Das Heilige Relikt von Subtra (Ich lass es doch lieber mit dem Überarbeiten xD) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Prolog: Der Allgemeine Alltag und die Erkenntnis Die Erde, sie ist der Sitz der Menschheit und trotzdem anders als der Planet den wir kennen. Hier existieren 4 Element Clans die von Göttern vertreten sind so wie eine angeblich niedere Rasse die Dämonen genannt werden. Nun auf den leider herrscht gerade ein verfluchter Krieg zwischen den Clans und wer hat angefangen. Natürlich der Feuer Clan. Luft frische reine Luft, ja der Luftclan ist in Nordamerika vertreten. Woher soll ich wissen warum ausgerechnet Amerika, bei uns ist dort Smog, nicht mehr nicht weniger. Wir wissen das in Südamerika warm ist aber das er so heiß ist das der Feuerclan dort vertreten ist wusste selbst ich nicht. Warum auch, ich bin in Geographie eine Niete. Der Erdclan ist in Afrika gut vertreten, wie die sich einen Krieg leisten können ist mir zwar schleierhaft aber na ja was solls. Im schönen Asien ist der Wasser Clan vertreten. Passt gut zu den massigen Reisfeldern die ja unter Wasser gesetzt sind. In Europa und auf den Nihon Inseln, bei uns auch Japan genannt ist jeder Clan mehr oder weniger gleich vertreten. Gleich vertreten??? Da ist schon mal pures Chaos vorprogrammiert. Die sind im Krieg miteinander und auf zwei Gebieten gleich vertreten. Jetzt kommt aber das witzige an der Sache, nur Europa ist wirklich Schauplatz des Krieges und lustigerweise auch der Standort unserer Geschichte. Wichtig ist, ihr müsst Mein Gott, Meine Göttin gelesen haben bevor wir uns mit der Geschichte näher befassen. Ansonsten werdet ihr nur was zum lachen haben, aber verstehen werdet ihr trotz allem nichts. Die Erkenntniss kann hart sein ------------------------------ Kapitel 1: Die Erkenntnis kann hart sein (aber nur für den jenigen der diese zu spüren bekommt) Diese FF stammt aus der Zusammenarbeit von mir und Ace_Kaiser. Dies ist eine Neben Story zum eigentlich Geschehen in " Mein Gott, meine Göttin" Zur Information: Es sollte diese FF erst gelesen werden wenn ihr mein Gott meine Göttin von Ace_Kaiser gelesen habt, damit man den zusammenhang versteht. Der Chara Aya gehört allein mir und man sollt mich vorher fragen bevor man sie benutzt. Wie jeden Tag geht Aya ihren Schulweg, sie sieht aber nicht fröhlich aus denn sie hat am vorherigen Tag ihre Mutter verloren, und dass nur wegen diesen Krieg. Sie ist im wahrsten sinne des Wortes, verflucht wütend. Nur zufällig kommt gerade ein Feuer-Gesegneter um die Ecke und er erschrak, denn so eine wütende Aura hat selbst er noch nie gesehen. Aya konnte ihre Wut nicht zügeln und ging mit erhobenen Schwert, das man vom Gewicht und der Größe nicht unterschätzen soll, drohend zu ihm und flüsterte bedrohlich: " Verschwinde oder dein Gott hat einen Gesegneten weniger!" Doch der Angesprochene sagte mit einem spöttischem Ton: "Ha! du glaubst doch nicht dass du mich besiegen kannst!" Er musterte seine Gegnerin und musste feststellen dass sie echt Sexy in der Schuluniform aussieht, jetzt schaute er sich das Schwert an und dachte es sei so mikrig wie jedes andere auch. Aber er erschrak wie er es sah, es war gute 2,5 Meter lang und war 1,5 Meter breit und es sah nicht gerade Stumpf aus. Er wollte es schnell zu Ende bringen und erschuf eine Feuerklinge und griff mit einer hochen Geschwindigkeit an. *Volltreffer* dachte er sich und drehte sich um und es sah aus als quollen seine Augen hervor, denn sie hat nicht mal eine Verletzung. Aya wurde es zu blöd und wollte all ihre Wut in diesen einen Schlag setzen damit sie sich in der Schule konzentrieren kann. Sie flüsterte tödlich: "Sag der deinem Gott und dieser Welt auf wiedersehen!", und griff mit einer unvorstellbaren Geschwindigkeit den Gesegneten an. Doch der Schlag war aber viel stärker als sie überhaupt wusste dass sie das konnte, denn wie sie aufschlug ging ein ca. 3km langer und 10 meter Breiter Riss durch die Ortschaft als hätte sie ein Element beschworen. Doch sie wusste dass sie so etwas nicht können kann, sie hat keinen Gott und sie war auch nicht gesegnet aber dass beben was durch den Schlag entstand, lies sogar Götter hochschrecken und hatten alle den selben Gedanken:*Was in drei Teufels Namen war dass?