. Locker und ausgelassen, jedoch immer etwas nachdenklich. War das alles nur eine Maske gewesen?
 

"Es ist gut Joey." Yugi konnte sich denken, was sein Freund ihm sagen wollte und doch war er froh, dass er es nicht tat. "Ich habe in den letzten Monaten immer geglaubt, dass er zurückkommt. Plötzlich einfach so neben mir steht. So wie er es früher immer getan hat. Doch ... doch als mich die Bande heute morgen verprügelt hat, konnte ich mich nicht wehren. Es tat weh, Joey, und er ist mir nicht zu Hilfe gekommen so wie er es sonst getan hätte. Zuerst wollte ich ihm Vorwürfe machen, dass er nicht bei mir war als ich ihn gebraucht hätte und ... und dann ... ist mir klar ge-geworden, dass ich niemals wieder sehen werde. Er hätte nie zugelassen, dass ich verletzt werde. Niemals. Das hätte er nie. Niemals."
 

Zum Ende hin war die Stimme des Stachelhaarigen immer leiser und monotoner geworden und schließlich ganz verstummt. Jetzt bewegte er nur noch lautlos seine Lippen, etwas vor sich hinmurmelnd, dass nur Yugi allein wissen konnte.

Der Kleine hatte sich aufgesetzt, seine Hand Joey entzogen um seine Arme schützend um seinen Körper zu schlingen. Er sah dabei so hilflos aus, dass der Blonde alle Götter der Welt verfluchte, dass sie Yugi so ein Leid zufügten.
 

@@@@@@@@@@@@@@ Flashback Ende @@@@@@@@@@@@@
 

Das war es gewesen.

Noch zwei Mal war Yugi wegen Selbstmordes im Krankenhaus gelandet und ein Großteil der Welt verstand noch nicht einmal warum. Joey schüttelte resigniert den Kopf. Was hatte es doch für ein Geschrei gegeben als das damals bekannt geworden war.
 

Er und Yugi hatten eine Notlüge erfinden müssen um den wahren Grund der Todessehnsucht zu verstecken. Schließlich hatte er doch schlecht sagen können: Tut mir leid, Herr Lehrer. Yugi liegt im Krankenhaus, weil er einem 5000 Jahre alten Pharao in Jenseits folgen möchte, der, nebenbei bemerkt, schon mehrmals die Welt gerettet hat.

Obwohl die Gesichter sicher nicht schlecht ausgesehen hätten. Doch sein Leben lang in der Klapsmühle zu verbringen, wollten weder er noch Yugi.
 

Dennoch hatte die Lüge, das Yugi einen sehr wichtigen Freund verloren hatte, bei dessen Tod er sich selbst die Schuld gab, einiges an Aufsehen erregt. Viele Menschen waren zu Yugi gekommen um ihn aufzumuntern und eine Weile lang hatte Joey das Gefühl gehabt, dass es sogar funktionierte, wurde beim nächsten Selbstmordversuch, den Joey verhindern konnte, eines besseren belehrt.

Anscheinend war sein bester Freund der Meinung gewesen, dass sich seine Freunde keine Sorgen um ihn zu machen brauchten, denn er wollte seine Ruhe haben. Selbst mit Joey redete er nicht mehr über seine Probleme so wie früher.
 

Je mehr Menschen kamen, desto verschlossener wurde Yugi. Und es kamen viele Menschen. Bald darauf erreichte mein persönliches Drama mit mai seinen Höhepunkt und ich hatte nur noch wenig Zeit für Yugi, unter anderem aber auch, weil die Abschlussprüfungen in der Schule begonnen hatten.
 

Doch als ich wieder zurückkehrte um endlich mir wieder Zeit für meinen besten Freund zu nehmen, hatte dieser sic komplett verändert. Er war kalt, lebte anscheinend nur für sich selbst und ganz allein. Die Zeit für mich selbst war hart gewesen, sehr hart und ohne fremde Hilfe wäre ich wohl nicht mehr derselbe wie ich es heute bin. Wir haben alle harten Zeiten durchgemacht, doch anders als Yugi war ich auch bereit mich von meinem Schmerz zu lösen.
 

