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Liebe ist eine Schwäche

Shulla
von

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Vergessende Schmetterlinge

Nun war also Samstag. Ein Tag, wie jeder andere.

Er begann mit aufstehen, einkaufen, kochen und essen und endete..

..

Ich schüttelte meinen Kopf. Wenn ich jetzt schon aus der Tatsache, dass Samstag war, eine Depression heraus entwickelte, konnte ich mich echt gleich erschießen gehen.

Schnell wuselte ich zurück an den Herd und rührte mir eine Sauce zusammen; schließlich kochte sie sich nicht von alleine.

Sae hatte uns heute alle eingeladen, in die Stadt zu gehen. Alle.

Das hieß, dass ich Nagi unter die Augen treten musste.

Natürlich wollte ich ihn sehen, immerhin wollte ich das doch ständig. Aber andererseits wenn mir unser letztes Zusammentreffen in den Sinn kam, hätte ich auch nichts dagegen gehabt, für heute auf dem Mond zu wohnen.

Es half nichts, ich musste wohl oder übel in den sauren Apfel beißen. Wenn Sae etwas beschloss, dann HATTE er es beschlossen. Was konkret hieß: wir anderen MUSSTEN es tun.

Resigniert rührte ich im Spaghettiwasser rum und legte mir bereits eine Strategie für den Abend bereit.

Ich hatte eventuell mit Fragen zu rechnen. Fragen, die ich nicht beantworten konnte.
 

"Sollen wir in dieses Lokal gehen? Oder wollt ihr ins nächste? Ich kenne da noch eines.."

Sae brabbelte fröhlich vor sich hin, einen Ren neben sich, der ihn mit verliebten Blicken nur so taxierte.

"Das sieht doch gut aus", antwortete Kaito und legte dabei den Kopf etwas schief.

Eine seiner Angewohnheiten.

Nagi musterte den Hauseingang, während ich etwas abseits stand.

Mir ist nicht klar, warum ich eigentlich so oft abseits stehe, ich weiß nur, dass ich es immer tue. Absurderweise darauf bedacht, nicht dazuzugehören, obwohl ich nichts anderes will, als Teil der Gruppe zu sein.

Vielleicht tue ich es auch nur, um die Aufmerkamkeit der anderen auf mich zu lenken; darauf hoffend, dass sie mich zu sich her holen und mir damit bestätigten, dass ich doch kein Ausseinseiter bin.

Ob das wohl ein schwacher Charakterzug ist? Oder nur das Ergebnis einer langen Entwicklung?

Wir betraten das Gebäude. Drinnen schlug mir rauchige Luft entgegen und ich fragte mich bereits, wann ich wieder nach Hause gehen konnte. Abgesehen von der stickigen Atmosphäre war es jedoch sonst ganz angenehm. Vor allem die tiefen Ledersessel hatten es mir richtig angetan. Für einen Moment war ich kurz abgelenkt von meiner schlechten Grundstimmung, die sich nun schon seit Wochen dahinzog und nicht den Anschein machte, mich je wieder verlassen zu wollen.

Wir bestellten und lehnten uns zurück. Sae begann gleich wieder loszuschwafeln, was mir nur zugute kam, denn so konnte ich ihm mit gelegentlichem Nicken folgen, ohne sprechen zu müssen.

Kaitos Hand zuckte. Es war nur eine minimale Bewegung gewesen, aber dennoch war sie mir nicht entgangen. Ich wusste, dass seine Finger nach mir verlangt hatten, ganz so, wie wenn sie auf Entzug gewesen wären und danach schrien, sich auf meinen Arm zu legen.

Dies war das erste Mal, dass wir uns sahen, seit er zurück aus Osaka war.

Wir hatten nichts ausgemacht gehabt, was wahrscheinlich daran lag, dass er erst am Nachmittag in Tokyo eingetroffen war. Als wir in der U-Bahn gesessen hatten, hatte ich ihn verstohlen angeschielt, ohne es zu wissen nach Veränderungen an ihm gesucht. Ich war erleichtert gewesen, dass er der Gleiche geblieben war. Nachdem sich unsere Blicke kurz getroffen hatten und er das Lächeln, das mir gegolten hätte, unterdrückt hatte, war in mir tatsächlich das Gefühl angewachsen, ihn küssen zu wollen.