* Langsam aber sicher bekam sie Panik, sie lief zur Schule und hoffte das dieser Riss nie entstanden ist. Wäre sie geblieben hätte sie gesehen dass ihr Wunsch in Erfüllung geht, denn der Riss war zu einen Augenblick auf den ander nicht mehr da. Als sie in der Schule angekommen ist fragte ein Schüler sie: "Aya hast du dieses Beben gespürt? Es war als hätte jemand ein Höllenstarken Erdschlag durchgeführt!" Sie erschrak und sagte dem Direktor dass sie eine Pause braucht, weil es ihr nicht gut ging. Er schickte sie nach Hause weil er es ihr glaubte. Sie lief so schnell sie konnte nach hause doch plötzlich versperrten mehrere Feuer, Wasser, Erde und Wind Gesegneter wie auch ihre Götter den Weg, sie konnte deutlich spüren dass diese wohl versuchen den Krieg aufzuhalten denn sie scheinen nicht aufeinander losgehen zu wollen. Nein sie waren auf der suche nach jemanden sie weis nur nicht wen? Aya fragte etwas unsicher: " Dürfte ich bitte mal vorbei, sie versperren meinen Weg nach Hause." Doch den Göttern und den Gesegneten war das sichtlich egal. Jetzt war sie wirklich wütend weil sie sie nicht beachten. Sie zog ihr Schwert und schrie bedrohlich: " AUS DEM WEG ODER ES KRACHT!" Aber die angesprochenen taten als regestrierten sie einen "einfachen" Menschen nicht. Auf einmal flammte ihre Aura auf ohne dass sie es beachtete. Sie wurde so stark dass der Boden zu beben begann und zum ersten mal hatte sich Aya nicht unter Kontrolle. Auf einmal schraken die Gesegneten und ihre Götter hoch und sahen sie doch trauten ihren Augen nicht. Ihre Aura hatte sie eingehüllt und in dass verwandelt was sie in wirklich war, doch sie konnten es nicht mehr ausprechen denn sie mussten Ausweichen. Aya schlug ungeahnt und mit aller kraft auf die vor ihr stehenden, mit den Schwert, nieder und eine heftig große Explosion ereignete sich und der Bezirk mitsamt den Einwohnern ging flöten. Ohne zu wissen was sie getan hatte fiel sie in Onmacht. Würde es Beobachter geben hätte man gesehen wie ein junger Mann mit schwarzen Umhang sie hochgehoben hat und sie nach Hause trug. Dort legte er sie ins Bett und flüsterte mit stolzem Unterton zu ihr: "Du hast deine Begabung gefunden. Ich bin stolz auf dich mein "ENGEL"." So das war das erste Kapitel, hoffe es gefällt euch.Und bitte schreibt Kommis. Aufruhr in der Oberen Ebene --------------------------- Kapitel 2: Aufruhr in der Oberen Ebene Aya war so erschöpft, dass sie wohl für bis zu drei Tagen dass Bett hüten muss. Derweil in der Oberen Eben, um genau zu sein bei denen die den Krieg verhindern wollen. Gott1:"Verdammt noch einmal, was ist da unten passiert"? Gott2:"Also wir waren grade dabei das Gebiet nach einer, für einen Menschen ungewöhnlichen, Aura zu suchen". Gott3 der aussieht als hätte man an ihm Sprengstoff ausprobiert:"Genau, wir hatten mit unseren Gesegneten den letzten Standort abgesucht, als auf einmal ein junges Mädchen kam und gefragt hat ob wir aus dem Weg gingen." Gesegneter1: Ja genau, aber wir haben sie ignoriert und dann schreit sie uns an das wir aus den weg sollen, und was haben wir gemacht?" Alle Gesegneten und ein paar Götter: "Wir haben sie weiter ignoriert". Gott4:" Auf einmal spürte ich ein Auflodern ihrer Aura und dachte mir nichts dabei bis es auf einmal bebte" Gott1:"WIE BITTE? WILLST DU MIR ERKLÄREN DASS DIESES MÄDCHEN EINEN BEZIRK ZERSTÖRT HAT?!!!!" Die anwesenden Götter: "Ähhh...naja...Ja". Gott1:" UND WIE?" Gott5: "Jetzt reg dich wieder ab, die können nichts dafür, erzählt erstmal was ihr dann gesehen habt." Der erste Gott wollte den ruhigen Gott mal betrachten und musste feststellen dass es Ausyl war. Der zweite Gott beantwortete ihn die Frage:" Wir wussten nicht genau wer dieses Mädchen war, ich sah nur ihren Schemen als sie von einer grellweißen Kugel eingeschlossen war". Der dritte Gott: "Ja, aber auf einmal kamen Weiße Flügel aus ihrem Rücken. Ich konnte aber niemanden warnen, denn wir mussten fliehen". Der