Verliebt,Verletzt,Verziehen von abgemeldet
(Geschichte einer jungen Liebe)
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Kapitel 1: The first kiss (teil1)
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Tja erste Fanfic!!*g*
Aber ein Problem gibt es!!! Wie ihr seht ist das nur ein Teil des ersten
Kapitels den anderen hat mein Vater ausversehen gelöscht das bedeutet alles
noch mal aber das hier ist der Teil den ich retten konnte!!!
Viel Spaß damit!!!
"Maron, Maron", eine laute, zärtliche Stimme ihr durchs Ohr. "MARON!". Langsam
öffnete sie ihre Augen. Sie sah Fynn Fish vor sich schweben. "Was ist den Fynn,
warum weckst du mich mitten in der Nacht?" "Mitten in der Nacht du hast gut
reden! Es ist früh am Morgen und wenn du dich nicht beeilst kommst du noch zu
spät zur Schule!" "WAS! Warum hast du mich nicht früher geweckt?" Kaum hatte
Maron diese Worte ausgesprochen, war sie auch schon hellwach und sprang aus dem
Bett. "Hab ich doch versucht aber du hast geschlafen wie ein Murmeltier! Selbst
Miyako und Chiaki waren schon hier!", sagte sie leicht ärgerlich. "Was kann ich
schon dafür wenn du einfach weiter schläfst!" "Wer muss mich denn immer nachts
losschicken um Dämonen zu fangen?" "Aber du bist doch die Wiedergeburt von
Jeanne D'arc und nur du kannst die Dämonen einfangen um die Menschen zu
beschützen, so wie Gott es bestimmt hat!" "Und was ist mit... ach verdammt ich
muss los aber auf das Thema kommen wir noch zu sprechen!" Mehr konnte Maron
nicht sagen denn sie musste sich beeilen um nicht zu spät zur Schule zu kommen.
"Jaja! Ich mach mich mal auf die nach Dä..." Bevor Fynn diese Worte aussprechen
konnte, knallte Maron auch schon die Tür zu.
Kaum hatte Maron auch schon die Tür hinter sich knallen lassen, hörte sie
einen dumpfen Aufschlag. Ein leises "au" kam von unten und Maron erkannte die
Stimme. "Chiaki, was machst du denn hier?" "Nun ja ich hab auf eine gewisse
Person gewartet die morgens nicht aus dem Bett kommt." "Schon kapiert! Aber was
machst du auf dem Boden?" "Ich wollte gerade noch mal an der Tür klopfen als
sie von einem wilden etwas aufgerissen wurde!" "Ich soll ein wildes etwas
sein?", fragte Maron empört, "also wirklich was denkst du dir eigentlich
dabei?" "Ich denke wenn du bald nicht anmachst kommen wir noch zu spät zur
Schule!" Nachdem er dies gesagt hatte griff er nach Marons Hand und lief mit ihr
die Treppen runter. Als er ihre Hand griff spürte Maron wieder dieses kribbeln
im Bauch wie Schmetterlinge die in ihrem Bauch auf und ab flogen. Eine leichte
röte umgab zusätzlich noch ihr Gesicht und Maron hoffte das Chiaki das nicht
sehen würde. So schnell sie konnten liefen sie zur Schule und immer wieder
schaute Chiaki Maron an. "Komm schon Maron kannst du nicht ein bisschen
schneller laufen?" "Ich lauf doch schon so schnell ich kann!" In Wahrheit
stimmte das nicht, doch Maron wollte noch ein paar Minuten mehr mit Chiaki
verbringen. "Soll ich dich vielleicht noch tragen?" "Hättest ja nicht auf mich
warten müssen!" "Ich wollte aber auf dich warten!" Maron ließ Chiakis Hand
los, blieb einen Moment stehen und schaute Chiaki an. "Du wolltest auf mich
warten, aber warum?" Doch anstatt ihr eine Antwort zu geben nahm er wieder ihre
Hand und schleppte sie zur Schule. Als sie endlich bei der Schule an kamen
klingelte gerade die Schulglocke und sie beeilten sich noch mehr. Kurz bevor sie
ihre Klassenzimmertür öffnen konnten wurde sie schon geöffnet und ein
schriller Blockflöten pfiff kam ihnen entgegen. "Maron Kusakabe und Chiaki
Nagoya! Ihr seid schon wieder einmal zu spät. Raus mit euch vor die Tür!" Mit
diesen Worten knallte Fr. Palkaramaro ihnen die Tür vor der Nase zu und ließ
sie perplex starrend stehen. "Du Chiaki." "Ja, was ist?" "Ist das war was du
