Liebe zwischen zwei Gegensätzen von Fine (Bulma und Vegeta) ================================================================================ Kapitel 9: Der Kongress ----------------------- 09. Kapitel Der Kongress Während des Fluges grübelte sie immer noch über Vegetas Worte nach. "Komm bald wieder.", hatte er gesagt? Wieso hatte er das gesagt? Hieße das, dass er sie vermissen würde? Nein, niemals. ´Nicht Vegeta, der Prinz der Sayajins. Dieser gefühlskalte, arrogante, eingebildete, sexy, gut aussehende Vegeta. Sexy? Gut Aussehend? Hab ich jetzt was an der Waffel?`, fragte sie sich. Dort zum weiter nachdenken hatte sie keine Zeit mehr. Sie war schon in der östlichen Hauptstadt angekommen. Sie beschloss für diesen Tag nicht mehr über Vegeta nachzudenken. So machte sie sich auf den Weg ins Hotel "La Coeur", wo der Kongress statt fand. Dort checkte sie ein und ging auf ihr Zimmer, wo sie ihre Sachen einsortierte, die sie vorher in einer Kapsel hatte. Dann klopfte es plötzlich an der Tür. Erstaut öffnete Bulma sie. "Oh, hallo. Was machst du denn hier?" "Auch schön dich wieder zu sehen, Bulma.", sagte Tay. "Entschuldige Tay. Ich war nur so überrascht." "Macht doch nichts. Ich hab deine Zimmernummer von der Rezeption erfahren und mir gedacht, dass ich mal vorbeischauen könnte." "Das ist nett von dir, Tay. Wollen wir vielleicht runter gehen und etwas trinken?", fragte Bulma "Sehr gerne, Bulma.", antwortete Tay. Und so gingen beide runter in die Lobby und bestellten sich etwas zu trinken. Währenddessen bei Vegeta: Er hatte sich nach Bulmas Abschied und seinen komischen Worten nicht mehr aus sein Zimmer bewegt. ´Was war bloß los mit mir? Wieso hab ich so ein scheiß gesagt? Hatte ich etwa Panik, dass sie mir fremd gehen würde? Ach quatsch nicht, Vegeta. Ich mag sie zwar sehr gerne, doch ihr das gleich zu zeigen ist doch schwach. Sie wird es schon noch irgendwann mitbekommen. Aber was ist, wenn sie was mit diesen Typen anfängt?` Sofort richtete er sich auf, da er wie immer in seiner üblichen Art auf seinem Bett lag. "Nein. Das werde ich nicht zu lassen. Sie ist die einzige auf diesen scheiß Planeten, die mir würdig ist. Das muss ich verhindern.", sprach er zu sich selbst und dachte schon über einen Plan nach. Dann kam ihm eine Idee und er fing an teuflisch zu grinsen. " Ich habs. Ich wird einfach den GR schrotten (oje, das nimmt er sogar auf sich, um Bulma für sich zu gewinnen. Der muss ja verknallt sein!!)." Kaum ausgesprochen, stand er auf und ging Richtung GR. Dort angekommen ging er rein und sah sich um. Ein bisschen zu schade war es ihn ja auch. Aber er wollte unbedingt verhindern, dass sich seine Bulma in jemand anderen verliebte (Wenn der wüsste. Die ist doch schon bis über beide Ohren in ihn verschossen! XD). Er hob seinen rechten Arm und richtete ihn gegen den Steuercomputer. Ein kleine Energieball erschien. Und so schnell wie er erschienen war, war der Computer schon Schrott. "Na wenn das kein Grund wäre zu ihr zu fliegen.", sagte er ironisch. Er lachte noch mal kurz auf und flog los Richtung östlicher Hauptstadt, wo er Bulmas Aura spürte. Im Hotel währenddessen hatte Tay Bulma abgefüllt. Sie nahm kaum noch was war und ließ sich freiwillig von Tay auf ihr Zimmer tragen. Dort angekommen legte er sie aufs Bett. "Du bist wunderschön, Bulma. Schade, dass du nicht mehr