vierte Gott sprach weiter: "Wir teleportierten unsere Gesegneten in einen anderen Bereich der Stadt, aber uns hat es voll erwischt." Einer der Gesegneten meinte: "Gut dass der Bezirk geräumt war. Es hätte tausende Tote unter den Menschen gegeben, wenn sie in diese Explosion geraten wären." Ein junger Gott der zufällig in der Nähe war, sagte: "Dass einzige was mir aufgefallen war, wie ich gerade in der Nähe war, war eine stark pulsierende Aura. Und dann war der erste Bezirk wie aus dem Nichts in die Luft geflogen. Der Explosionsball war so hell dass ich nichts mehr sehen konnte. Wie es dann vorbei war bin ich hin gelaufen und sah die verschieden Götter und hab sie hier rauf gebracht. Das Mädchen und auch die Aura waren weg. Aber irgendwie glaube ich nicht, dass sie in der Explosion umkam." Ausyl überlegte derweil: "Hm... wer könnte dass bloß gewesen sein?* Thomas Schneider, der legendäre Fokus kam gerade vorbei und bekam das Ende der Geschichte mit. Er stellte sich neben Ausyl und ihm und fragte: "Was hast du? Du tust so, als würde von dieser Person der Krieg abhängen." Ausyl erschrak und antwortete: "THOMAS erschreck mich doch nicht so!!!" Thomas grinste, sagte aber nichts dazu. Ausyl beruhigte sich merklich und antwortete: "Vielleicht hängt das wirklich mit dem Krieg zusammen. Wir müssen sie dringend finden, sonst kann weit mehr passieren als die Verwüstung eines Stadtviertels." "Denk gar nicht dran Ralf hinzuschicken, der braucht derweil, wie auch seine Freunde, eine Pause", antwortete Thomas scharf. "Dann machen wir es eben anders", antwortete Ausyl mit niedergeschlagenem Unterton. Wieder auf der unteren Ebene: "Willkommen, zu den Nachrichten", sagte die Sprecherin, "ich stehe hier auf dem Gebiet des früheren 1.Bezirks unserer Stadt. Als hätten wir nicht schon genug Probleme mit dem Krieg, ist hier eine gigantische, weiß leuchtende Explosion ausgelöst worden. Nähere Informationen sind zurzeit nicht bekannt. Welche Macht ist zu solcher Zerstörungskraft in der Lage?" Wer ist er? ----------- Möcht mich hiermit bei silent angel und rukia_Slace für ihre kommis bedanken. Kapitel 3: Wer ist er? Aya wachte just in diesem Moment auf als ihr Urgroßvater von seiner Trainingsreise kam. Für knappe 100 jahre sah er noch ziemlich frisch aus. Aya aber wunderte sich nicht besonders, denn er war ein Gott, doch das interessierte sie herzlich wenig weil sie von ihm das schwertkämpfen lernte. Doch dann kamen ihr die Erinnerung von vor drei Tagen, daher verdüsterte sich ihr Gesicht schlagartig, ihr Uropa hatte es im Himmelreich aufgeschnappt, konnte aber nicht wissen dass seine eigene Urenkelin daran Schuld war. Aya hüpfte aus dem Bett und zog sich an. Heute war ja wieder Schule und sie wollte nur ungern zu spät kommen. Also frühstückte sie, machte sich eine Jause und machte sich auf den Weg. Wie sie durch den zerstörten Bezirk kam wollte sie, aus unerklärlichen Gründen, nicht glauben dass sie das angestellt haben soll, aber sie war froh dass die Leute alles daran setzen diesen Bezirk wieder aufzubauen. Mehrere Erdgötter und ihre Gesegneten halfen beim Bau. Aya aber ging weiter zur Schule. Dort angekommen begrüßte sie ihre Freundinnen, die daraufhin fragten:" Sag mal hast du es mitbekommen? Der komplette Bezirk ist draufgegangen, darunter sollen auch ein paar Götter gewesen sein." "Ja hab ich, habe es in den Nachrichten erfahren.", log Aya. Es läutete und sie gingen in ihre Klassen. Als der Lehrer eintraf kam ein umbekannter Junge mit ihm. Er hatte blaue Augen und kurze blonde Haare. Er war zudem noch gut gebaut und sah für jedes Mädchen, sogar für Aya, traumhaft aus. "Das ist Mental Diabolum, er geht ab sofort in diese Klasse. Mental, geh und setz dich bitte neben Aya, damit wir mit den Unterricht fortfahren können." Er setzte ein strahlendes Lächeln auf und setzte sich neben sie. Aya jedoch hatte so ein ungutes Gefühl in der Magengrube. Der Lehrer sagte der Klasse: "Wir machen jetzt eine Gruppenarbeit, bitte setzt euch mit euren tischnachbarn so nah zueinander wie es geht. Das heutige Gruppenthema ist die "Liebe"." Der