BeyBlade zerstört alles! Wirklich alles???) von DarkSheep ================================================================================ Kapitel 21: Tränen sagen mehr als Worte... ------------------------------------------ *wusel* Auch hier hat das Sheepy wieder ganze Arbeit geleistet und euch was mit gebracht... *grins* also Viel Spaß... Kapitel 21. Tränen sagen mehr als Worte... Beide Jungs waren total geschockt als sie es hörten. Sam hatte einen Brief von ihrem Vater bekommen in dem stand das ihre Mutter bei einem Unfall ums Leben gekommen ist. ,,Komm wir gehen sofort zu ihr", schlug Kai vor und lief mit und Kath rüber zu Sam. Diese hatte gerade mit ihrem Vater telefoniert der ihr alles bestätigt hatte und befahl sofort nach hause zu kommen. Traurig schmiss sie sich aufs Bett, hielt ihr Kopfkissen auf ihren Kopf und lauschte der aufgedrehten Musik nach. ,,Wie man hört geht es Sam überhaupt nicht gut", murmelte Ray als man die Musik schon draußen hörte. ,,Hhmm...das macht sie immer wenn sie depri ist", schluchzte Kath. Die Drei entschieden sich das Kai hoch geht und versucht mit Sam zu reden während Ray Kath weiter tröstete. Ohne anzuklopfen ging er in das Zimmer und drehte die Musik leiser. Dann wandte er sich an die auf dem Bett schluchzende Sam. ,,Hey Süße....", fing er an und strich über ihren Rücken. Doch das brachte sie nur noch mehr zum weinen. *Man was soll ich denn machen. Trösten ist nicht so mein Fall*, dachte Kai hilflos. Nachdem sich Sam etwas beruhigt hatte richtete sie sich auf und sah Kai verzweifelt an. ,,Kai, sie ist tot...", schluchzte sie nur und fiel ihm wieder weinen in den Arm. Wieder fasste sie sich nach einiger Zeit und gab Kai den Brief. Langsam las er diesen während Sam ihre Sachen noch mal nach packte. ,,Kommst du mit?, fragte sie ihn etwas beruhigt. ,,Wohin?, fragte Kai darauf. ,,Nach NewYork?", fragte sie. Sie erklärte ihm das sie mit ihrem Vater telefoniert hatte und der sagte das sie sofort nach hause kommen soll. Kai stimmte zu denn er würde sie in dieser Zeit niemals alleine lassen, genau wie Ray Kath nicht. Und so machten sich nun alle Vier gemeinsam auf den Weg nach NY zu Sams Elternhaus. Im Flugzeug herrschte Stille. Kai hatte es geschafft Sam so gut zu trösten das diese erschöpft eingeschlafen war genau wie Kath. Nach etlichen Stunden Flug waren die Vier nun endlich wieder in NY angekommen und fuhren gleich mit dem Taxi zu dem Haus von Sams Eltern, oder besser gesagt Vater. Dort angekommen atmete Sam noch einmal tief durch, holte ihren Schlüssel raus und schloss dann zitternd die Haustür auf. Danach schlenderten alle hoch wo sie in ihre Zimmer gingen. Da es mittlerweile schon Abend war gingen sie nach kurzer Zeit runter ins Esszimmer wo sie von einem Hausmädchen das essen aufgetischt bekamen. ,,Hey Sam, wo ist eigentlich dein Vater?", fragte Kath um die Stille zu brechen. ,,Keine Ahnung", kam es nur von Sam welche mit der Gabel in ihrem essen rum patschte. ,,Ich kann ja mal gucken gehen", murmelte sie, stand langsam auf und lief zu einem der beiden Türen die zu dem Arbeitszimmer ihres Vaters führten, welches direkt neben dem Esszimmer und gegenüber der Küchentür befand. ,,Ich glaube das wird hart für sie", fing Ray an. ,,Ja. Sie hat ihre Mutter sehr geliebt. Ist schon schwer einen so sehr geliebten Menschen zu verlieren", stimmte ihm Kath zu. Plötzlich öffnete sich eine der beiden Türen und Sam kam raus. ,,Hey Sam, was...ist...denn...los...?", stotterte