Weißeliebe von Shiho-Sherry (Ich weiß... Ein doofer Titel T.T ~wird im Moment abgebrochen! weitere Erklärungen im Weblog!~) ================================================================================ Kapitel 3: Es tut mit leid! --------------------------- Hallo Leute! Da bin ich wieder, eure Shiho-Sherry! Ich habe wieder lange gebraucht bis ich dieses Kapitel fertig geschrieben habe, ich weiß! - - Ich hatte aber einfach keine Ideen! ^^;;; Ich glaube dieses Kapitel ist wieder verdammt abgeackt, weil ich 1. Nachts geschrieben habe und 2. Kann ich solche Sachen, die in diesem Kapitel vorkommen, einfach nicht schreiben! TT_TT *eifersüchtig zu leto schau* Die kann das soooo gut! *schwärmz* WICHTIG!!!!! Ich wurde von Yami-Malik darauf angesprochen! Ich wollte es eigentlich schon vorher schreiben, habs aber mal wieder vergessen! *drop* Marik heißt jetzt Mailk und Malik heißt jetzt Mariku! Ich weiß das ist verwirrend, aber ich musste mich umstellen! ^^;; SORRY! >_< Naja... Bis dann! ^^ Eure Shiho-Sherry Malik lief nun zuerst zur Apotheke. Er wollte Maliks Medizin so schnell wie möglich abholen, doch er wollte auch nicht mit leeren, Medizin beladenen Händen ankommen. Also überlegte Mariku wie er seinem Malik eine Freude machen konnte. Lange brauchte er nicht um eine gute Idee zubekommen. Mariku wusste das Malik unheimlich gerne Blumen mochte. Das kam sogar noch vor seinem ägyptischen Schmuck. Doch ein Mariku geht doch nicht einfach in einen Blumenladen. Plötzlich vielen ihm aber dann doch die Worte von Bakura ein und Mariku wollte ihm zeigen das er auch so was kann. Also ging er in einen Blumenladen und kaufte rote und weiße Rosen. Mariku wusste selber nicht wieso er die Farbe 'weiß' nehmen wollte, aber dies war ihm jetzt egal. Peinlich war es ihm allerdings schon. Mit etwas leicht wütenden Mine sah Mariku dem Blumenladen hinterher. //Das nächste mal kill ich diese Frau!!!// dachte er. +~Flashback~+ Mariku ging grade in den Blumenladen rein, als schon eine Verkäuferin auf ihn zu kam. "Guten Tag! Was kann ich für sie tun?" Lächelte sie. //Das lächeln abstellen// grummelte Mariku in sich hinein, aber schließlich antwortete er doch vernünftig. "Nach was sieht das denn hier aus? Nach nem Autoeinkauf?" Die Verkäuferin sah Mariku verängstigt an. "Na-na-natürlich! Ähm.... Was wollen sie denn haben? Wollen s-sie was für i-i-ihre Freundin?" Mariku grummelte wieder. "Ja ja.... Für eine Freundin...." "Äh.... Gut. Wie wäre es mit diesen Blumen, oder doch lieber diese? Nein! Ein Typ wie sie hat bestimmt eine nicht so begeisterte Blumenfreundin....." Die Verkäuferin laberte ungefähr eine halbe Stunde rum und Mariku wurde immer wütender. Nach wieder 30 Minuten platze Mariku, seine eh schon strapazierte Geduld. "JETZT HÖREN SIE MIR MAL BITTE ZU!! ICH MÖCHTE NUR EINEN BLUMENSTRAUß UND SIE MACHEN HIER EINEN AUFSTAND, ALS WÜRDE ICH MIR EIN HAUS KAUFEN WOLLEN!! ICH NEHME EINFACH EIN PAAR ROTE UND EIN PAAR WEIßE ROSEN!! IST DAS IHNEN SO RECHT?!" Schrie Mariku und die arme Verkäuferin fing wild an zu zittern, dabei nickte sie leicht. Die junge Frau ging vorsichtig zu den Rosen und zupfte einen wunderbaren Blumenstrauß und gab ihn dann Mariku. "Geht doch!" Grinste Mariku fies. +~Flashback ende~+ Mit dem Blumenstrauß in der Hand, lief er die Straße zu Malik endlang. Immer wieder sah Mariku zu dem Blumen in seiner Hand. Wieso musste er auch unbedingt Blumen kaufen? Der Yami seufzt. Schließlich kam er dann endlich an seiner Wohnungstür an und öffnete diese. Mariku sah nach links und nach rechts, aber es kam keine Reaktion. Er ging weiter durch die Wohnung. Schließlich kam er im Wohnzimmer an. Es stand eine Teetasse auf dem Tisch und eine Wärmflasche daneben. Mariku klapperte weiter jedes Zimmer ab, bis er nun zum letzten Zimmer kam und dass war das Schlafzimmer. Vorsichtig öffnete der Ägypter die Türe und sah sich um. Er hörte ein keuchen und ein husten. Mariku ging nun ganz hinein und sah auf das Bett. Malik lag stark hustend darin. Als er jedoch bemerkte dass Mariku immer Zimmer stand, sah er auf. "M-m-mariku!" Stotterte der kleinere Ägypter. "Was machst du denn hier?" Mariku kam näher zu Malik. "Zufällig wohne ich hier!" Meinte dieser und setzte sich auf die Bettkante. "Ja, aber ich dachte du bist wieder unterwegs!" "Wer hat das gesagt?" "Bakura..." Stille trat nun in den Raum. Zirka fünf Minuten saßen die beiden Ägypter da und sagten