Lehrer verstand wohl wie man Aya zu quälen kann. *Das machte er sicher mit Absicht* dachte sie. Doch Mental ließ sich dadurch nicht beirren und blieb ruhig dabei flüsterte er in ihr Ohr:" Hast nicht auch dass Gefühl dass er uns zusammenbringen will?" Sie flüsterte zurück: "Ich glaub schon, dieser Lehrer versucht alles damit ich nicht mehr single bin. Du siehst leider auch nur zu gut aus um sich nicht in dich zu verlieben". Dann schauten sich beide in die Augen. Beide hatte so ein gutes Gefühl im Herzen. Ohne es zu bemerken küssten sie sich und dass aus tiefer Leidenschaft. Hätten sie sich noch länger geküsst wären sie erstickt und lösten sich daher. Der Lehrer sagte zu allen:" Seht ihr, das war ein gutes Beispiel für die Liebe". Die weibliche Gesellschaft warfen Aya einen eifersüchtigen Blick zu, waren aber innerlich froh, dass Aya endlich jemanden gefunden hat. Doch bei der männlichen Gesellschaft waren auch eifersüchtige blicke dabei, was hätten sie nicht alles getan um Aya zu bekommen. Nach der Schule, gratulierten die Schüler Mental für dieses Kunststück, damit meinen sie dass er sich Aya geangelt hat, ebenso war es bei Aya. "Endlich hast du dich mal entschieden, hast dir doch glatt den geilsten Typen der ganzen Schule geangelt, Aya", sagte Sayuri. Doch Aya hatte immer noch keinen klaren Gedanken im Kopf. Also ging sie schweigend nach Hause, bemerkte aber nicht wie sie vom Weg abkam und in Richtung Feld lief. Plötzlich spürte sie etwas! Es kam mit hoher Geschwindigkeit auf sie zu und zu ihrer Bestürzung waren es mehrere Dämonen. Sie wich im letzten Moment gerade noch aus und erkannte mit schrecken dass sie es auf sie selbst abgesehen haben. *OH MIST!! Erst der Bezirk dann dass* dachte sie just in diesem Moment. Auf einmal landete ein vermummter Mann neben ihr. Er flüsterte: "Konzentriere dich und gib ihnen eine Kostprobe deiner Macht". Sie erschrak und wusste nicht was sie darauf sagen sollte aber tat es wie geheißen. Erst jetzt bemerkte sie wohin sie gegangen war. *Verdammt warum verlauf ich mich immer wenn ich in Gedanken versunken bin?* Der Mann aber bemerkte ihre Probleme und flüsterte zu ihr:" Konzentriere dich auf deine Fähigkeiten und nicht auf deine Gedanken, dann wirst du deine Probleme lösen können, mein Engel." Als er dass sagte errötete Aya und wunderte sich gleichzeitig warum er sie Engel nannte. Doch dann griffen die Dämonen an. Sie konnte nicht mehr schnell genug ausweichen, einer der Dämonen hatte seine Krallen in ihr Bein gefahren und sie damit schwer verletzt. Die Wunde schmerzte höllisch und störte ihre konzentration. Der fremde Mann kniete neben ihr hin und hielt seine Hände über die Wunde die sich daraufhin verschloss. Plötzlich wurde der Mann weggeschleudert und krachte schwer gegen einen massiven Baumstamm. Sie kochte jetzt vor Wut und wollte diesen Dämonen zeigen wer hier der Boss ist. Sie verfiel in eine Art Trance, und eine weiß leuchtende Aura um sie her aufbaute. Dann setzte sie zum Schlag an. Dabei übertrug sie ihre Aura ins Schwert, aus ihren Rücken stießen wunderschöne weiße Flügel. Dann schlug sie mit aller Kraft zu. Zur gleichen Zeit in 8 Kilometer Entfernung machen die angeschlagenen Götter ein Picknick. Sie lagen genau in der Ziellinie. Plötzlich bebte es und die Götter bemerkten etwas großes weißes was auf sie zukam und hatten dann den gleichen Gedanken: *OH NEIN BITTE NICHT* Ihre bitte wurde leider nicht erhört und ihr Fluidum stieg wieder einmal in die Obere Ebene. Da wo dieser weiße Riss war, befand sich jetzt ein ca. 20 Kilometer und 1 Kilometer breiter Riss und durchzog die Landschaft. Aya fiel aus der Trance und sah jetzt das Chaos. Sie überlegte schnell und verschwand kurz darauf in einem Teleport. Aya teleportierte sich in die Nähe ihres Zuhause und ging etwas angespannt und doch gelassen in den Tempel. Sie grüsste ihren Uropa und ging dann in ihr Zimmer um schlafen zu gehen. Beim Riss nur einen Tag später: "Willkommen zu den Nachrichten", sagte die Journalistin," und wieder einmal wurde die Welt Zeuge einer unbekannten Macht. Wie sie hier sehen zieht sich hier