Ohne es zu merken, hatte ich ihn wirklich vermisst.

Wenn meine Unsicherheit gegenüber Nagi nicht so groß gewesen wäre, hätte für mich der Abend wunderbar angefangen.

So zog ich es vor, besser nicht viel zu sagen und zu warten, dass sich eine Gelegenheit bot, nach Hause gehen zu können.

Während sich nun Kaito, Sae und Ren in ein Gespräch über Gitarren vertieften, saß ich alleine da und versuchte interessiert an meinem Glas zu nippen.

Ein hoffnungsloser Versuch nicht ansprechbar zu sein, den Nagi sofort durchschaute und als Gelegenheit wahrnahm.

"Hey.. Yuu-chan.."

Mein Blut gefror von einer Sekunde auf die andere und in meinem Kopf kreiste nur noch ein Gedanke, der alle anderen verdrängte: "Was, wenn er mich darüber ausfragt, was, wenn er es weiß?!"

"Trinkst du nichts?"

Ich schüttelte den Kopf, atmete innerlich auf.

Meine Antworten werden seltsamerweise umso kürzer, desto schlechter meine Laune wird. Dass ich also jetzt nicht mehr sprach, ließ nur darauf deuten, dass mein Zustand sich dem Tiefpunkt näherte.

".. Ich werd' mir jetzt 'was bestellen..", erwiderte er, sagte das dabei mehr zu sich selbst und der Getränkekarte, als zu mir. Auch gut. War ja nicht mein Problem. Sollte er sich doch zusaufen.

Scheinbar wuchs mein Widerwille gegen die Situation.

Mein Freund und die anderen Zwei redeten immer noch weiter, sogar als die Kellnerin kam um Nagi einen Cocktail zu bringen. Sie redeten auch noch, als Nagi bereits beim dritten Cocktail war und ich schon zwei Mal die Toilette aufgesucht hatte, nur damit ich etwas zu tun hatte, die Langweile irgendwie vertrieb.

Nagi war ja mehr mit seinen Getränken beschäftigt. Mittlerweile schwankte sein Körper bedrohlich und ab und zu grinste er ohne Grund einem imaginären Etwas zu.

Was wollte ich eigentlich hier?

Ich war doch einfach nur im falschen Film.

Mein Freund interessierte sich mehr für seine dummen Gespräche über Gitarren und mein bester Freund neben mir trank sich die Hucke voll.

Der Abend verlief nicht wie erwartet - er verlief noch zehn Mal schlechter.

Womit hatte ich das alles eigentlich verdient?

Innerlich kämpfte ich gegen meine aufkommenden Tränen an, die bereits in den Startlöchern standen, um mir den Abend entgültig zu vermiesen. Aber ich würde sie zumindest zurück halten, bis ich zuhause war. Das Zuhause, das ich heute definitv nicht mit Kaito teilen würde.

Und mit Nagi schon gar nicht.

Leider..
 

Es war bereits Mitternacht, als wir rausgeworfen wurden.

Nagi hatte laut zu singen, beziehungsweise in seinem Fall wohl zu gröhlen angefangen und auch auf Bitten des Personals nicht aufgehört.

Der Alkohol zeigte nun scheinbar seine Wirkung und wir landeten dank unserem Gitarristen auf der Straße, in der Kälte.

Meine Laune hatte in Anbetracht Nagis Zustand von Wut auf Sorge gewechselt und so stand ich bekümmert neben ihm, nicht trauend ihn zu berühren und doch ihm helfen wollend.

Während ich mit mir selbst rang, kippte er in der Zwischenzeit um und wäre auf den Boden geknallt, wenn Ren ihn nicht im letzten Moment aufgefangen hätte.

Die anderen Zwei schimpften auf ihn ein.

Was er sich eigentlich denke.

Was das soll.

Und warum er so viel getrunken habe.

Ich hielt es nicht länger aus. Sagte ihnen, dass es alles gut werden würde und kroch dabei unter Nagis Arm, versucht ihn hochzustemmen. Dabei zog ich seinen Arm um meinen Hals.

