Verloren? von black_wolf (Ein Kampf um das Leben eines Menschen) ================================================================================ Kapitel 13: Möge das Spiel beginnen ----------------------------------- soo ^^ ich habs geschafft, ein nächstes chap hochzuladen xDD *ganz stolz auf sich sei* ich hoffe, ihr werdet auch stolz auf mich sein un vor allem zufrieden mit dem chap *gg* im nächsten kommen wir dann wahrscheinlich der offenbarung von kyokos geheimnis noch näher xDD vllt beginne ich da sogar schon von zu berichten ^^ ma schaun, wie viel ich zu schreiben hab xDD na ja...dann lest das hier erstma schön brav durch :PPP freue mich wie immer über jeden kommi, danke sehr an alle, die mir treu bleiben, obwohl ich so ne trantüte bin xDD _______________________________________ Völlig übermüdet und mit dunklen Ringen unter den Augen, wachte Kyoko schließlich am nächsten Morgen auf. Sie hatte die halbe Nacht nicht schlafen können, zu sehr hatte ihre Angst sie im Griff gehalten. Ständig war sie wieder aufgewacht, ein Albtraum nach dem anderen hatte sie verfolgt, das Haus war ungewöhnlich still und leise gewesen und hatten nicht zu einem Gefühl der Sicherheit beigetragen. Schnell warf Kyoko einen Blick auf ihren Wecker. Sechs Uhr morgens. Da sie wusste, dass sie sowieso nicht mehr einschlafen konnte, stand sie auf und machte sich fertig. Im Laufe des Tages würde Ren wiederkommen. Sie hatte nachts manchmal darüber nachgedacht, die Warnung des Fremden in den Wind zu schlagen, Ren anzurufen und ihn über die Sache mit dem Anruf zu informieren, doch jedes Mal siegte ihre Angst vor der Reaktion ihrer Peiniger. Sie würde Ren kein Wort sagen, das hatte sie sich geschworen. Er war schon viel zu tief in die Sache mit hineingezogen worden, sie wollte nicht sein ganzes Leben gefährden. Aber wie sollte sie ihn davon überzeugen, sie in Ruhe zu lassen? Sie tat ständig das Falsche und erzeugte genau das Gegenteil dessen, was sie erreichen wollte. Ren wurde immer hartnäckiger. Sie hatte keine Ahnung, wann sie den letzten Schritt dazu getan hatte, doch eines war sicher: Ren würde nicht mehr gehen. Und um ehrlich zu sein: Sie wollte auch nicht, dass er ging. Sie wollte in seiner Nähe sein. Auch wenn sie es nicht war, sie fühlte sich sicher bei ihm. Er fand sicherlich eine Lösung für all ihre Probleme, wenn sie sich ihm nur anvertrauen könnte. Doch das würde niemals geschehen. Nicht so lange so viel auf dem Spiel stand. Kyoko seufzte leise, als sie ihre Küche betrat und sich etwas zum Trinken besorgte. Sie bereitete ihm nichts als Probleme. Wieso konnte er das nicht einsehen , Kyoko einfach Kyoko sein lassen und verschwinden? Dann hätte sie immerhin ein Problem weniger, um das sie sich sorgen musste. Aber Ren würde das niemals einsehen. Ebenso wenig wie sie es wahrscheinlich an seiner Stelle getan hätte. Die Zeit verging schleppend, doch schließlich hörte Kyoko das erlösende Klingeln an ihrer Tür. Sie sprang aus ihrem Stuhl empor, in dem sie bis eben ausgeharrt hatte und hastete schon fast zur Tür, um sie zu öffnen. Wie erwartet stand Ren vor ihr und lächelte ihr zu. Erleichtert erwiderte sie leicht das Lächeln. „Hallo.“, begrüßte Ren sie. Er war verwundert, dass sie ihn für ihre Verhältnisse fröhlich empfing und ihm nicht gleich die Tür vor der Nase zuschlug. Aber er ließ sich nichts von seinem Misstrauen anmerken und beobachtete still ihre weiteren Reaktionen. „Hi.