ein Kilometerlanger Riss durch die Landschaft. Wir alle hoffen dass das sich nicht an den Kriegsschauplätzen ereignet." Sie ließ hoffnungslos den Kopf hängen und sprach dann weiter:" Wir wissen dass viele Dämonen hier ihr Unwesen trieben, doch es scheint als hätte jemand etwas gegen die Dämonen gehabt. Oder gegen alle übernatürliche Wesen. Denn 8 Kilometer des Risses entlang fanden wir kristallisiertes Odem, dadurch stellten Spezialisten der Polizei fest, dass die, egal wie ungewöhnlich das klingen mag, Götter die hier waren, ein Picknick gemacht haben. Insgesamt wurde schon zweimal Göttern etwas angetan, die dadurch auf die Obere Ebene aufsteigen mussten. Die Frage, die sich uns allen stellt ist: Was oder wer hat soviel Macht auf der Unteren Ebene? Und was will es in unserer ruhigen Stadt? Das waren die Nachrichten für heute und jetzt kommt dass Wetter." In der Oberen Ebene war derweil eine ziemliche Unruhe. Ausyl sprach mit einem Schmunzeln: "Ihr müsst richtige Pechvögel sein dass es euch andauernd erwischt". Die besagten Götter: "Ha ich will dich mal sehen wenns dich erwischt!!" Ausyl ging zu Thomas und sprach mit ihm: "Wir müssen dieses Wesen unbedingt finden, sonst beendet es den Krieg auf seine Weise." "Ich weiß, trotzdem lass bloß meinen Sohn und seine Freunde aus dem Spiel". Enttäuscht ließ Ausyl, was für ihn nicht typisch war, den Kopf hängen und flüsterte: "Das ist nicht fair". Was bin ich? ------------ Kapi 4:Was bin ich? Es war mitten in der Nacht, Aya schlief seelenruhig und doch war sie inerlich total aufgewühlt. Traumland: Aya ging durch die Dunkelheit und fragte sich wo sie hier war. Plötzlich durchschoss ein Lichtstrahl die Mitte und gab etwas frei. Aya ging näher hin und sah sich selbst, nur mit dem Unterschied, dass sie aussah wie ein Engel. *Warte mal, ENGEL!!!!, so hat mich doch dieser Mann genannt*, dachte Aya. *Dieser Traum will mir sagen dass ich in Wirklichkeit ein Engel bin. Aber was ist ein Engel und was für eine Macht besitzt er?* Wie als Antwort tauchte ein schwarzer Engel mit prächtig schwarzen Flügeln auf. Er sagte mit einer sehr sanften Stimme: "Du bist ein Engel, doch weißt nicht was er ist? Es ist eigentlich sehr einfach, doch es ist eine etwas längere Geschichte, bist du bereit mir zuzuhören und die Heilige und doch noch so unglaubliche Geschichte mit anzuhören? Bist bereit Stillschweigen darüber zu bewahren? Bist du bereit danach dein Amt als Engel anzutreten?" Aya dachte für einen Moment nach und antwortete: " Ja ich bin bereit, bitte erzähle es mir mehr darüber und bringe mir bei wie ich mit meinen Fähigkeiten umgehen kann!" Der schwarze Engel antwortete: "Einverstanden. Als erstes solltest du wissen dass mein Name Shadow ist und ich nur zur dir komme weil ich nur ungern will, dass die Erde zu schnell das Zeitliche segnet.(Ihr wisst sich was ich damit meine *XD*) Als sie am nächsten Morgen aufgeweckt wurde, war Aya todmüde von dem anstrengenden Traum. Na ja, den Dreh muss sie nur noch raus finden, denn zweimal, , ging schon etwas schief. An einen Satz aus ihrem Traum konnte sie sich noch immer sehr gut erinnern: "Und merke dir, ich und mein Gesegneter werden dich beobachten und beschützen wenn es sein muss." Sie wollte sich gerade wieder hinlegen als sie auf die Uhr sah. *Pong* Sie schreckte auf und hatte ihren Schädel gegen den ihres Urgrosvaters gestoßen. Die Folge: Sie hatte dicke Kopfschmerzen und einen Grund von der Schule daheim zu bleiben, Ihr Uropa dagegen hatte es, im wahrsten Sinne des Wortes, umgehauen. Er lag mit einer dicken Beule am Boden und murmelte irgendwas von:" Typisch, die Jugend hatte immer schon einen harten Schädel *seufz*." "Sorry Opa wollt ich nicht, ich hol schnell die Salbe." Sie hätte es auch heilen können aber sie wollte nicht dass ihr Opa weiß was sie kann(und was sie angerichtet hat). Sie wollte gerade den Schrank öffnen als sich ihr Gefahrensinn meldete. Sie erkannte die Gefahr schnell, zwei Dämonen verfolgt von einer Göttin und zwei Gesegneten. Wie man Aya kannte war sie nich gerade erfreut darüber dass diese verdammten Leute bei ihr