eben auf den Weg zur Schule gesagt hast?" "Was?" "Ach nichts! Hat sich
erledigt." "Nein sag es mir!" "Ist schon OK!" "Maron sag es mir einfach" "Nun ja
die Sache vorhin!" "Welche Sache?" Maron schaute verlegend runter und nuschelte:
"Das du auf mich warten wolltest!" Nachdem Maron das gesagt hatte, sah sie
direkt in Chiakis Augen. Chiakis Gesicht kam immer näher an Marons heran. Maron
hatte das Gefühl platzen zu müssen, denn ihr Herz klopfte bis zum geht nicht
mehr. "Noch eine Minute mehr und ich falle in Ohnmacht!", dachte sie. Noch ehe
sie es sich versah gaben ihre Beine nach. Maron versuchte sich an Chiaki fest zu
halten, doch er war darauf nicht vorbereitet, so dass beide mit einen lauten
Knall zu Boden gingen. "Was ist denn hier los? Erst zu spät kommen und dann
noch so einen Lärm machen! Ihr werdet nach den Kursen zu mir kommen um die
Stunde nachzusitzen!" Ja, Fr. Palkaramaro", antworteten beide gleichzeitig. "Und
jetzt rein mit euch!" Denn Rest des Unterrichts verlief ganz ruhig. Bis Maron zu
ihren Kurs "Rhythmische Gymnastik". Dort wurde sie von einer aufgebrachten
Miyako begrüßt. "Maron was war das vorhin mit Chiaki?" "Nichts Miyako, ich bin
nur ausgerutscht und Chiaki wollte mich halten, doch hat er auch das
Gleichgewicht verloren. Was dachtest du denn?" "Maron, du weißt doch das ich in
Chiaki verliebt bin und heute Abend werde ich ihm das sage!" Als Maron das
hörte brach es ihr fast das Herz. Sie war ja auch in Chiaki verliebt,
jedenfalls glaubte sie das aber sie war sich nicht sicher ob es wirklich liebe
ist. "Liebe was ist das eigentlich?", fragte sich Maron während sie trainierte,
"Ist es das wenn man das Gefühl hat gleich platzen zu müssen weil die
Schmetterlinge die im Bauch einen wilden Tanz aufführen. "Das machst du aber
schön!" hörte Maron eine ihr vertraute Stimme. Nein dachte sie, sicher nur
eine Halluzination. "Da ist Jeanne mit ihren schnellen Bewegungen ein Niemand!"
Nachdem sie das gehört hatte blieb sie mitten in ihre Bewegung stehen und ihre
Keulen die sie grad in dir Luft geworfen hatte und die Maron auffangen wollte
drohten ihr auf den Kopf zu fallen. "Maron, Achtung!" Noch ehe sie reagieren
konnte spürte sie etwas Hartes unter ihrem Kopf. Maron schlug die Augen und sah
in ein paar wunderschönen blauen Augen, die sie direkt anschauten. "Maron alles
OK?" Jetzt erkannte sie wem das paar blauer Augen gehörte. "Chiaki! Was ist
passiert?" "Ich hab was ziemlich dummes zu dir gesagt so dass du einfach in
deiner Bewegung aufgehört hast und die Keulen drohten dir auf den Kopf zu
fallen, also hab ich mich auf dich gestürzt damit du nichts abbekommst."
"Vielen Dank Chiaki." Immer noch sah sie ihm in die Augen und sie fühlte wie
ihr Herz wie verrückt auf und ab hüpfte. Als Chiaki Maron aufhalf sah sie das
Chiaki an der Schulter verletzt war. "Chiaki deine Schulter!" "Nicht so
schlimm!" "Lass mich mal seh..." Weiter konnte sie nicht weiter sprechen denn
Miyako stürmte auch schon auf Chiaki los und rief dazu aufgebracht "Chiaki, Oh
mein Gott, du bist verletzt! Lass mich dich zum Krankenzimmer bringen!" "Nein,
nein es geht schon!" "Nein, keine Widerrede du kommst mit!" "Dann lass Maron
auch mitkommen, sie hat sich auch verletzt!" Erst jetzt merkte Maron dass sie an
der Hand blutete. "Ach diese kleine schramme macht dir doch nichts aus oder
Maron?" "Ähh.." "Wenn Maron nicht mitkommt, geh ich auch nicht!" Miyako
erschrak erst einen Augenblick, sagte dann aber doch ja und packte Maron unterm
Arm und schlief sie mit ins Krankenzimmer. Nach einiger Zeit kam Fr. Palkaramaro
um denn beiden zu sagen dass sie ein anderes Mal nachsitzen können." Chiaki
begleitest du mich noch durch dann Park? Ich muss dir was Wichtiges sagen."