Ich konnte Yugi irgendwie ja verstehen, dass er nicht weiter sehen wollte, dass er zurückwollte an den Tag an dem er das Millenuimspuzzle zusammen setzte. Denn schließlich war der Schmerz und die Erinnerung an Yami das einzige was Yugi noch von ihm besaß.
 

Aber ich konnte ihn trotzdem nicht so gehen lassen. Auch wenn Yugi glaubte auf seinen eignen zwei Beinen zu stehen, so trug ich ihn viel mehr. Hatte ich zumindest das Gefühl. Sicher würde mein Freund mir gleich wieder mit dem Reich der Schatten drohen, wenn ich ihn überreden wollte mit mir haute Abend zu kommen.
 

Joey seufzte tief und sah zuerst auf den Kalender, dann auf die Uhr. Sonderlich viel Zeit hatte er nicht mehr, wenn er Yugi noch überreden wollte mit ihm zu kommen. Am besten würde die Schon-fest-beschlossene-Sache Methode helfen.
 

"Hey, Yugi?", fragte der Blonde.
 

"Denkst du daran, dass wir uns heute Abend mit Marco und Tristan treffen? Wir haben doch schon vor Wochen ausgemacht, dass wir uns mal wieder sehen wollen."
 

Das war nicht vollkommen richtig. Sie hatten es zwar ausgemacht, aber er hatte Yugi nichts davon erzählt, denn ansonsten hätte dieser bestimmt eine Ausrede gefunden um nicht mitkommen zu müssen. Joey sah den Stachelhaarigen fragend an und wartete, dass er eine Antwort bekommen würde.
 

Es blieb eine Weile lang still, bevor dann schließlich das zustimmende Nicken kam. Joey strahlte. Auch wenn sein Freund es wohl nicht ganz freiwillig machte, freute er sich darüber, dass Yugi das Haus mal wieder verlassen würde. Jetzt aber schnell weg bevor er es sich wohl noch anders überlegte.
 

"Danke, Alter. Dann bis heute Abend."
 

Damit schlug Joey die Haustür ins Schloss und verschwand somit aus Yugis Blickfeld, der ihn die ganze Zeit beobachtet hatte, während der Blonde vor sich hin gegrübelt hatte. Yugi hatte zwar keine Lust, doch er war es seinem Freund schuldig mal wieder etwas mit diesen zu unternehmen, so gut wie er sich immer um ihn kümmerte. Das bewiesen schon mal wider die neuen Lebensmittel in seinem Schrank. Aber trotzdem hatte Yugi das Gefühl, dass dieser Abend noch eine Menge Ärger bringen würde.
 


 

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Tag, Leute da bin ich wieder.

Ich hoffe inständig, das Kapitel gefällt euch, denn es war eine schwere Geburt. Es war nie so wie ich es haben wollen und jetzt ist es an euch zu sagen, wie gut es war. Ich habe auch zwischendrin einfach die Erzählweise gewechselt und das stört mich nun auch, aber ich will es nicht umschreiben. Ich danke euch Leser und den Kommischreibern. Bitte unterstützt mich weiterhin, ich habe das Gefühl, das YuGiOh FFs nicht meine Stärke sind
 

mangacrack



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-05-04T19:53:27+00:00 04.05.2006 21:53
Dass Joey sich so gut um Yugi kümmert gefällt mir schonmal ausserordentlich gut. Auch wieder sher schön beschrieben hier die Gefühle Joeys und Yugis. Ich freu mich WIRKLICH schon aufs nächste.

Gruß, Patrick
Von: abgemeldet
2006-02-02T09:51:23+00:00 02.02.2006 10:51
Yami soll wiederkommen! Und Yugi glücklich machen! Hörst du? Schneeeeeeeeeeeell!
Von:  Marmotje
2006-01-11T19:30:49+00:00 11.01.2006 20:30
*hoil* armer yu... bitte schreib weiter!! die ff ist so traurig!! yu kann doch nicht so zerstört da gelassen werden... *dir yu klau und knuddel* alles wird gut yu-chan..
lg
dat Meerschwein
Von: abgemeldet
2005-10-30T14:29:08+00:00 30.10.2005 15:29
*kopfschüttel*
Yugi is echt ein Wrack.. jedenfalls wie es Joey sieht.
hoffe yami kann yugi da raus helfen


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