wüteten und nicht raus gingen um zu *spielen*. Ihr Uropa hatte seine Kräfte genutzt um seine Beule zu heilen und kräftig mit zu mischen. Doch die zwei Dämonen waren nicht gerade aus Zucker. Aya hatte gerade Lust aufs Kämpfen, sie nahm ihr Schwert und lief ins Getümmel. "HARHARHAR" lachten die Dämonen als Aya auch in Kampfposition ging. "Was willst du, kleines Mädchen, HARHARHAR" sprachen die zwei Dämonen. Aya jedoch fand dass nicht grade lustig und schlug zu. Der eine Dämon wehrte aber locker ab, während der andere zuschlug. Die Göttinn schrie: "MÄDCHEN PASS AUF!!!!" Doch es war zu spät und Aya bekam eine volle Breitseite ab. Sie klatschte an der Steinmauer hinter ihr ab und blieb reglos liegen. "Verdammt!!!", entfuhr es ihrem Uropa, " sie ist schwer verletzt, beenden wir dass schnell". "Leichter gesagt als getan, Opi", sagten die anderen. Plötzlich bekamen die Dämonen Verstärkung und aus zwei Dämonen wurden zwanzig. "Mist, wir brauchen Hilfe sonst haben wir ein mächtiges Problem", sagte Ayas Uropa. Doch kaum waren sie da, blieben sie wie angewurzelt stehen. Als sich die anderen wunderten warum sie stehen blieben, leuchtete Aya hell auf, so hell dass die Dämonen nichts mehr sehen konnten. Jetzt erst bemerkten die anderen auch was passierte und drehten sich um und sagten erstmal gar nichts, so sehr hatte es ihnen die Sprache verschlagen. Aya jedoch war ziemlich wütend und sagte nur eins: "Na wartet!" Sie hob die Hand und ließ in ihrer flachen Handfläche einen Energieball entstehen. Er hatte einen Durchmesser von ca. 2 Metern als Aya ihn abschoss. Die zwei Götter und die Gesegneten reagierten schneller als die Dämonen und flitzten zur Seite. Von den 20 Dämonen blieben nur noch armselige 5 übrig. Sie wollten fliehen, doch Aya schoss vor und traf sie alle mit einem Hieb ihres Schwertes. Doch damit nicht genug tauchte auf einmal ein riesiger zweiköpfiger Dämon hinter ihr auf. Er griff die ungeschützten Götter und ihre Gesegneten an, doch kam nicht weit weil ihn ein Schwert, was mit einer weißen Aura umhüllt war, durchtrennt hat und ihn wie die anderen Dämonen sofort tötete. Dann ging Aya zu ihren Kameraden und hielt eine Hand über sie: "Vergesst mich, vergesst dass was ihr hier gesehen habt und denkt dass ihr sie alle aufgehalten habt". Sie flüsterte diese Worte nur doch es scheint gewirkt zu haben und sie verwandelte sich wieder zurück in das junge Mädchen Aya und tat so als wäre sie durch den Lärm aufgewacht. Die zwei Götter und deren Gesegneten feierten, unwissend was wirklich geschehen war, ihren Sieg. So wieder einmal ein kapi beendet. Hoffe es gefällt euch und schreibt bitte kommis. Ein neuer Gegner ---------------- So da kommt wieder was nachdem mir nichts eingefallen war hab ich mir das komplette Album von Nightwish gesaugt und jetzt weiß ich endlich weiter. Kapitel 5: Ein neuer Gegner Als Aya an diesem Morgen erwachte war sie schweißgebadet und zitterte am ganzen Leib. *Irgendetwas fürchterliches ist passiert, dass spüre ich*, dachte Aya. Sie ging ins Bad und wusch sich, danach kleidete sie sich ein und bereitete sich auf die Schule vor. Als sie sich dann von ihrem Uropa verabschiedet hat, ging sie aus dem Haus blieb aber erschrocken stehen. Die komplette Stadt, sogar die Schule, die man sonst vom Tempel sehen konnte, war vernichtet. Es stand nichts mehr, nicht mal eine Ruine. "OPA!! komm schnell und sieh dir dass an", schrie sie ins Haus. Er kam schlurfend heraus und sah sich kurz um, er wollte sich umdrehen als er starr blieb und sich noch mal alles ansah. "O mein Gott, was ist hier passiert?", fragte er gleich darauf. "Enkelchen, geh schnell rein, ich muss dringend den Rat der Götter einberufen." Nach einer Stunde waren die Götter heftig am diskutieren. Ausyl hatte wie auch andere Götter heftige Angst. Eine voll bewohnte Stadt, bis auf den letzten Quadratmeter ausgelöscht. Das konnte es doch nicht geben oder doch? "War diese neue Macht am Werk?", fragte ein Feuergott. "Nein diese Macht war eindeutig böse, abgrundtief Böse", erwiderte ein Erdgott. "Der Krieg hilft uns jetzt nicht weiter, wir müssen diese