Afraid to lose you von VampirSchäfchen ================================================================================ Kapitel 3: Tears ---------------- Teil dreieieieiei ^-^... Mau ^-^ 3. Tears Ich weiß nicht wieviele Stunden wir nun schon einfach nur so nebeneinander sitzen ohne ein Wort zu sprechen. Dein Kopf ist an meine Schulter gelehnt und ich atme entspannt deinen Geruch ein. Deine Atmung ist wieder ruhig und gleichmäßig und dein kleiner Körper hat aufgehört zu zittern. ...Es ist schön einfach nur bei dir sein zu dürfen... Du hast bis jetzt kein Wort mehr gesagt, und doch weiß ich, dass es dir nun besser geht... Wenn ich nun meinen Arm um dich legen würde, was würdest du dann tun, oder sagen? Oder würdest du es einfach nicht als etwas ansehen, wozu du dich äußern müsstest? Ich riskiere es und lege langsam und vorsichtig einen Arm um dich. Du siehst zu mir auf. ...Ich Idiot!... Ich lächle etwas verlegen, "Und, geht's dir jetzt wieder etwas besser?" Du nickst und lehnt dich erneut an. "Ja... Danke Shinya... Danke dass du gekommen bist... Und danke, dass du angerufen hast..." "Aber Kyo! Wir sind doch Freunde!" Diesmal gelingt es mir perfekt das ware Gefühl zu verbergen, was mich bei diesen Worten durch zieht. ...Ja... Freunde... Einfach nur gute Freunde. Nicht mehr und nicht weniger, und ich bin dankbar, dass ich zumindest das habe. Wir sind Freunde und das kann mir keiner nehmen.... Außer dir vielleicht... Du bist der einzige der es beenden könnte. Ich spüre wie du an meiner Schulter erneut nickst und deine Nase anschließen in meiner Halsbeuge verbirgst. Sie ist kalt und dein Atem an meinem Hals jagt mir einen Schauder nach dem anderen über den Rücken. Meine Arme sind noch immer um deinen schmalen, kleinen Körper geschlungen. Ich lege den Kopf etwas zur Seite und schieße die Augen. ...Ich dürfte das hier nicht tun... Aber ich kann nicht anders Kyo... Deine Lippen berühren mein Schlüsselbein. Ich halte still, ganz still um nicht irgend etwas unüberlegtes zu tun. Um dich nicht an mich zu ziehen und mit meiner Hand unter dein weites dunkel blaues T-Shirt zufahren. Dein Atem ist warm und kribbelt auf meiner Haut. Das Gefühl dringt tief in mich ein und breitet sich aus. ...Ich könnte sterben vor Glück... Auch wenn es nicht das ist, was ich immer wollte, und du meine Gefühle nicht erwiderst ist das hier einfach nur wundervoll und mehr als ich zu bekomme geglaubt habe. ...In diesem Augenblick gehörst du einmal kurz mir... Wenn wir zusammen wären... Ich würge den Gedanken ab. Es lohnt sich nicht darüber nachzudenken. Dann ist man am Ende nur noch enttäuschter als vorher, dass man das, was man sich vorstellt niemals haben kann. Nach einer Weile schiebe ich dich sanft von mir weg und sehe dir in deine immer noch geröteten Augen. ...Du siehst so verletzlich aus... Schutzlos wie ein kleines Kind. Ich streiche durch dein Haar und lächle dich an. "Soll ich dir vielleicht was kochen? Traurig sein macht hungrig!" Du nickst und kuschelst dich noch einmal an mich, bevor du aufstehst und wacklig in Richtung Bad tapst. Ich sehe dir nach. ...Ich denke nicht, dass ich jetzt in diesem Augenblick Angst haben muss, dass du was anstellst... Ich habe dich nicht darauf angesprochen, aber ich habe sehr wohl die Kratzer auf deinem Arm gesehen. Die stammen nicht vom Auftritt. Sie sind später hinzugefügt worden und auch tiefer, als die anderen. Es tut mir weh das zu wissen. Ich stehe auf und begebe mich in