"Eigentlich wollte ich Maron nach Hause bringen." "Ist schon OK Chiaki. Ich komm
auch allein nach Hause!" Was er nicht wusste, Maron würde nicht allein nach
Hause gehen. Sie hatte Fynn entdeckt, die hinter Chiakis Rücken wild auf und ab
flog. Anscheinend hatte Fynn ihr was Wichtiges zu sagen. "Bist du dir auch
wirklich sicher?" "Jaja geh nur!" Maron wusste worüber Miyako mit Chiaki
sprechen wollte. "Also ich geh dann mal ihr zwei." "CU Maron." Schnell lief
Maron die Stufen runter bis sie außer sichtweite der beiden war. "Fynn meine
liebe lange nicht gesehen!" "Maron endlich. Gar nicht so leicht deine Schule zu
finden! Es ist wieder ein neuer Dämon aufgetaucht! Er steckt in einem
Schmuckstück eines Mädchens." "Und wo wohnt dieses Mädchen?" Am Ende der des
Stadtrandes." "Um wie viel Uhr soll ich das Schachmatt setzen?" "Halb eins!"
"Dann bleibt uns ja noch etwas Zeit! Bring mich zu diesem Ort damit ich mir
genau einen Plan machen kann." "OK Maron dann lass uns mal losgehen!"
Kapitel 2: The first kiss (Teil2)
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Vielen Dank für eure ganz liben Komis und nun geht auch schon weiter
"Vielen Dank das du mich begleitet hast Chiaki." "Jaja schon gut schließlich
kann ich ein Mädchen nicht allein im Dunkeln nach Hause gehen lassen!" "Sag mal
was macht eigentlich deine Schulter?" "Mmh was sagtest du?" Chiaki hörte Miyako
nicht wirklich zu immer wieder schweiften seine Gedanken nach Maron und er
überlegte was sie grade machen würden. "Was deine Schulter macht?" "Ach der
geht es einigermaßen gut! Was macht Maron wohl grade?" "Mensch Chiaki jetzt
mach dir mal keine Sorgen um Maron sie ist schließlich kein Kleinkind mehr!"
"Aber was ist...." Weiter konnte er nicht sprechen denn Miyako unterbrach ihn
schon fast Säuerlich "Jetzt hör auf! Kannst du nicht mal an etwas anderes
Denken? Dabei wollte ich dir was wichtiges Sagen!" "Ach und das wäre?" "Ich
wollte dir sagen das ich, das ich", nervös stammelte sie und wurde leicht rot.
"Das du was?" "Das ich in dich verliebt bin!" Nachdem Miyako dies gesagt hatte
wurde sie noch röter. "Chiaki schaute sie geistesgestört an "Chiaki ich liebe
dich!" Miyako sagte dies noch mal bis Chiaki denn Mund aufmachte. "Aber ich
liebe dich nicht sondern Maron!" Tränen schossen in Miyako Augen. "Du, du
liebst also Maron! Aber was versteht sie denn schon von Liebe?" "Ich dachte du
wärst Marons beste Freundin?" "Ja das bin ich ja auch aber..." "Kein aber! Ich
liebe Maron nun mal und das mit der Liebe kann man ihr auch noch beibringen!"
Miyako drehte sich um und musste immer noch weinen. Als Chiaki ihr verweintes
Gesicht sah, nahm er sie in die Arme und sagte dass es ihm Leid täte. Nachdem
sie sich etwas beruhigt hat stieß sie ihn zur Seite und lief weg. Nach einigen
Metern drehte sie sich um und rief, "Es muss dir nicht leid tun Lauf zu Maron
und sag ihr das du sie liebst." Dann drehte sie sich wieder um und lief weiter
ohne zurück zusehen. Nachdem sie einige Zeit gelaufen war stoppte sie und
schaute in den Himmel. Überall funkelten und blinkten lauter Sterne und der
Mond hat ihr noch nie so hell erschienen. Doch dann ging ihr Pager. "Warnung von
Jeanne und Sindbad!" Sofort machte Miyako sich auf den Weg um die beiden zu
fangen.
