Liebeskummer von still-wasser (Verschiedene Gedichte) ================================================================================ Kapitel 1: Der Stern -------------------- Ich hoffe es gefällt euch, ich habs in der Nacht bei Mondschein geschrieben. Würde mich über Kommentare freuen. Viel Spaß beim Lesen. Ich sah in den Himmel, weit über mir. Ich sah einen Stern es schien fast so als ob er nur für mich scheinen würde. Dann sah ich dich unten auf der Straße stehen. Du sahst mich mit glänzenden Augen an. Du hattest geweint wegen mir, jetzt stehst du da ich schaue dich an. Du fängst an deine Lippen zu bewegen do ich höre dich nicht, dann erstrahlt plötzlich ein Licht, es kam von rechts. Ich sah hin aber ich erkannte zu spät was es ist. Ich schreie dir zu doch es ist zu spät der Lastwagen hat dich erfasst und schleudert dich auf den Gehsteig. Ich renne runter zu dir sehe aber nur mehr das Blut, ich fange an zu weinen und lehne mich über dich. Ich sehe in den Himmel, der Stern war verschwunden genau so wie der Lastwagen. Alles ist dunkel. Ich habe dich verloren, weil ich dir deinen Seitensprung nicht verzeihen konnte. Jetzt ist alles vorbei, es bleibt für mich auf ewig dunkel, den du warst meine einzig große Liebe. Kapitel 2: Liebe ---------------- Noch ein Gedicht, die Inspiration kam aus einem Buch "Heimkehr der Tochter". Ich hoffe es gefällt euch. Warum bist du hier, was willst du von mir. Erst hast du mich verlassen, hast mich vergessen, und jetzt stehst du hier und siehst mich an. Ich kann mich nicht rühren, es ist fast so als ob ich hypnotisiert wäre, was hast du mit mir gemacht. Du hebst deine Hand doch du lässt sie wieder sinken und wendest deinen Blick ab. Ich bin immer noch wie versteinert, und bewege mich nicht, ich spüre wie mir langsam die Tränen kommen, doch ich weine nicht. Du siehst mich wieder an, ich kann es nicht glauben du weinst. Ich hebe meine Hand und streife über deine Wange. Du lächelst mich an. Du nimmst meine Hand und küsst sie, und sagst dabei: "Ich lieb dich". Jetzt fang ich auch an zu weinen aber auch zu lächeln. Ich erwieder diese Offenbarung. Dann passiert es wir küssen und. Nun sind wir zusammen, und diesmal für Immer und Ewig. Kapitel 3: Schmerz ------------------ Wo bist du, ich hab dich solang nicht gesehen. Dieses Gedicht wurde durch eine Film inspirit, ich hab leider den Namen vergessen, sobald er mir wieder einfällt stell ich in rein. Du wolltest allein sein. Aber warum was hab ich getan? Jetzt sitze ich hier halte ein Bild von dir in Händen, und weine. Warum musste es soweit kommen. Es klopft an der Tür, erst will ich nicht gehen, doch dann stehe ich auf und öffne die Tür. Ich stocke, da steht deine neue Freundin. Sie lächelt mich an. Am liebsten würde ich ihr die Tür vor der Nase zuschlagen aber ich tu es nicht. Ich sehe sie an, auf einmal tauchst du hinter ihr auf. Ich frage euch was das soll. Doch keine Antwort. Als ich plötzlich die Waffe in deiner Hand seh. Was hast du vor? Doch nicht etwa das was ich denke. Ich stehe immer noch wie versteinert da, dann geht alles ganz schnell du hebst die Waffe und schießt. Es tut nicht einmal weh, ich geh zu Boden und schaue dich noch ein letztes Mal an, bevor ich sterbe. Jetzt sind die Schmerzen vorbei, für immer. Kapitel 4: Tot -------------- In Gedanken bin ich bei dir, doch bin ich fern. Diese Gedicht enstand in der Schule keine ahnung wie ich auf sowas gekommen bin. Du hast mich vergessen, mich verlassen, alles wegen ihr. Warum hast du das getan ich dachte wir wären glücklich, aber du bist glücklicher mit ihr. Ich sehe ein Bild von dir, mir kommen die Tränen, aber ich rühre mich nicht, doch dann lass ich das Bild fallen und renne los. Ich öffne die Tür, ich stocke den dort stehst du mit Tränen in den Augen, und Blut verschmiert. Dann brichst du zusammen, ich knie mich vor dich und zieh dich auf meinen Schoß. Erst dann sehe ich was los ist, du wurdest angeschossen, aber dann sehe ich die Waffe in deiner Hand. Hast du dir das etwa selber angetan? Du siehst mich an, ich merke dass sich deine Lippen bewegen, aber ich verstehe dich nicht. Ich halte mein Ohr an deinen Mund. Du sagst "Es tut mir leid. Ich hätte dir nie so wehtun dürfen. Ich Liebe dich". Dann merke ich dass du aufgehört hast zu atmen. Ich fange stärker an zu weinen und zu schluchzen. Jetzt hab ich dich wieder verloren und diesmal für immer. Kapitel 5: kalt --------------- Es war ein kalter Regentag, als ich dich verlor. Nun will ich nicht mehr leben, du warst mein Lebensinhalt. Nun hab ich nichts mehr niemanden würde es stören wenn ich weg bin, niemand würde mich vermissen. Du warst der einzige der mir jemals etwas bedeutet hat, und ich hab dir als einzige was bedeutet, früher. Nun bin ich allein, habe niemanden mehr. Ich sehe zu der Waffe die neben mir liegt, sehe sie voller Angst an. Dann nehme ich sie in die Hand betrachte sie nun genau. Ich hab nur einen Schuss mehr brauche ich nicht, nur ein Schuss und ich bin tot. Ich hebe sie nun und leg den Lauf auf meine Schläfe. Doch ich hab zu viel Angst ich kann es nicht, doch plötzlich läutet das Telefon. Vor schrecken drücke ich ab. Kein Schmerz gar nichts ich hab nichts gefühlt außer erleichterung. Was für eine Ironie des Schicksales. wegen dir wollte ich mich umbringen, und dann bringst du mich mit deinem Anruf um. Wir waren also nie für einander bestimmt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)