“ Sie wusste auch nicht warum, aber plötzlich fühlte sie sich befangen und wusste nicht, wohin mit ihren Händen. Was sollte sie jetzt sagen? Er durfte nichts merken. Und nach seinem Gesichtsausdruck zu schließen, war er vollkommen ahnungslos und hatte auch keinen Verdacht. Aber er war Schauspieler. Da wurde die Konversation wohl auf einem höheren Niveau durchgeführt. Zumindest wenn beide Gegenspieler den gleichen Beruf ausübten. „Du hast noch eine Viertelstunde Zeit, um dich fertig zu machen, dann müssen wir los.“ „Ich bin fertig.“, antwortete Kyoko schnell. Ren musterte sie nur eingehend. Kyoko hielt seinem Blick stand und schwieg. Ihre anfängliche Unsicherheit schwand. Sie musste jetzt stark sein. Für ihn. Nicht für sich selbst. Um sie war es sowieso geschehen. Schließlich brach Ren den Blickkontakt. „Dann werde ich dich eben noch zu einer Tasse Kaffee einladen.“, meinte er aufmunternd lächelnd. „Nein.“, widersprach Kyoko. Sie fühlte sich nicht wohl in der Gesellschaft vieler fremder Leute. Wer wusste schon, wer diese Personen alle waren? Es konnten einfache Bürger sein, oder aber auch gefährliche Psychopathen. Kyoko wollte sich einfach nicht in der Öffentlichkeit zeigen. Und in ein Café zu gehen, bedeutete definitiv Öffentlichkeit. „Kommt doch noch für eine Viertelstunde herein.“, fügte sie entschuldigend für ihr grobes Verhalten hinzu. Ein kurzes Nicken aus Rens Richtung veranlasste sie, sich zu wenden und ins Innere des Hauses zu verschwinden. Ren folgte ihr in die Küche. „Ich hoffe, es macht Ihnen nichts aus, dass der Kaffee schon etwas erkaltet ist. Ich habe ihn vor längerer Zeit aufgesetzt.“ „Kein Problem.“ Das Gespräch kam ins Stocken. Während Kyoko, ohne sich ein einziges Mal zu Ren umzudrehen, den Kaffee vorbereitete, starrte Ren Löcher in die Wand. Wieder fiel ihm dieses grauenhafte Muster der Tapete auf, die auch die Küche zierte. Innerlich schüttelte er den Kopf. In solchen Wänden würde er sich unwohl fühlen. Aber deswegen eine Diskussion vom Zaun zu brechen, wollte er auch nicht. Sie hatten in der Vergangenheit schon genug Auseinandersetzungen ausgelebt und er konnte auf eine weitere liebend gern verzichten. Aus diesem einfachen Grunde schwieg er und wartete, dass Kyoko das Gespräch wieder aufnahm. Doch auch sie schien ihre Worte für sich behalten zu wollen und arbeitete still vor sich her. Als der Kaffee dann schließlich zubereitet war, drehte sie sich zu Ren um und hielt ihm auffordernd seine Tasse entgegen. Plötzlich erstarrte sie. Die Tasse fiel ihr aus der Hand. Laut zerschellte sie auf dem dunklen Steinfußboden. Der Kaffee spritzte wie ein Überfall aus seinem Behälter, verbreitete sich rasch auf dem Boden, hinterließ ein dunkles Massaker. Doch Kyoko reagierte auf diesen Geräuschpegel erst gar nicht. Ihre Augen waren starr auf das Fenster gerichtet. Ren war in der Zwischenzeit aufgesprungen, um die Tasse noch vor seinem Bruch zu retten, doch er kam zu spät. Er fluchte leise und wollte nach einem Küchenhandtuch greifen, das in Reichweite lag, als er Kyokos Blick bemerkte. Er folgte dem ihren. Überrascht riss er die Augen auf, entsetzt las er die klaren Worte, die mit roter Farbe auf die Fensteraußenscheibe geschrieben standen. Heute holen wir dich. Sekundenlang wusste Ren nicht, was er tun sollte. Er blinzelte, doch die Worte schwanden nicht. Dann drehte er sich entschlossen zu Kyoko um, trat einen Schritt vor sie und versperrte somit die Sicht auf das Fenster. Just in diesem Moment schien sie wieder zu sich zu kommen. Panik breitete sich auf ihren Zügen aus. „Du musst gehen!