Chiaki schaute Miyako verdutzt nach. Doch dann folgte er Miyakos Worten und so
schnell er konnte lief er zu Marons Wohnung. Als er ankam, merkte er das Maron
nicht da war und eine Enttäuschung durchfloss ihn, doch dann fiel ihm eine
geniale Idee die Maron überraschen würde.
"So das ist also der Ort wo ich das Schach Matt setzen soll." "Ja Maron. Aber
der weg ist gefährlich! Überall lauern Fallen und Schluchten." "Wieder mal
einer von Miyakos Plänen?" "Nein diesmal nicht! Der Hausbesitzer ist ein sehr
angesehener Indischer Ölbesitzer. Er hat alle Sichermaßnahmen ergriffen um
sich und seine Frau besonders aber seine einzige Tochter zu schützen." "Was ist
das für ein Schmuckstück worin sich der Dämon versteckt hat?" "Es ist eine
Indische Diamantenkette." "Dann lass uns nach Hause gehen um einen Plan zu
erstellen." "OK, Maron. Dann lass uns gehen." So gingen sie Richtung Wald Ende.
"Du Fynn, sag mal, warum kann Sindbad eigentlich auch die Dämonen fangen? Ich
dachte nur ich wäre dazu bestimmt!" "Eigentlich schon, denn du bist ja die
Widergeburt von Jeanne d'arc. Sindbad muss vom Teufel geschickt worden sein um
seine Dämonen wieder einzufangen!" "Ja so muss es wohl sein!" "Mit wem redest
du Maron? Und was machst du eigentlich hier?" "Miyako!?" Miyako war plötzlich
aus dem Nichts erschienen. "Wie siehst du denn aus? Geht es dir nicht gut?"
"Doch mir geht es gut! Nun sag schon was hast du hier zu suchen!" "Ich war
spazieren!" "Und mit wem hast du geredet?" "Mit niemand da musst du dich
verhört haben!" "Nun ja, dann ist ja gut! Aber nun musst du verschwinden Jeanne
und Sindbad haben beide wieder mal eine Warnung geschickt!" "Ja dann noch viel
glück Tschau." Ihr werdet mich sowieso nicht kriegen, dachte Maron "Hast du das
gehört Fin, Sindbad hat auch eine Warnung geschickt!" "Ja, hätte ich mir aber
auch denken können. Komm schon Maron wir haben nicht mehr viel zeit!" "Komme
schon!" Als sie beim Eingang des Orleans ankam entdeckte sie einen Brief in
ihrem Briefkasten. Sie holte ihn raus und las, " Dreh dich mal um!" Sie tat was
auf dem Brief stand und schaute auch schon auf ein Paar Brauner Augen. Chiakis
Augen. "Chiaki was sol.....", weiter kam sie nicht den Chiaki zog sie zu sich
küsste sie schon ehe Maron reagieren konnte auf dem Mund. Zuerst war Maron
erschrocken, doch dann gab sie ihren Gefühlen nach, schloss ihre Augen und
ließ sich in Chiakis Armen fallen. Nachdem der Kuss beendet war, hielt Chiaki
sie noch ein Augenblick in den armen und sog ihre Wärme in sich. Auch Maron
fühlte sich wohl und sicher in seinen Armen und eine röte huschte ihr durchs
Gesicht als sie kurz nach Chiaki aufblickte. Nach einiger fragte sie doch
Chiaki,: "Warum hast du mich geküsst und was ist mit Miyako?" "Maron verdammt
kapierst du es nicht ich liebe dich!" "Du, du liebst mich?" "JA! Und Miyako
weiß das auch!" Danach drehte er sich um und wollte in denn Fahrstuhl steigen.