"ICH bringe ihn nach Hause.. Macht euch keine Sorgen.. Wir sehen uns morgen, ja?"

Mit den Worten war ich schon ein paar Schritte gegangen, zwang meine Bandkollegen dazu, meine Entscheidung anzunehmen.

Den seltsamen Ausdruck in Kaitos Augen konnte ich nicht deuten. Wollte ich nicht.
 

Nachdem ich um die Ecke gebogen war, holte mich die Kälte zurück in die Realität. Zitternd schleppte ich mich voran, brach unter dem Gewicht Nagis, welches zugegebenermaßen höher war, als es den Anschein machte, fast zusammen.

Nagi brabbelte irgendetwas, aber ich konnte es wegen dem beißenden Wind, der jetzt ging, nicht verstehen. Ich hoffte einfach, dass es nicht allzu wichtig war, was auch fragwürdig war bei dem Zustand.

Ohne darüber nachzudenken, was ich eigentlich tat, quälte ich mich weiter. Schritt für Schritt gegen die Naturgewalten und die Übermacht der Tonnen von Nagi, die beide gegen mich arbeiteten, kämpfend, erreichte ich schließlich eine etwas vom Schnee geschützte Ecke mit einem Dach.

Ich konnte nicht mehr.

Es ging einfach nicht.

Mit letzten Kräften setzte ich meinen Freund so sanft wie möglich ab und ließ mich neben ihn sinken.

Mir war nur noch zum Heulen zumute. Wie konnte ein Leben schiefer laufen?

Den Kopf in meine Hände stützend schloss ich die Augen und zählte innerlich auf zehn, betend, dass dieses Konzentrieren auf Zahlen mich wieder zusammenflickte.

"Yuu... Yuuichi.."

Neben mir rumorte es, Nagis seltsam piepsige Stimme hallte im Schneegestöber wieder. Ich drehte mich zu ihm, sprach zu ihm.

"Was ist denn..? Geht es dir nicht gut? Musst du dich übergeben?"

Heftiges Kopfschütteln von ihm.

Na wenn ihm da mal nicht der Schädel dröhnte.

"Yuuichi.. Yuuichi komm her.. Yuu..."

Er klang so jämmerlich. Nein, nicht jämmerlich, sondern einfach wie ein verlorenes, kleines Kind, dass im Kaufhaus nach seiner Mutter suchte.

Eine ordentliche Portion Mitleid durchfuhr mich und ich vergaß, dass er Schuld an der ganzen Misere war. Schuldbewusst robbte ich näher an ihn heran, saß direkt vor ihm.

"Was ist denn los..? Nagi-chan?"

Noch bevor ich irgendwie Gelegenheit gehabt hätte zu reagieren, hatten sich bereits seine Arme um meinen Hals geschlungen.

"Geh' nicht weg, ja..?", jammerte er an mein Ohr, seine Stimme brüchig. Mit einer Geschwindigkeit, die ich einem Betrunkenen gar nicht zugetraut hätte, war Nagi an mich heran gerutscht und saß jetzt praktisch auf meinem Schoß.

Erschrocken hin und her überlegend, versuchte ich einen möglichst guten Krisenplan für diese Situation zu kreieren.

Es gab keinen.

Nach einem kurzen Moment der Zweifel, tat ich schließlich das, wovon ich jede Sekunde träumte, auch wenn ich es nicht zugab, es offiziell beendet hatte; ich legte meine Arme um ihn. Zuerst nur leicht, dann etwas fester. Nahm ihn in den Arm, wie er es gerade von mir verlangte.

Sogleich schmiegte er sich noch enger an mich.

"Weißt du, Yuu-chaaaan, ich liebe dich! Aber ich darf's dir nicht sagen! Nein, nein, das darf ich nicht!"

Damit begann er zu lachen.

Das irre Lachen, welches er drauf hatte, machte mir fast mehr Angst, als die Worte, die er soeben ausgesprochen hatte.

Mein Herz schien für einen Moment einfach auszusetzen. Nur um dann mit fünf-facher Geschwindigkeit weiter zu pumpen und mir die Ohren rauschen zu lassen.