Kai als Sam ohne die Drei anzugucken einfach weiter lief. Keiner konnte ihren Gesichtsausdruck oder gar anderes erkennen da sich ihre Haare vor ihrem Gesicht verschattet hatten. Gerade als Kai aufstehen wollte hielt ihn Kathy auf und bat als erste nach Sam zu sehen. Auch wenn Kai es nicht so gerne mochte, ließ er sie als erstes gehen. Und so ging nun Kath hoch zu Sam ins Zimmer. Dort fand sie Sam im anliegendem Bad am Spiegel. ,,Hey, was machst du denn da?", fragte Kath sie neugierig. Erschrocken blickte sie ihre Freundin an und diese traute ihren Augen nicht. ,,Oh mein gott. Hat er dich etwa...", fing Kath erschrocken an. ,,Ja, aber das war meine Schuld", schluchzte Sam. ,,Wieso deine Schuld. Mein gott so wie das aussieht war es ganz bestimmt nicht dein Schuld", nörgelte Kath. ,,Kathy, bitte. Es ist schon schlimm genug", regte sich Sam allmählich auf. ,,Mein gott, ich mein ja nur", beruhigte sich Kath. ,,Tut’s noch weh?", fragte Kath nun fürsorglich. ,,Geht so...", sagte Sam etwas schmerzend. ,,Hhmm...so einfach ist das nicht. Warte ich helfe dir", sagte Kath und kam Sam zur Hilfe, denn Sam hatte von ihrem Vater ein Feilchen verpasst bekommen das sie vergebens versuchte weg zu schminken. ,,Sss...aua. Komm lass es, ich geh jetzt eh ins Bett", sagte Sam. ,,Na wenn du meinst", sagte Kath und lief aus dem Bad. ,,Aber keine Angst, wir sind bei dir und helfen dir egal was kommt", sagte Kath schützend. ,,Ja danke...", sagte Sam dankend. ,,Hoffentlich...", murmelte sie noch leise vor sich hin als Kathy das Zimmer verließ. Fertig umgezogen schlüpfte sie in ihre Bett wo sie versuchte ein zuschlafen. Kathy traf derweil auf dem weg in ihr Zimmer Ray und Kai die auch so allmählich ins Bett gehen wollten, da es schon spät war. Nachdem Ray und Kath Kai eine ,,Gute Nacht" gewünscht hatten und in ihr Zimmer gingen fragte Ray sofort was mit Sam los war. ,,Ach weißt du...", fing Kath an und schmiss sich geschafft aufs Bett. ,,Sam hat von ihrem Vater ein Feilchen verpasst bekommen", sagte Kath bedrückt. ,,Sie hat was...?", sagte Ray geschockt. Er legte sich unglaubwürdig zu seiner Freundin und schaute sie geschockt an. Kath erzählte Ray nun wie es anscheinend zu dem Feilchen gekommen ist. ,,Man, wenn Kai das sieht tickert der bestimmt aus", sagte Ray und fuhr sich etwas ängstlich durchs Haar, da er weiß wie es ist wenn Kai ungemütlich wird. ,,Hhmm...daran will ich gar nicht denken", sagte Kath, stand auf und ging zum Schrank wo sie sich ihre Schlafklamotten raus holte und langsam umzog. ,,Hhmm...ich auch nicht", stimmte ihr Ray zu, stand auf, lief zu ihre hin, umarmte sie von hinten und fing langsam an, an ihrer Schulter zu knabbern und über ihren Bauch zu streicheln. Kathy die nur auf Hotpants und BH vor Ray stand, drehte sich langsam um und begann einen heißen Zungenkuss, den die beiden im Bett fortsetzten. Kai hatte sich derweil auch umgezogen und schlüpfte zu seiner anscheinend schon schlafenden Freundin und wollte sich mit Streichelein vergewissern ob sie schon schläft. Und so strich er sanft über ihren Rücken, an ihrem Arm entlang und ihrem Hals den er einen Kuss gab. Gerade als er sich rüber beugen wollte um ihr Gesicht zu sehen, wendete sie ihren Kopf weg. *Was hat sie denn?