“, rief sie mit angsterfüllter Stimme. Ren schüttelte nur stumm den Kopf. Sie wich einen Schritt vor ihm zurück. „Doch! Geh!“ Sie schlang schützend die Arme um sich selbst und wippte auf ihren Fußballen hin und zurück. Apathisch blickte sie auf Rens breite Schultern, sah durch ihn hindurch, schien wieder das Fenster vor ihrem inneren Auge zu sehen. Ren folgte ihrer Bewegung und ergriff Kyoko an ihren Oberarmen. Verschreckt zuckte sie zusammen, wollte sich wieder aus seinem Griff befreien, doch er war stärker als sie. Mit einer einzigen Bewegung hatte Ren sie an seine Brust gezogen und hielt sie umfangen. Er verstand nicht, was die Worte bedeuten sollten, er wusste nur, dass er jetzt für sie da sein musste. Andernfalls würde sie vollkommen zugrunde gehen. Die Umarmung war eine spontane Reaktion seinerseits gewesen, genauso unbedacht wie die Unterhaltungen, die sie vor einigen Stunden geführt hatten. Doch entgegen all seiner Vermutungen, ließ sich Kyoko ein Stück weit gehen und lehnte sich leicht an ihn. Er hätte ebenso gut eine Mauer sein können, Hauptsache ein starker Gegenstand, der sie hielt, damit sie nicht einfach zusammenbrach. Ren löste sich ein wenig aus der Umarmung, um sie vor sich her ins Wohnzimmer zu schieben. Dort drückte er sie auf einen Stuhl und ging mit einem leisen „Bin gleich wieder da“ zurück in die Küche. Er füllte Wasser in ein Glas ab und übergab es im Wohnzimmer Kyoko. Sie leerte es mit einem Zug, knallte es auf den nebenstehenden Tisch und sah zum ersten Mal seit diesem Vorfall in Rens Augen. Ihre Bitte lag klar und deutlich offen in ihnen. Sie konnte jetzt nicht zur Therapie. Und Ren verstand sie. Er wollte sie keine Sekunde aus den Augen verlieren. Auch nur einen Raum von ihr getrennt sein. Wenn diese Drohung wirklich ernst gemeint war und nicht irgendein Scherz, dann sollte er wohl auch am besten die Polizei verständigen. „Wir müssen das melden.“, flüsterte er leise, als wenn schon diese Wörter das Unheil vollenden könnten. „Nein...“ Nervös spielte sie mit einem Zipfel ihrer Bluse. „Sie könnten mir nicht helfen...“ „Wieso? Sie werden dich besser beschützen als ich es zurzeit vermag.“ Kyoko schüttelte heftig den Kopf. „Sie dürfen nichts davon erfahren. Niemand darf das. Selbst du dürftest nichts wissen. Es tut mir leid, dass ich dich da mit hineingezogen habe, das war wirklich nicht meine Absicht. Ich weiß auch nicht, wieso ich dich nicht einfach härter abgewiesen habe, damit du es auch verstehst. Ich habe dir unbeabsichtigt oder vielleicht auch nicht unbeabsichtigt Hoffnungen auf Heilung gegeben. Diese Hoffnungen konnten von Anfang an nur enttäuscht werden. Es tut mir so leid, ich...“ „Hör auf, dich zu entschuldigen! Es war nicht dein Fehler, dass ich geblieben bin. Es war ganz allein meine Entscheidung. Du hättest nicht das Geringste an ihr verändern können.“ So aufgelöst hatte Ren Kyoko selten erlebt. Wieso entschuldigte sie sich ausgerechnet in einem solchen Moment bei ihm? Es musste wirklich ernst sein. Er kniete sich vor ihr auf den Boden und nahm ihre mittlerweile ineinanderverknoteten Hände in seine. „Hörst du? Es war ganz allein meine Entscheidung.“ Mit trübem Blick musterte Kyoko ihn. Das wusste sie doch bereits. So oft hatte er ihr das gesagt, gezeigt. Aber dennoch wütete dieses Schuldgefühl in ihrem Inneren, sie konnte nichts dagegen tun. Selbst seine Worte waren nicht Balsam für ihre Seele. Und dennoch keimte da etwas in ihr auf. Sie konnte nicht genau benennen, was es war, doch es fühlte sich gut an. Zu gut. Sie musste dieses lästige Gefühl wieder loswerden. Es würde nur hinderlich auf ihrem weiteren Wege sein. Nur hinderlich. „Ich möchte mich etwas ausruhen.