Gefahr finden sonst sind wir und vielleicht das ganze Universum verloren.", sagte Thomas in die Diskussion. Genau, es war Bewegung in die im Krieg stehenden Reiche gekommen. Sie alle hatten sich ein Bild der Verwüstung gemacht und entschieden diesen Krieg aufzuheben und zu helfen wo es nur ging. Während dessen lag Aya in ihrem Bett und weinte. Ja sie weinte und das hemmungslos, ihre ganzen Freunde alle bis auf den letzten in einer Nacht still ausgelöscht. Zugleich betete sie und sprach leise:" Shadow bitte erscheine mir, ich weiß nicht was ich tun soll, bitte erscheine mir." *Erscheine mir Shadow* war der letzte Gedanke bevor sie einschlief. Im Schlaf träumte sie: "Shadow wo bist du, ich brauche dich?!?!?", schrie Aya in diesem Traum. Plötzlich schoss ein Lichtstrahl aus dem Boden und Shadow tauche aus ihm auf. Er sprach mit zitternder Stimme:" Aya wir haben ein mächtiges Problem. Irgendetwas ist aufgetaucht und bedroht uns alle. Es ist so mächtig dass sogar die Engel keine Chance gegen es haben, es tut mir leid um deine Freunde. Sogar mein Gesegneter ist nur mit schweren Verletzungen davongekommen. Aya, ich glaube dass wir alle verloren sind." Doch Aya gab ihm darauf eine schallende Ohrfeige: "Wie kannst grade du so etwas sagen? Ich habe um deine Hilfe gebeten und dann tauchst du auf und erzählst mir etwas von aller Ende. Shadow wir müssen zusammen halten, wir müssen uns den Göttern Offenbaren, wir müssen es wiederherstellen, WIR MÜSSEN DAS HEILIGE RELIKT REAKTIVIEREN!!!!!!" Shadow hielt sich seine schmerzende Wange und sah zu wie sich Aya in Rage redete. Auf einmal färbte sich einer ihrer Flügel schwarz. Shadow bekam große Augen, als sie sich mitten in ihrer Rede mit einer sehr starken Aura umgab. Shadow verstand nicht mehr was sie da redete und sah nur zu was mit Aya passierte. Er verstand jetzt was da vor sich ging. Ihr Ying und ihr Yang gerieten in ein perfektes Gleichgewicht. Plötzlich brach Aya zusammen und kauerte am Boden vor schmerz. Sie schrie so laut sie nur konnte in den Traum hinein und verschwand daraufhin. *Was zur Hölle war dass jetzt*, war dass einzige was Shadow denken konnte bevor er auch verschwand. Als Aya wieder zu Bewusstsein kam lag sie in einem Krankenhaus, aber nicht in einem normalen sondern in einem wo nur Gesegnete arbeiteten. Ihr Urgroßvater sah betrübt zu Boden. "O..O..Opa was ist pa..passiert?" fragte Aya mit schwirigkeiten. Er sah auf und umarmte seine Enkeltochter. Er wimmerte zu ihr: " Ich hab gedacht ich hab dich für immer verloren." Die Tränen rannen über sein Gesicht, Aya aber verstand nicht was passiert ist. Sie fragte ihn:" Opa was ist passiert warum liege ich im in diesem Krankenhaus?" Er antwortete:" Als ich von der Diskussion zurückkam und nach dir sah, hast du regungslos am Boden gelegen. Ich brachte dich daraufhin hier her. Das ist jetzt drei Tage her. Gestern aber hat man an dir seltsame Spuren festgestellt und sie wurden zu nehmend stärker. Sag bitte dass du die Verbündete bist die diese seltsame Macht hat. Sag bitte dass du es nicht warst, die die Stadt ausgelöscht hast. Sag...Sag..das du...du diese zwei mächtigen Attacken mal losgelassen hast. Sag einfach was du wirklich bist." Aya sagte ihm dass er ihr zuhören und nicht dazwischen reden sollte. Sie erzählte ihm alles und sie wurde von ihrem Opa daraufhin zur Götterkonferenz eingeladen. Sie aber schlug diese Einladung ab und bat ihren Opa dass er diese Information geheim hielt. Darauf nickte er nur stumm. Doch auch sie wusste dass es nicht lange geheim bleiben wird. So hoffe dass euch die Fortsetzung gefällt und ich hoffe dass euch dieses Kapitel genauso ans Herz geht wie mir. Ich bitte um ein paar kommis und Verbesserungsvorschlägen. Ein verherrender Verlust ------------------------ Letztes Kapitel: Ein verherrender Verlust Es war ein Tag, wo sich das Schicksal von Aya verherrend verändern sollte. Sie war noch ans Bett gefesselt und sie wusste nicht wie es weitergehen sollt. Sie hoffte inständig dass der junge Mann Ralf und seine Freunde ihnen weiterhelfen würden aber sie wusste dass es gefährlich war. Aya