deine Küche, in der wie immer ein kleines oder besser großes Chaos herrscht. Als Daidai vor einiger Zeit in deine Küche gekommen ist, und dich gefragt hat, wie ein so kleiner Mensch ein solches Chaos anrichten könne, hast du ihm zur Strafe eine Plastikspinne in seine Nudeln gesteckt... Ich kann mich noch ganz genau an dein schadenfrohes Kichern und an Dais erschrockenes quieken erinnern... Ich suche einige Schränke nach Nahrungsmittel durch, und finde am Ende sogar noch frisches Gemüse. ...Löblich, löblich... Da hast eingekauft. Ich entschließe mich kurzerhand eines deiner Lieblingsgerichte zu kochen. Ich nehme die abgewaschenen Teller aus einer sauberen Panne und lege die Zeitschriften vom Herd. Den Reiskocher finde ich nach kurzem Suchen unter dem Tisch und einen Kochlöffel auf der Mikrowelle. ...Schon komisch... Abwaschen tust du, aber ordentlich wegräumen tust du die Sachen nicht... Auf dem Fensterbrett stapeln sich einige Tassen und Gläser, währen Teller und Töpfe bunt durcheinander gewürfelt in den Schränken herum fliegen. Ich beginne zu kochen und in meinem Eifer bekomme ich nicht einmal mit, wie du in die Küche kommst. Als ich mich umdrehe, stehst du plötzlich vor mir und ich lasse beinahe den Löffel fallen. Du lachst und pikst mich in den Bauch. Dann schaust du neugierig in die Töpfe und Schüsseln. Dabei siehst du so kawaii aus, dass ich dich am liebsten ganz doll drücken würde, aber ich ignoriere den Drang und pikse dir meinerseits in den Bauch und genieße deinen verdutzten Blick als ich dir mit gebieterischer Stimme sage, dass du den Tisch decken kannst. Lächelnd sehe ich zu, wie du deinen bereits dritten Nachschlag mit einem glücklichen Leuchten in den Augen verspeist. Wenn du ißt, bist du noch einmal doppelt so knuffelig zu sonst. Ich wende meinen Blick hasstig von dir ab, da dz dich dazu anschickst den Kopf zu eben. Mit der Zeit habe ich gelernt im richtigem Augenblick wegzusehen. Nach einer Weile fällt mir auf, dass das Geräusch deiner Stäbchen und dein Kauen fehlen. Ich sehe dich verwundert an. Du drehst erschrocken den Kopf, woraus ich schließe, dass du mich angesehen hast, und dabei das Essen ganz vergessen hast. Ich beobachte dich weiter heimlich beim Essen und nachdem du fertig bist frage ich dich, ob wir nicht zusammen in ein Kino gehen wollen und irgendeinen Kinderfilm schauen wollen. Du kicherst entzückt und eilst in dein Schlafzimmer um etwas geeignetes zum Anziehen zu finden und verkündest mit fröhlicher Stimme, dass auch ich lieber was anders anziehen sollte. "Wieso nicht?", antworte ich treudoof wie ich manchmal bin, und finde mich nur wenige Minuten später mit einer Clowns Nase in einer Latzhose wieder. Du liegst auf dem Boden und kringelst dich vor lachen. "He Kyo... Ersticke bloß nicht..." Ich beginne zu posen, was dich noch mehr zum lachen bringt. "Ich soll doch nicht echt so durch die Gegend rennen, oder?" Du schüttelst den Kopf und schnappst ächzend nach Luft. In dieser Zeit mustere ich eingehend deine enge, schwarze Hose und das nur zur Hälfte zugeknöpfte Hemd. ...Du siehst so gut aus... Das machst du mit Absicht... Wie soll ich mich denn da noch beherrschen können? Zum Glück gehen wir in einen Kinderfilm, da komme ich mit Sicherheit nicht auf falsche Gedanken... Auch wenn ein Horrorfilm wohl einen guten Vorwand dir auf die Pelle zu rücken bieten würde... Die ältere Dame an der Kasse sieht uns ungläubig an, als wir dick geschminkt Karten für einen