nichts. Malik brach zuerst das Eis. "Warum bist du hier?" Fragte er und danach bekam der Kleinere einen Hustenanfall. "Hört sich nicht gut an!" Meinte Mariku monoton und sah seinen Hikari an. Malik sah auf seine Bettdecke. Es war ihm peinlich. Aus irgendeinen komisch Grund. Eigentlich wusste er es selber nicht. Malik war noch nie krank seit Mariku seinen eigenen Körper hatte. "Hier!" Mariku hielt Malik seine Medikamente vors Gesicht. "Die sollte ich doch abholen, oder?" Malik nickte und nahm Mariku die kleine Apothekentüte ab. Er holte ein Mittel gegen Husten hervor und tropfte ein paar Tropfen des Medikamentes in seinen Tee. Danach nahm er die Tasse und trank davon. Marikus Augen verfolgten dies. Wie lange hatte er Malik schon nicht mehr geküsst? Es war fiel zulange her. Als Malik die Tasse von seinem Lippen nahm, spürte er plötzlich eine andere Wärme auf diese. Es waren die Lippen von Mariku, die nun leicht an Maliks rum knabberten. Erst war Malik erschocken, aber schließlich ließ er es zu. Es war schon so lange her, das Mariku ihn küsste. Nach einigen Sekunden lösten sich die Beiden wieder. Beide hatten einen hochroten Kopf und sahen aneinander vorbei. Plötzlich zog Mariku den Blumenstrauß, den er vorher ordentlich neben sich gelegt hatte hervor. "Für dich!" Nuschelte Mariku und drehte seinen Kopf in eine andere Richtung, aber nur, damit man seine roten Wangen nicht sehen konnte. Malik war erstaunt. Noch nie hatte er von seinem Yami Blumen bekommen. "Für mich?" Fragte Malik noch einmal nach. "Hab ich das nicht eben gesagt?" Murmelte Mariku. Malik nahm den Blumenstrauß an und man sah die Röte in seinem Gesicht. Er stand vorsichtig auf und trotzdem bekam Malik einen kleinen Schwindelanfall. "Alles okay?" Fragte Mariku nach. Der Jüngere nickte. Der Hikari lief hinunter zur Küche und suchte eine Blumenvase. Nach ein paar Minuten hatte er auch eine passende gefunden. Malik fühlte sie mit Wasser und nahm seinen Strauß. Vorsichtig führte er die Blumen in das Gefäß. Der junge Ägypter stellte sie auf den Wohnzimmertisch. "Danke Mariku! Die sind wirklich wunderschön!" Lächelte Malik. Mariku stand nun neben ihm und sah ihn leicht rot anlaufen. Malik ging kurz hoch ins Schlafzimmer um seinen Tee und seine Medikamente zu holen. In der Zwischenzeit setze sich Mariku aufs Sofa. Zirka drei Minuten später war auch Malik wieder unten. Er setzte sich neben seinen Lebensgefährten und wieder wechselten die beiden Ägypter einige Minuten kein Wort. "Es tut mir Leid!" Meinte Mariku monoton. Malik erschrak bei den Worten seines Yamis hoch. //Es tut ihm leid, aber wofür?// dachte er nach. "Was tut dir denn Leid?" Harkte der Hikari nach und bekam wieder einen Hustenanfall. "Das ich dich allein gelassen hab!" Wieder hatte Mariku die monotone Tonlage. Malik verstand gar nichts mehr. "Aber daran hab ich mich doch schon gewöhnt!" Lächelte er. Mariku sah seinen Hikari verwirrt an. Das war doch der Satz den er heute schon Bakura gesagt hatte und der meinte nur, dass Malik das nicht ernst meint. "Glaub ich dir nicht!" Antwortete er. "Wie? Aber wieso glaubst du mir nicht? Das ist doch schon immer so gewesen! Du darfst mit jedem ins Bett und ich..." Malik stoppte den Satz. Die nächsten Worte konnte er nicht sagen. Er hatte einen verdammt dicken Klos im Hals. "Also hatte Bakura doch recht...." Murmelte Mariku. "Wie Bakura hatte recht?" "Bakura meinte du spielst mir nur etwas vor!" Wieder kam diese unerträgliche Stille. Malik liefen stille Tränen über die Wangen. Plötzlich fühlte er etwas weiches, sanftes darauf. Mariku leckte mit seiner Zunge die Tränen von Malik weg. "Wie gesagt, es tut mir leid!" Flüstert Mariku in das Ohr von Malik und knabberte leicht daran. Röte stieg in Malik auf und ein liebevolles Keuchen war von ihm zuhören, bis er auf einmal einen seiner Hustenanfälle bekam. Peinlich berührt sah Malik den Ältern an. Der aber lächelte nur leicht. "Du solltest ins Bett gehen!" Meinte sein Yami und nahm sein Ebenbild auf den Arme. Malik war kurz erschocken, aber entspannte sich schnell. Mariku trug Malik die Treppen zum Schlafzimmer hoch und legte ihn in ins Bett. Danach deckte er ihn zu und gab seinen Lebenspartner einen Kuss auf die Stirn. "Schlaf gut!" Lächelte dieser und verlies damit das Zimmer. Erfreut von den vielen Glücksgefühlen, lächelte Malik wie ein Honigkuchenpferd vor sich hin. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)