"Chiaki warte!" Schnell rannte Maron hinter Chiaki her und stieg auch in denn
Fahrstuhl. Wieder schaute Maron Chiaki in die Augen. Doch dann hielt der
Fahrstuhl und Chiaki wollte aussteigen. Doch bevor er dies konnte griff Maron
nach ihm und zog ihn wieder zurück in denn Fahrstuhl. "Chiaki ich liebe dich
doch auch!" Als Chiaki dies hörte drückte er Maron leicht gegen der Wand und
schaute sie durchdringend an. "Ist dies auch war und keine Lüge?" "Nein Chiaki
es ist war ich liebe dich!" Chiaki zog Maron wieder zu sich und küsste sie
wieder. "Ich dich auch Maron, Ich liebe dich auch." "Komm lass uns gehen." Sie
gingen Hand in Hand aus dem Fahrstuhl zu ihren Wohnungen. "Soll ich dich noch
reinbringen?" "Nein schon gut. Och muss noch Hausaufgaben machen." In Wahrheit
musste sie ja noch denn Plan mit Fynn ausarbeiten. "Also bis dann Chiaki!"
"Maron warte!" Noch einmal zog er sie zu sich, umarte sie und gab ihr einen Kuss
auf der Stirn. "Sei vorsichtig Maron, hörst du sei bloß vorsichtig!" Nachdem
er dies gesagt hatte ließ er sie los und verschwand in seine Wohnung. Maron
blieb nachdenklich vor ihrer Wohnung stehen und dachte über seine Worte nach.
"Was hat das bloß zu bedeuten? Was meint er mir sei bloß vorsichtig?"
Schließlich machte sie doch ihre Tür auf, schaute noch mal zurück und schloss
die Tür hinter sich.
So nun Warte ich auf Komis. Ich weiß der Kuss hätte vieleicht romantischer
sein solln aber nun ist er nunmal so XD
Kapitel 3: Bittere Erkenntnis
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So leutz Hier kommt also das dritte Kap mal wieder nach
GGGGGGGAAAAANNNNNNNNZZZZZZZZ langer Zeit lol.
Also net böse sein wenns scheiße is hab lange net mehr sowas geschrieben
Als Maron die Tür hinter sich zufallen hörte, kam ihr auch schon Fynn entgegen
um ihr zusagen das sie sich fertig machen sollte. "Also Maron das sind die Wege.
Hier wird Miyako sicherlich mit ihrem Vater und der Truppe stehen." "Hab
verstanden Fynn", sagte Maron doch sie war nicht ganz bei der Sache immer wieder
hallten ihr die Worte von Chiaki nach. Warum sollte sie vorsichtig sein? Könnte
es sein das Chiaki Sindbad ist? Nein das könnte sie sich nicht vorstellen.
"Chiaki soll Sindbad sein niemals", murmelte sie. "Erde an Maron. Was hast du
mit Chiaki und Sindbad?" "Ach nicht so wichtig." "Maron nun sag doch. Ich hab
doch genau gehört was du gesagt hast." "Nun ja, könntest du dir vorstellen das
Chiaki Sindbad ist? Ich meine gerade eben hab ich ihm gesagt das ich ihn liebe
und " "DU HAST WAS???!!!!" "Ich habe ihm gesagt dass ich ihn liebe. Aber lass
mich erstmal weiter reden. Wo war ich jetzt ach ja, naja und dann sagt er so was
komische wie ich soll vorsichtig sein. Was soll das nur bedeuten?" "Ich weiß es
auch nicht Maron, aber zerbreche dir nicht denn Kopf darüber sondern
Konzentriere dich auf deinem Auftrag erstmal." "Du hast ja Recht Fynn, okay dann
lass uns mal loslegen." "Okay Maron, bereit?" "Ja bin ich Fynn!" Maron hielt
Fynn ihren Rosenkranz hin und Fynn gab ihr die Kraft sich zu verwandeln. Maron
rannte zum Balkon um runter zu springen so wie das jedes Mal tat wenn sie sich
verwandelt. Gerade Als sie leise die Tür geöffnet hatte, hörte sie die Stimme
von Chiaki, sah ein helles Licht und einen Schatten der vom Balkon runter
sprang. Maron wollte schon nach Chiaki rufen, aber dann ließ sie es da sich
dachte sich das nur eingebildet zu haben. So sprang sie auch den Balkon runter
und Verwandelte sich in Jeanne. Schon nach wenigen Minuten erreichte sie denn
Ort wo sie die Kette her besorgen sollte und auch schon die Stimmen von Miyako
die aufgeregt etwas ruft. Anscheinend hatten sie etwas gesehen. Maron schlich
sich leise dahin und sah das jemand in eine der Fallen gestürzt war. Sie ging