*, grübelte Kai und fuhr sich nichts wissend durchs Haar bis er plötzlich spürte wie sich etwas an ihn festklammerte. Es war Sam die sich zu ihm umgedreht hatte und sich mit ihrem Kopf auf Kais Brust gelegt hatte. Sanft glitt er über ihren Rücken und streichelte auf und ab. Abrupt hörte er ein leises Schluchzen und bald darauf spürte er etwas kaltes, nasses auf seiner Brust. *Nicht schon wieder*, dachte er. ,,Hey alles ok?", fragte er fürsorglich und strich über ihren Kopf. Sam nickte nur ,,Nein", sagend und richtete sich dann langsam auf. Auch Kai richtete sich auf und wollte in ihr Gesicht sehen doch wieder wendete sie ihren Blick ab. ,,Hey was hast du denn?", fragte Kai sie wieder. Ihre Haare waren vor ihrem Gesicht verschattet und so konnte Kai nicht sehen wie sich die Tränen den Weg aus ihrem Augen bahnten. Ihre Hand zitterte und verkrampfte sich in die Bettdecke. *Jetzt reicht es*, dachte Kai, hob ihren Kopf und erblickte es. *Was...*, dachte er nur geschockt. ,,Samantha, was ist passiert?", fragte er sie ebenfalls geschockt. Sie schleuderte seine Hand weg und senkte ihren Blick. ,,Hat er dich geschlagen?", fragte er kalt. Trotz aller Versuche das Feilchen über zu schminken sah Kai es. Erst sagte sie nichts doch dann erkannte Kai ein leichtes Nicken. *Dieses Schwein. Na warte*, graulte es in Kai. Schützend nahm er seine verletzte Sam tröstend in den Arm. Als sie sich etwas beruhigt hatte, legte Kai sie vorsichtig ins Bett, wo sie nach kurzer Zeit eingeschlafen war. Kai jedoch konnte nicht mit dem Gedanken schlafen das jemand seiner Süßen wehgetan hat. Deshalb beschloss er Sams Vater einen Besuch abzustatten. Er schlich sich aus dem Zimmer, runter in den Flur und von da aus zum Arbeitszimmer von Sams Vater. Er wusste das der dort steckt, da so ein Geschäftsmann ziemliche Arbeit hat. Dort klopfte er dreimal an und wartete ab bis er ein ,,Ok" oder ,,Herein", von drinne hörte. Nach ein paar Sekunden kam eins und er trat ein. Das Arbeitszimmer schien wie ein riesige Bibliothek. Überall waren Bücher an der Wand und das Regal in dem sie standen schien unendlich in die Höhe zu gehen. ,,Was willst du?", fragte Mr. Wilson grob, da er genug zu tun hatte und es auch schon ziemlich spät war. ,,Warum haben sie Sam geschlagen", fragte Kai grob. ,,Tzzs, ich wusste das du deswegen hier her kommst", fing Sams Vater an und wanderte durch den Raum. ,,Aber du kannst gleich wieder gehen, dass ist nämlich eine Angelegenheit zwischen mir und meiner Tochter", schimpfte Mr. Wilson grob und schaute Kai zornig an. Kai aber erschrak kein Stück, sondern blieb locker auf seinem Stuhl sitzen. ,,Ich bin aber ihr Freund und ich habe ein recht drauf es zu erfahren genau wie sie es wissen sollte wie ihre Mutter gestorben ist. ,,Tzzs, du bist genau wie dein Großvater", lächelte Sams Vater etwas. *Was...? Wieso wie mein Großvater...?*, erschrak Kai. ,,Du fragst dich jetzt bestimmt woher ich ihn kenne. Tja mein lieber, dein Großvater ist einer meiner besten Geschäftspartner und ein guter Freund...", grinste der Mann im Schreibtischstuhl. ,,Mein Großvater ist das letzte. Ich bin und werde niemals wie er sein", sagte Kai respektlos. ,,Hhmm...ich glaube du merkst gar nicht das du schon wie er bist", sagte er und stand wieder auf. Wieder lief durch das Zimmer und an den Gemälden und Gegenständen vorbei. Plötzlich schnappte er sich eine Peitschte und wuchtelte damit etwas umher. *Was hat er vor. Sams Vater schein so nett und doch ist er in Wirklichkeit ein mieses Arsch*, dachte Kai. ,,Weißt du Kai. Ich habe meine Frau sehr geliebt, genau wie Sam ihre Mutter geliebt hat. Doch jetzt wo sie tot ist, muss ich mich damit abfinden und mein Leben weiter