wach bist. Wir hätten so ein Spaß haben können. Aber wer sagt eigentlich, dass du dabei wach sein musst?" Dabei lächelte er teuflisch(Fast so wie Vegeta. Fast! Denn ihn kann niemand übertreffen. *dahinschmelz*). Sofort begann er sie am Hals zu küssen. Seine eine Hand wanderte unter ihre Bluse und suchte den Weg unter ihren BH. Die Andere hatte er auf der Innenseite ihres linken Schenkels und strich darüber. Im Schlaf bewegte sich Bulma leicht, so dass es aussah, dass sie sich mit Absicht an ihn schmiegte(kotz). Vegeta, der ihre Aura dort wahrgenommen hatte, stand nun auf den Balkon und konnte nicht fassen, was dort vor sich ging. Sofort stieg seine Kraft an. Er verwandelte sich in ein SuperSayajin und ging wütend stampfend ins Zimmer. Tay, der zu abgelenkt war, bemerkte ihn erst, als er von Vegeta zurück gezogen wurde. Er schleuderte ihn gegen die nächstbeste Wand und sah ihn hasserfüllt an. "Was... was machst... du denn hier?", fragte Tay mit schmerzverzehrter und ängstlicher Stimme. "Dich bestrafen. Was erlaubst du dir mein Weib zu nehmen?", donnerte Vegetas Stimme. ( Bulma wurde selbst dadurch nicht wach) Tay stand nun wieder , wenn auch zitternd , auf seine Beine. "Was heißt hier ´deine Bulma`?" "Das geht dich ein feuchten Dreck an.", schrie Vegeta. Er war so wütend wie noch nie. Was fiel diesen Wurm nur ein, seine Bulma vernaschen zu wollen? Und sie machte da auch noch mit (Er weiß ja noch nicht, dass sie eigentlich schläft). Er schritt auf Tay zu und ließ ein KI-Ball erscheinen. "Wenn du nicht sterben willst, dann verschwinde." Sofort rannte Tay zur Tür, aber nicht ohne einen Schlag von Vegeta abbekommen zu haben. Als Tay draußen war, drehte sich Vegeta zu Bulma um, um sie anzuschreien. "Und was fällt dir eigentlich ein? Ich dachte, du...", doch weiter kam er nicht, denn da sah er erst, dass sie schlief. "Sie schläft? Heißt das, dass sie das gar nicht mitbekam und freiwillig machen wollte?" Noch einmal schlug seine Wut auf diesen Wurm aus, doch dann normalisierte er sich wieder(schwarze Haare, ihr versteht?). Er ging auf sie zu und setzte sich neben sie. Er wurde eine bisschen rot, da er leicht ihren Slip und BH sehe konnte. Er beschloss heute nicht mehr zurück zu fliegen und hier zu schlafen. So zog er sich auf die Boxershorts aus und zog auch Bulma bis auf die Unterwäsche aus. Dabei wurde er noch röter und er musste aufpassen, dass er sich nicht vergaß. Aber sowie dieser Wurm wollte er nicht sein. Außerdem war Bulma nicht mehr rein(ja ja, wer es glaubt. Die ist doch immer noch.....). Vorsichtig hob er Bulma hoch und musste feststellen, dass sie Federleicht war. Er sah in ihr Gesicht und dann auf ihren Körper. ´Wie ein Engel.`, dachte er sich. ´Werd nicht sentimental.`, rügte er sich dann aber doch wieder. Es war für ihn schon schwer genug sich einzugestehen, dass er verliebt war. Da wollte er wenigstens seinen Stolz noch behalten. Er legte sie so sanft wie es ging auf das Bett und legte sich dann dazu. Er zog die Decke über sich Beide. Sofort schmiegte sich Buma unbewusst an Vegeta. In ihrem Traum war sie mit Vegeta alleine zu Hause und schmuste gerade mit ihn. Deshalb drückte sie sich auch in der Realität so an ihn. Zu erst zögernd legte Vegeta einen Arm um sie. Nun wieder zufrieden schlief auch er ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)