Das war doch nicht wahr. Das durfte er nicht sagen. Stotternd wandte ich mich an Nagi, der jetzt seinen Kopf an meinem Hals vergrub und ihn gerade küsste. Wollte er mich noch mehr irritieren? Oder war es ihm in seiner Betrunkenheit egal, an wessen Brust er sich eigentlich warf?

"Nagi-chan.. hör' auf damit, ja? Sowas sagt man nicht. Man lügt nicht, auch wenn man sehr, sehr viel getrunken hat"

Er hielt nur einen Moment inne; um mir zu antworten, dass er niemals lüge. Dann fuhren seine Finger über meinen Körper, ertasteten sich den Weg unter meinen Mantel und mein Shirt.

"Nagi, was tust du da? Hör sofort auf damit! Nagi!"

Mein Mund sprach wie von selbst, beziehungsweise mein Verstand, der mir sagte, dass irgendetwas gerade schief lief, nicht in den Bahnen war, in die es gehörte. Und das obwohl mein Herz und mein ganzer Körper lautstark danach schrien, Nagi gewähren zu lassen, endlich in den Genuss dessen zu kommen, was ich mir immer wünschte.

Die beißende Kälte verlor jegliche Strenge ab meiner Problematik - mir war einfach nur heiß und ich merkte, dass ich bereits hin- und her überlegte, ob ich es nicht zulassen sollte.
 

Damit Kaito betrog.

Damit mir selbst ein Stück Wahrheit zurück gab.

Es riskierte, mich noch tiefer in den Morast zu stoßen, mich noch mehr zu verletzen.
 

Und Nagi war so unbekümmert. Er wusste nicht einmal, was er tat.
 

Keuchen.

Ich schloss meine Augen. Ließ ihn mich berühren, während seine Lippen gleichzeitig die meinen suchten, sie fanden. Jeden Gedanken, jeden Vorwurf ins Jenseits schiebend, öffnete ich meinen Mund und empfing seine Zunge, die sich sogleich um meine schlang. Fast schon drängend drückte er mich auf den Boden, schob seinen schmalen Körper auf mich.
 

Denn sie wissen nicht, was sie tun.
 

"Yuuichi.."

Innerhalb kürzester Zeit war ich entkleidet, lag nurmehr nackt auf meinem Mantel und rang schwer atmend nach Luft.

Diese Finger waren so anders als alles andere, dass ich jeh gespürt hatte. Sie erweckten meinen Körper zum Leben und ließen mich innerlich das ganze Geschehen noch intensiver fühlen, als ich gedacht hätte, dass ich überhaupt imstande war.
 

Manchmal wollen sie es auch einfach nicht wissen.
 

Ich legte meinen Kopf in den Nacken, bog mein Kreuz durch so gut es ging auf dem harten Betonboden und blickte dabei Nagi ins Gesicht. Er sah unheimlich konzentriert aus, ganz so, als wäre der Alkohol gar nicht in seinem Blut, als würde er dies alles mit der Leidenschaftt machen, die ich mir erträumt hatte.

Hastig streifte seine Zunge meine Brust, erfasste meinen Bauchnabel, nur um dort kurz zu verweilen und dann meinen Hals hinauf zu liebkosen. Gleichzeitig schob er sich zwischen meine Beine und umschlang meine Knie, hob mich etwas an.
 

Warum schmerzen Augenblicke mehr als die Ewigkeit?
 

Schneeflocken fielen neben mir auf den Beton. Zerschmolzen, wenn sie mein heißer Atem berührte und verschwanden somit von der Erde, wurden zu dem, was sie ursprünglich einmal waren; Wasser.

Nagi bewegte sich, nur das Rascheln seiner Kleidung war zu hören und das gelegentliche Stöhnen meinerseits, das mir entfuhr, wenn sich seine Finger in meine Haut krallten.
 

Wie Schmetterlinge verweilen wir kurz an einem Ort, um im selben Moment weiter zu ziehen, die Vergangenheit hinter uns lassen.
 

Er drückte meinen Körper an sich und zog mich in eine feste Umarmung, die mir nur die Option ließ, es ihm gleich zu tun.

Hätte ich denn anders reagiert, wenn ich die Wahl gehabt hätte?