“, murmelte sie leise vor sich her. Ren verstand. Sie brauchte etwas Zeit zum Nachdenken. Die sollte sie erhalten. Doch er würde dabei nicht ihre Seite verlassen. Sie stand unter seinem Schutz. Und jetzt war die Zeit gekommen, an der sie diesen am meisten nötig hatte. Er geleitete sie in ihr Zimmer im oberen Stockwerk und setzte sich an ihren Schreibtisch. Einen Moment lang stand Kyoko unschlüssig im Raum, ehe sie sich dann in ihr Bett legte und die Augen schloss. Ren beobachtete sie eine Zeit lang. Er wusste, dass sie nicht schlief, doch ihr Gesicht wirkte auf wundersame Weise plötzlich viel offener, freundlicher, aber auch verletzlicher. Er hatte sie schon in den verschiedensten Situationen erlebt, und immer wieder überraschte es ihn, wie facettenreich dieses zierliche Mädchen vor ihm war. Ihre Art und Weise, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und niemandem von ihrem Leid und Schmerz zu erzählen, hatten es ihm angetan. Schon früher war er ihr verfallen. Im wahrsten Sinne des Wortes verfallen. Er hatte nichts dagegen unternehmen können. Aber hatte er letztendlich nicht zu lange Zeit damit verschwendet, sie sich auszureden? Wäre er schon früher ehrlich nicht nur zu sich selbst, sondern auch zu Kyoko gewesen, hätte er die jetzige Situation vielleicht verhindern können. Dann wäre sie bei ihm geblieben. Dann hätte sich Kyokos Schicksal nicht in diese grausame Richtung gekehrt. Er hätte nur offener sein müssen. Seinen Stolz und seine Vorurteile überwinden sollen, um für den Menschen da sein zu können, der ihm am meisten bedeutete. Plötzlich klingelte es. Kyoko und Ren fuhren gleichzeitig hoch. Wer besuchte sie zu dieser Stunde? Oder waren sie gekommen, um Kyoko zu holen? Rens Herz klopfte ein wenig schneller. Was sollte er jetzt tun? Sie beschützen. Nur wie? Wenn sie mehr als nur einer waren, hatte er keine Chance gegen sie. Sein Blick glitt zu Kyoko. Wie ein Häufchen Elend saß sie zitternd auf ihrem Bett. Ihre Hände hatten sich in die Decke gekrallt, die Augen waren weit aufgerissen. Sie hatte Angst. Große Angst. Wenn er nicht bald etwas unternahm, dann würde sie durchdrehen, das sah er an ihrem irren Blick. „Ich gehe hinunter und schau, wer geklingelt hat.“, durchbrach Ren die Stille. Kyoko reagierte nicht. Steif saß sie da, beobachtete ihn nur noch aus den Augenwinkeln, als er aufstand und sich zur Tür begab. Er warf noch einen letzten Blick nach hinten zu Kyoko, dann überwand er sich zu einem Lächeln und sagte: „Es wird alles wieder gut, du wirst schon sehen. Wahrscheinlich ist es nur der Postbote.“ Doch er konnte seinen eigenen Wort selbst nicht glauben schenken. Zu lächerlich hörten sie sich an. Er schloss die Tür wieder hinter sich und stieg vorsichtig die Treppen hinunter, jeglichen Krach vermeidend. Zur Sicherheit nahm er sich noch einen Besen aus einer kleinen Kammer und öffnete dann mit einem Ruck die Haustür. Ein überraschter Ausruf kam von der Person ihm gegenüber. „Was...? Tsuruga-san? Was machen Sie hier?“ Er schaute von dem Besen in seiner Hand zu Frau Dorimato und wieder zurück. Verunsichert murmelte er: „Ähm...Putzen?