Kinderfilm verlangen. Kichernd setzen wir uns auf unsere Plätze und freuen uns über die verwirrten Blicke einiger Eltern und besonders der zahlreichen Kinder. Der Film ist nicht sonderlich spannend, und ich nutze die Zeit deshalb lieber dazu dich von der Seite an zusehen. Deine hübschen blonden Haare fallen weich und schön. Auf dem weg hierher haben dir viele junge Frauen hinterher gesehen, doch du hast nicht eine von ihnen beachtet. Wer weiß... Vielleicht kommt ja irgendwann der Tag an dem ich dir meine Liebe gestehen kann... Aber wenn ich bei dir sein kann, dann reicht mir das auch schon... Ich will zwar eigentlich mehr, aber es reicht mir. So lange ich weiß, dass du keine andere liebst, kann ich das alles noch verkraften... Ich darf neben dir sitzen und dich an sehen. Ich darf dich anrufen, und deine Stimme hören... Ich darf dich treffen und deine Haut berühren.... Alles was ich tu muss ist meine Gefühle weiter unter Kontrolle zu halten und mir nicht anmerken lassen, dass ich viel mehr als nur Freundschaft für dich empfinde. In Augenblicken wie diesen scheint mir alles so einfach. In Augenblicken wie diesen kann ich mir einbilden alles sei in bester Ordnung und mir einbilden, dass es die zahlreichen Naben und Kratzer an deinem Körper überhaupt nicht gibt. Doch ich weiß, dass das alles verschwunden seine wird, sobald ich wieder alleine bin. Dann werden alle Sorgen und Probleme wieder zu ihrer üblichen Größe anschwellen und die Verzweiflung wie eine gigantische Welle über meinem Kopf zusammen schlagen. ...Doch daran will ich jetzt nicht denken... Jetzt wo ich einfach glücklich sein und lachen kann nicht. Ich möchte für einen Augenblick alles Leid der Welt vergessen... Gegen Ende des Film beginnt die Hauptperson plötzlich von Familie zureden und dass einen die Eltern immer lieben, auch wenn man mal etwas falsch macht. Erschrocken drehe ich meinen Kopf zu dir um. Dein Mund ist zu einem schmerzhaften Lächeln verzerrt. Ich kann die Verbitterung und die Wut in dienen Augen sehen, obwohl du nicht mich, sondern die Leinwand anstarrst. Deine Hand ballt sich zu einer Faust. ...Es erinnert dich... Erinnert dich an deine Eltern, die dich nicht geliebt haben... Es war eine dumme Idee dich in einen solchen Film zu schleppen... Ich hätte wissen müssen, dass wieder dieser Familien Quatsch kommen würde... Ich greife nach deiner Hand und du lässt dich bereitwillig von mir aus dem Kinosaal führen. Draußen vor der Tür sehe ich dich entschuldigend an. "Gomen... Ich wollte dich nicht in so einen Film schleifen..." "Es war nicht deine Schuld! Du hast es doch nur gut gemeint... Aber wenn ich so einen Schwachsinn von alle Eltern lieben ihre Kinder höre... Dann...", du schüttelst den Kopf und ich streiche dir vorsichtig über den Kopf. ...Wie konnten deine Eltern dir das antun? Ihrem Kind so offensichtlich zeigen, dass es unerwünscht ist? Dir sagen, dass sie dich nicht mehr wollen? Dass sie es bereuen, dich geboren zu haben... Ich bin froh, dass du lebst, Kyo... "Vor ein paar Monaten haben sie bei mir angerufen..." ich sehe dich verdutzt an, "Was wollten sie?" "Mir sagen es tue ihnen leid... Sie haben behauptet sie wollen sich mit mir versöhnen... Aber ich habe sie um Teufel geschickt..." Ich nicke betreten und senke den Blick. Es tut mir so leid, was du alles schon durchmachen musstest... Deine Eltern haben dich geschlagen... Dich in deinem Zimmer eingesperrt als du noch klein warst. Dir verboten zu Freunden zu