Den Duft seiner Haare in meiner Nase saß ich auf seinem Schoß und genoss die Stöße, die von unten kamen.

Der Schnee fiel mittlerweile so dicht, dass die Dinge jenseits der Straße nicht mehr erkennbar waren. Vielleicht sah ich sie auch nicht, weil mir die Hitze die Sicht verschleierte.
 

Bleiben manchmal Schmetterlinge auch länger an einem Ort?
 

Nagi gab ein langgezogenes Stöhnen von sich und drückte mich fest nach oben. Ich klammerte mich an seinen Hals und fühlte dabei, wie es in mir warm wurde, wie schnell sich seine Brust hob und senkte, wie sehr mein Körper sich danach sehnte, in diesem Augenblick zu zerbersten.

Seinen letzten Atemzug verwendete er, um mich zu küssen. Erschöpft gab ich mich einfach seiner Zunge hin und ließ mich dabei auf ihn sinken.
 

Ab und zu wollen sie einfach nicht mehr vergessen.
 

~~+~~
 

[Anmerkungen der Autorin] diesmal:

Das Ende dieses Kapitels scheint nicht gerade realistisch zu sein; aber ich denke, dass es das doch ist. Immerhin trau' ich Betrunkenen fast alles zu -___-"



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2006-02-10T18:25:00+00:00 10.02.2006 19:25
Wieder so ein geniales Kapitel o.o
Kaito tut mir aber so leid ;____;
Von:  -Smoky-
2005-12-01T22:35:37+00:00 01.12.2005 23:35
mou~~~
bei dir weiß man echt nicht xD~ wie Yuu sich jetzt entscheidet >_____< *bg* Nagi o_O Kaito O_o...Nagi o_O Kaito O_o?!?!?!?!! Ich wills wissen XDDDD~~~ *yuu zu Kaito schieb* >//////<
Ich liebe es förmlich wie du das alles rüberbringst T____T deine FF ist wirklich eine wucht >_< *treuerfan* bitte mach ganz ganz ganz ganz ganz schnell weiter T______T
Du bringst Yuuichi´s gefühl so gut rüber >_< man leidet/fühlt immer richtig mit ihm ....schnell weiter xD~
Wie wird Yuuichi jetzt reagieren o_O oder nagi ...wird es Kaito heraus finden?! fragen über fragen xD~~
Bin gespannt auf die auflösung hehehehe xD *anfeuer**fähnchenschwenk*
Von:  miydai
2005-11-28T16:31:00+00:00 28.11.2005 17:31
;_____; der arem Yuu-chan. . bestimmt hat Nagi alles am nächstens Tag vergessen ~.~
Und Yuu leidet noch mehr weil er nu auch noch ein schlechtes gewissen Kaito gegenüber hat.
>___< Der tut mir sowiso voll leid. . .
Schreib blos schnell weiter!! Will wissen wie Nagi reagiert wenn er wieder nüchtern is!!!!!
Von: abgemeldet
2005-11-25T18:34:21+00:00 25.11.2005 19:34
du schreibst echt toll...

und das geht mir alles so nahe... wundervoll und doch so traurig...

ich finde diese fanfiction einfach unglaublich...
Von: abgemeldet
2005-11-24T14:59:13+00:00 24.11.2005 15:59
Irgendwie tut mir Yuuichi immermehr Leid..
Ich glaub Nagi hat es jetzt erst noch schlimmer gemacht^^'..

Hn.. Ich weiß nicht, ob ich Nagi glauben soll, dass er Yuuichi liebt >___>'... obwohl Betrunkene ja angeblich immer die Wahrheit sagen ._.' (überhaupt würde ich gerne mal wissen warum sich Nagi überhaupt so die Kante gegeben hat ><'..)

Und Kaito... der tut mir auch leid ._.'...
Die 'Beziehung' mit Yuuichi ist eigentlich mehr Lüge als alles andere, auch wenn Yuuichi Kaito ja schon irgendwie mag ~__~'... Jetzt geht sein Freund fremd... uff...
Schon ziemlich scheiße alles x __ x''...

Zu kritisieren hab ich nichts, glaub ich xD...

Schreib schnell weiter, bitte <3...


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