“ Ja, was sollte er sonst mit einem Besen in der Hand tun? Fremde Eindringlinge verscheuchen? Das kam der Wahrheit ziemlich nahe, auch wenn es lächerlich erschien, dass jemand vor einem Besen Angst haben sollte. „Interessant...Ist Kyoko bei Ihnen? Sie kam heute nicht zur Therapie und da dachte ich, ich schaue mal nach ihr.“ „Es ist alles in Ordnung. Sie hat sich heute nur nicht so wohl gefühlt, deswegen habe ich ihr erlaubt, daheim zu bleiben. Wollen Sie nicht hereinkommen?“ Er hatte sich recht schnell wieder gefasst. Einladend hielt er die Tür offen und deutete ins Innere des Hauses. „Gerne.“ Bereitwillig ging sie Rens Aufforderung nach und betrat den kühlen Flur. „Kann ich vielleicht mit Kyoko sprechen? Oder schläft sie?“ „Warten Sie doch einen Augenblick im Wohnzimmer. Ich schaue nach ihr und sage Ihnen dann Bescheid. Möchten Sie etwas trinken? Ich kenne mich hier zwar noch nicht so gut aus, aber für einen Kaffee oder eine Tasse Tee sollte es genügen.“ „Wie immer der Gentleman in Person. Nein, danke. Ich habe nicht vor, lange zu bleiben. Ich muss mich noch auf eine Vorsprechung vorbereiten und habe deshalb nicht allzu lange Zeit.“ Ren antwortete daraufhin nichts mehr, sondern ging nur eiligen Schrittes zurück in Kyokos Zimmer. Er hatte als letztes erwartet, dass ausgerechnet Frau Dorimato hier erscheinen würde. Eher wäre der Weihnachtsmann persönlich zu Besuch gekommen. Sie musste sich wirklich Sorgen um Kyoko machen. Genauso wie er. Er beschleunigte seine Schritte noch etwas und stand kurze Zeit darauf vor Kyokos Zimmertür. Leise klopfte er an. Nichts regte sich. Kein „Herein“, kein einziges Geräusch, das darauf deuten ließ, dass dort jemand im Inneren des Raumes anwesend war. Vorsichtig öffnete er die Tür. „Kyoko? Deine Thera...“ Er stoppte abrupt. Vor ihm lag ein leeres Zimmer. Die Fenster waren weit geöffnet. Der Schreibtisch war zerkratzt, Blätter flogen in der Luft herum und lagen auf dem Boden. Ein Handtuch lag in Fetzen auf dem Stuhl, die Bettdecke lag zerknüllt in einer Ecke, das Kissen war erst gar nicht mehr wiederzuerkennen, so heftig war es mit einem Messer bearbeitet worden. In blutig roter Farbe stand in Großbuchstaben ein Satz an der Wand neben dem Bett geschrieben. Niemand entkommt uns, auch du nicht. „Kyoko...?“, flüsterte er leise mit Entsetzen in seiner Stimme. Plötzlich schrie jemand hinter ihm laut auf. Wie in Zeitlupe drehte er sich zu der Person um. Frau Dorimato. Sie war ihm also doch gefolgt. „Was...?“, rief sie entsetzt und panisch. „Was wird hier gespielt? WAS IST DAS FÜR EIN SPIEL?“ Ihre Stimme wurde immer lauter, überschlug sich mit jedem weiteren Ton. Dann las sie die Botschaft. Sie verstummte augenblicklich. Wieso hatten sie nichts davon mitgekriegt, was hier oben geschah? Das Chaos war unübersehbar. Es hätte eine Menge Krach verursachen müssen. „Sie...Sie...ist...weg?“, flüsterte Frau Dorimato leise. Dann kippte sie einfach um. ____________________________ tjaja...ich weiß, ich weiß...-.-" das hier is wirklich armselig kurz geraten *lach* aber dafür hab ichs geschafft, es noch diesen monat zu beenden xDD also beschwert euch bloß net darüber...un da ich heute (wie auch schon übrigens die letzten tage xDD) nicht so auf geistiger höhe bin, bitte ich inständigst, die rechtschreibfehler einfach zu überlesen xDD ich hab halt auch keine lust, die chaps ständig nochma zu kontrollieren...so viel zeit bleibt einem einfach nie *lach* na ja ^^ dann schreibt ma eifrig kommis :))) freu mich schon drauf :))) lg black_wolf Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)