noch ein Stück weiter und sah dass es Sindbad war. "Ein Glück so hab ich ihn
wenigstens nicht mehr an der Backe", dachte sie. Doch irgendwas sagte ihr das
sie ihm helfen sollte. Nach kurzer Überlegung kam sie zum Vorschein und sprang
in denn Graben zu Sindbad. "Jeanne bist du blöd mach das du hier wieder
rauskommst du kannst mich hier liegenlassen." Sindbad stöhnte so leise es ging
doch Maron konnte es trotzdem hören. Da es zu dunkel in dem Graben konnte sie
sein Gesicht nicht vom weitem erkennen da Maron die Scheinwerfer zerstört hatte
damit niemand sie sah. Doch als Maron ein Stück näher ging konnte sie sein
Gesicht erkennen. "Chiaki", kam es entsetzt von ihren Lippen. Sindbad fasste
sich kurz ins Gesicht und merkte das sein Tuch ab war. "Maron es tut mir leid
ich wollte es dir noch sagen aber ich konnte es nicht!" "Du hast mich also die
ganze Zeit belogen? Aber was war mit heute Abend? War das auch nur ne Lüge als
du sagtest dass du mich liebst? Wolltest du mich nur ausnutzen?!" "Nein Maron so
ist das nicht! Es war die Wahrheit als ich sagte das ich dich liebe!" "Aber,
aber du bist ein Diener des Bösen." Noch bevor sie etwas sagen konnte gingen
die Lichter der Scheinwerfer wieder an. Maron stellte sich vor Sindbad damit
Miyako ihn nicht erkannte. Plötzlich spürte sie etwas hartes das ihr gegen den
Kopf flog. Bevor sie zusammen sackte sah sie ein kleines Mädchen und denn
Dämon der über ihr schwebte. Danach sank sie in Chiakis armen. "Jeanne bitte
wach wieder auf", flüsterte er ihr im Ohr doch sie wachte nicht auf. Mit
letzter Kraft warf Sindbad seinen Pin nach der Kette des Mädchens. Danach
versuchte er aufzustehen was er gerade eben schaffte und nahm Jeanne auf seinen
Rücken und verschwand aus der Grube in die dunkele Nacht hinein. Nach einiger
Zeit hielt er kurz an um zu kontrollieren wie es Maron ging. Er fasste an ihre
Stirn und merkte dass sie hohes Fieber bekam. Er erschrak darüber und machte
sich auf zu seiner Wohnung. Als er ankam zog er das Haarband aus Jeannes Haaren
und Jeanne wurde wieder zu Maron. "Access wo bist du?" "Was ist denn los
Sindbad?" Access sah Maron auf Chiakis Bett liegen und staunte nicht schlacht.
"Was ist mit dir und ihr passiert?" "Maron wurde mit einer Dämonen Attacke
getroffen. Sie hat hohes Fieber! Um mich musst du dich keine Sorgen machen. Ich
bin nur in einer Grube geflogen. Und jetzt such Fynn!" Access machte sich auf
dem Weg Fynn zu suchen und Chiaki kümmerte sich wieder um Maron. Nachdem Access
ein wenig rumgeflogen war sah er Fynn auf dem Balkon von Maron. Fynn rief
verzweifelt nach Maron und bemerkte nicht das Access hinter ihr war. "Fynn komm
schnell mit. Es geht um Jeanne!" "Was habt du und Sindbad mit ihr angestellt?",
rastete sie aus als sie Access war. "Komm einfach mit! Es ist sowieso zuspät
Jeanne weiß wer Sindbad ist also komm mit." Fynn flog mit Access und staunte
nicht schlecht das sie in Chiakis Wohnung flogen. "Chiaki ist also Sindbad",
dachte sie. Doch dann erschrak sie und weinte sofort los. Chiaki bemerkte dies
und versuchte Fynn zu trösten. "Fynn sie wurde con einer Dämonen Attacke am
Kopf getroffen. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich alles dafür gegeben um die
Attacke abzubekommen." "Dann seid ihr also doch keine Diener des Bösen sonst
hättest du diesen Dämonen unter Kontrolle gehabt. Und ich glaube auch das du
niemals Maron attackiert hättest, nicht nachdem ich das heute im Flur gesehen
hätte.", kam es kleinlaut von Fynn. "Nein niemals! Wir können nur hoffen das
sie die Nacht übersteht." Alle schauten auf Maron die zu Zittern und keuchen
begann.
HIHI man soll aufhören wenns am besten wird lol
Ich hoffe es hat euch gefallen
Hoffe kriegt ganz viele Kommis
Bis danne
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