gehen... Meine Eltern waren und sind ganz anders. Ich weiß, dass du mich insgeheim um sie beneidest, und wenn ich könnte würde ich in der Vergangenheit mit dir tauschen. Dann würde es dir Heute gut gehen. Und der einzige der dich nervt wärst du selbst... Ich spüre wie eine Hand unter mein Kinn geschoben wird und du mich zum Aufblicken bringst. Deine Augen sind warm und schön wie immer. Erneut machen sich starke Gefühle in mir breit. Deine weiße Brust ist wegen deines Ausschnittes ein ganzes Stück zu sehen. Um deinen Hals hängen einige Ketten und du haste ein Hundehalsband um deinen Hals. Mein Blick bleibt an deinen Lippen haften. "Shinya... Du darfst dir echt keine Vorwürfe machen, du hast dir nichts zuschulden kommen lassen...", deine Hand ruht nun auf meinem Hals. Genau an der Stelle an der ich vor einigen Stunden noch deine kalte Nase gespürt habe... Deine weichen Lippen auf meiner Haut... "Shinya? Was ist? Du siehst so abwesend aus... Ist etwas mit dir?" Ich reiße meinen Blick von deinen Lippen los und schüttle heftig den Kopf. Du grinst mich breit an. "Manchmal scheinst du mit den Gedanken so furchtbar weit weg... Auf den Tour Aufzeichnungen siehst du oft so aus, als ob dich der Rest der Welt nicht kümmern würde... Und manchmal schlägst du so auf dein Schlagzeug ein, dass man beinahe Angst bekommt...", du schweigst eine Weile. Ein leichter Windhauch bewegt deine Haare und trägt deinen Geruch zu mir hinüber. Deine Hand gleitet von meinem Hals und du denkst allem Anschein angestrengt nach. ...Kyo... Zerbrich dir doch nicht deinen hübschen Kopf über mich... Das bin ich ganz und gar nicht wert... Du hast so schon genug um deine Ohren also vergiss es einfach.. Wenn du so weiter machst, muss ich dir eines Tages noch mehr von mir und meinen Gedanken verraten... Du hast schon so oft meine Meinung aus mir heraus gekitzelt oder mich ungewollt zum Reden gebracht... "Manchmal..", fährst du nach einiger Zeit schüchtern fort, "Manchmal beobachte ich dich vor den Proben, wenn die anderen nicht da sind, und du spielst... Und dann wird mir ganz deutlich klar, was ich schon im Hotel gesehen habe... Dass es dir nicht so gut geht, wie du immer vorgibst. Dass du nicht so kalt und emotionslos bist, wie du manchmal scheinst, weiß ich wirklich schon lange. Das war mir von Anfang an klar, aber dass du eine große Last mit dir herumschleppst habe ich erst vor kurzem bemerkt... Was ich dir sagen will, ist dass ich dir genau so helfen möchte, wie du mir hilfst... Denn du hilfst mir ungemein, auch wenn du das vielleicht oft gar nicht weißt. Du... Bist nicht allein Shinya... Ich bin immer für dich da, zu jeder Tages und Nachtzeit..." Du lächelst mich an und ich würde am liebsten vor Freude heulen. Dass du mir so etwas sagst... Ich lache befreit und drücke dich sanft an mich. Ich kann nicht anders... Es muss sein. Nur dieses eine Mal will ich meine Beherrschung noch aufgeben. Ich bin so froh... Du strahlst mich an und wir gehen noch zusammen einen Kaffee trinken. Dann trennen sich unsere Wege. Ich steige die Treppen zu meiner Wohnung hinauf. ...Nun bist du wieder alleine Zuhaus... So schön es Heute auch war, ich kann nicht Morgen schon wieder in deiner Tür stehen... Ich würde mich zu sehr an deine Anwesenheit gewöhnen... Und da ist ja auch noch die Sache mit der Selbstbeherrschung... Ich könnte sie erneut verlieren... Aber wenn ich Totshi einfach mal anrufe und ihn frage, ob er nicht mal bei dir vorbei schauen