schaltete den Fernseher an und erschrak bei den Nachrichten zutiefst: "Hier sehen sie dass was einmal die Stadt "Gaston" war. Wie vor 10 Tagen wurde Gaston komplett vernichtet. Man kann nicht mal sehen dass hier eine Stadt gestanden hat. Ich....gebe weiter an meinen Kollegen im Studio." Aya sah dass sie geweint hat und sie konnte sich denken warum. "Danke, der Götterkonflikt hat abrupt aufgehört, es scheint als hat das Ereignis vor zehn Tagen auch sie erschreckt. Wir wissen leider nicht was es mit den Ereignissen auf sich hat, aber eins wissen wir, dass, wenn das so weitergeht, bald die komplette Erde verschwunden ist. Das waren die 24 News, danke dass sie zugehört haben". Aya zitterte am ganzen Leib, sie hatte Angst dass auch die Götter vernichtet werden. //Was ist ein Leben ohne Freunde? Was ist ein Leben voller Hass? // Sie wusste auf ihre Gedanken keine Antwort und schaltete deswegen um. Nach ein paar Stunden kam plötzlich eine Sondersendung. "Hier sind die 24-News mit einer Sondersendung, unsere Reporter haben ein rießiges ...., naja sehen selbst". Aya hielt die Luft an als sie sah was es war. *direkt vor Ort* Ein ca. 12 Km hoher, 3km langer und 2km breiter Turm erstreckt sich in die Höhe. Er ist schwarz wie die Nacht und hat giftgrüne aber nicht zu entschlüsselnende Zeichen auf den Wänden. *wieder zurück zu Aya* "Wir wissen nicht wie der Turm hier her kam aber die NASA antwortet darauf dass er auf einmal aufgetaucht sei" Aya stand blitzschnell auf und packte ihre Sachen. Wie als hätte Taro es gewusst tauchte er auf. "Aya gut dass du packst wir müssen zu diesem Turm, irgendetwas stimmt dort nicht" "Ich weiß Opa, kannst du mich dorthin teleportieren?" "JA sofort" Beide teleportierten sich dorthin und betrachteten dann den Turm. //Puh ist der groß, was sind dass bloß für Schriftzeichen// Als Aya sich den Turm etwas näher anschauen wollte stolperte sie und berührte den Turm mit ihrer Hand. Plötzlich verschwanden die Schriftzeichen und der Turm verwandelte sich augenblicklich in reine Energie die in Aya einkehrten. Sie brach zusammen und Taro kam zu ihr angelaufen. "AYA was ist mit dir?? Alles in Ordnung?" "Es geht schon Opa, was ist genau passiert, ich..*hust*ich habe auf einmal einen mächtigen Energischub bekommen." Als Taro antworten wollte fiel ihm das Schwert auf ihrem Rücken auf. Es hatte sich stark verändert und pulsierte durch seine reine Energie nur. "Aya dein....dein Schwer hat sich verändert". "WAS, oh man" plötzlich spürte Aya etwas schreckliches //Was zum....// "OPA PASS AUF" Aya hatte ihren Opa weggestoßen und konnte selbst knapp, dem Energieball der darauf auf sie zugeschossen kam, ausweichen. Aya sah zum Verursacher und begann wieder zu zittern. Vor ihr materialisierte sich ein ungwöhnlicher Dämon. Er hatte eine schwarze Titanrüstung und zwei giftgrüne Doppelklingen. Auch hatte er Flügel aber diese waren grau. Plötzlich schnellte er hervor um Aya zu töten doch er traf nicht das Ziel. Nein er traf das wichtigste was Aya hatte. Ihren Opa! Er teleportierte sie in den Tempel und löste sich dann auf. Normalerweise steigt Odem auf doch sein Odem hatte sich mit dem Dämon verschmolzen und er verschwand mit einem fiesen lächeln. Aya derweil lag zusammengesunken in ihrem Bett und weinte bitterlich, ihren letzten Verwandten den sie hatte, hatte sie verloren. Von diesem Ereignis gebrandmarkt stieg eine nicht gerade schwache Wutaura in ihr auf, doch trotzdem wurde diese durch ihre Trauer unterdrückt. Wie soll es weitergehen? Was soll sie bloß tun? Sie fiel vor Erschöpfung in Ohnmacht. Fortsetzung folgt in einer anderen Geschichte..... Sooo ich bin endlich dazu gekommen den letzten Teil zu schreiben, den Rest übernimmt hoffentlich mein alter Kumpel Ace_Kaiser, denn es war ja seine ursprüngliche Geschichte "Mein Gott, meine Göttin" die mich zum schreiben dieser FF gezwungen hat*LOL*. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen. Und drängt den armen Kaiser nicht zu sher, biswohl ich sehnsüchtig auf sein nächstes Kapitel von Anime Evolution warte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)