will, und dich besuchen? Ganz unauffällig... Dann bist du Morgen nicht alleine... Ich habe Angst dich alleine zu lassen... Ich rufe bei unserem fröhlichen Bassisten an und mein kleiner Plan funktioniert. Ich bringe dich ins Gespräch ein und deute an, dass du dich in deiner freien Zeit oft langweilst, woraufhin Totshi flötet er würde dich Morgen mal besuchen. Seine Stimme ist fröhlich, und meine Stimmung ist bestens. Er wird dich schon aufheitern... Er kann das im Gegensatz zu mir... Nach einer Zeit beendet mein Gesprächspartner die Unterhaltung, da sein Reis am überkochen ist. Ich grinse. Toshiya bringt es nicht mal auf die Reihe Tütensuppe unfallfrei zu zubereiten... Ich schalte den Fernseher ein und bin in wenigen Minuten eingeschlafen. Ein kitzeln im Ohr weckt mich am nächsten Morgen. Verwundert stelle ich fest, das es durch Miyu verursacht wird, die auf meiner Schulter liegt und mit dem Schwanz in meinem Ohr wackelt. Dann springt sie auf um mir mit ihrer kleinen, rosa Zunge über die Nase zu lecken. Auf mein Kichern antwortet sie mit freudigem Gebell. ...Ach Miyu... Nach dem Frühstück gehen wir beide gassi und ich bin mir zu schon sooft nicht so sicher, wer von uns beiden wohl wen ausführt. Im kleinen Park zieht sie mich zu jedem zweiten Busch oder Baum um an ihm zu schnüffeln und steckt ihre kleine Nase in jeden Winkel, den sie finden kann. ...Wie süß... Leider vernachlässige ich sie so... Aber ich kann sie schlecht immer und überall bei mir haben... Ich lasse meine Hündin laufen wohin sie will und genieße die frische Luft und die leichte Brise. Nach zwei Stunden ist Miyu vollkommen erschöpft und ich muss sie den Weg zurück tragen. Sie wackelt mit ihrem Schwänzchen und freut sich die Welt von so weit oben zu sehen und nicht selbst laugen zu müssen. Alles scheint wunderbar. Ich bin zwar nicht bei dir, aber du hast bestimmt viel Spaß mit Totshi... Ich merke, dass ich doch etwas eifersüchtig auf den großen, gut gebauten Bassisten bin, doch ich unterdrücke das Gefühl. ..Alles was ich will, ist dass du glücklich bist. Und wenn ich dafür tot unglücklich werden muss, dann ist mir das auch recht... Den restlichen Tag widme ich mich meinen Büchern und einigen Zeitschriften, ohne an etwas bestimmtes zu denken. Ja ich vermeide es geradezu zudenken. Draußen wird es dunkel, und es beginnt zu regnen. Die Regentropfen klopfen sanft an das Glas der Fensterscheibe. ...Wie ein Lied... Doch wir können es nicht verstehen... Der Regen will uns beruhigen... Ich lache mich für diesen Gedanken aus und lese weiter. Miyu hat sich auf meinem Schoß zusammengerollt und schläft friedlich. Die Zeit vergeht und es wird tiefe Nacht. Es Regnet immer noch regelmäßig vor sich hin und ich werde langsam, aber sicher schläfrig. Ich stehe vorsichtig auf und trage Miyu in ihr Körbchen. Dann tapse ich in Bad. Das Klingeln des Telephons stört mich beim Zähneputzen und ich lasse die Zahnbürste ins Waschbecken fallen um das Gespräch anzunehmen. "Tach Shinshi!", ein Kichern, "Ich hoffe ich hab dich nicht geweckt, oder so..." "Ah... Toto! Was gibt's?" Ich lasse mich auf den Boden gleiten und schlage die Beine übereinander. "Rate mal, was Heute passiert ist!" "Ich weiß nicht... Seid ihr einem Yeti begegnet?" "Nein... Besser als das! Ich.... ich bin jetzt mit Kyo zusammen!" ^-^ *verbeug* Danke fürs lesen! *schild-raus-kram* *mit-edding-KOMMIS?-drauf-schreib* *hoch-halt* mau ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)