leben. Ich kann ihr nicht die ganze Zeit hinterher trauern und an die schöne Zeit mit ihr denken. Es ist vorbei", sagte er und knallte zu gleich mit der Peitschte neben Kai auf den Tisch. Wieder erschrak Kai kein Stück und blieb gelassen sitzen. *Hhmm...der Junge ist wirklich genau wie sein Großvater*, dachte Mr. Wilson nur als er Kai beobachtete. *Hhmm...ich glaube diese Charaktereigenschaft hat Sam von ihm*, dachte Kai. Langsam lief der Mann wieder zu seinem Stuhl, setzte sich hin und schaute Kai schief an. ,,Liebst du meine Tochter?", fragte er ihm nach langem Schweigen. ,,Sie ist mein Leben", antwortete Kai etwas grinsend. ,,Tja, dann will ich mal hoffen das du gut auf dein Leben aufpasst, man weiß ja nie was passiert...", grinste Mr. Wilson hinterlistig und schickte Kai, nachdem sie noch etwas geplaudert hatten, zornig raus. *Man das muss ´ne harte Zeit für Sam gewesen sein*, dachte Kai auf dem Weg in sein Zimmer. Als er es gefunden hatte, legte er sich leise zu Sam. Erst lagen sie Rücken an Rücken im Bett doch dann drehte sich, die wieder aufgewachte Sam um und streichelte langsam an Kais Rücken entlang. Er merkte dies und drehte sich um. Sam Feilchen war durch ihr blaues Haar versteckt. Kai jedoch wollte sich noch einmal vergewissern wie schlimm es war und strich langsam ihre Haare weg. Sie hatte es so gut sie konnte mit der Schminke versteckt doch man konnte es trotzdem, beim genaueren hinsehen, erkennen. Er glitt sanft über ihre Stirn und ging dann am Nasenbein runter zu ihren Lippen. Mit seinem Kopf kam er ihrem immer näher bis sich ihre Nasen berührten. ,,Ich hab Angst", flüsterte Sam leise, während eine Träne aus ihrem Feilchen über ihre zarte Wange kullerte. Sanft wischte Kai diese weg und beruhigte sie. ,,Das brauchst du nicht. Ich bin doch bei dir". ,,Bitte halt mich fest", schluchzte sie und fiel Kai um den Hals. Dieser hielt sie, genau wie sie es gewollt hatte, fest in seinen Armen und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. *Danke Kai. Ich will versuchen stark zu sein, ich will nicht mehr weinen. Dir geh ich damit bestimmt auch schon auf die Nerven. Also ist jetzt Schluss damit*, entschloss sich Sam tapfer und wischte ihr Tränen weg. ,,Wie spät ist es?", fragte sie als sie sich langsam aufrichtete. ,,Hhmm...5.48 Uhr", murmelte Kai. ,,Gut, los mein Süßer. aufstehen", sagte Sam überraschend fröhlich und sprang aus dem Bett. ,,Was...jetzt schon? Ich hab doch noch überhaupt gar nicht geschlafen", nörgelte Kai müde. ,,Tja, dann hättest du halt nicht zu meine Vater gehen müssen", maulte Sam und lief zu ihrem Schrank. ,,Ich wollte doch nur wissen warum er dich geschlagen hat. Du hast mir ja keine Antwort gegeben", schrie Kai ein wenig und lief, jetzt hell wach, zu ihr hin. Diese knallte die Schranktür zu, schaute Kai extremst sauer an und schrie ,,Mein gott ist das nicht antwort genug". Ihre wutentbrannten Augen prallten auf seine eiskalten Augen. Abrupt wendete sie ihren Blick ab und glitt mit dem Rücken am Schrank hinab. *Na toll, jetzt fang ich schon wieder an zu streiten*, dachte sie während sie ihr Gesicht in ihre Knie senkte. *Was hat sie denn? Ich hab mir doch nur Sorgen um sie gemacht*, dachte Kai. Er setzte sich zu ihr und wollte sie in den Arm nehmen, doch diese wollte erst nicht gab dann aber nach und lag nun in den muskulösen Armen ihre Süßen. ,,Tut mir leid", murmelte Sam nach einer Weile des Schweigens. ,,Ist schon gut. War ja nicht alleine deine Schuld", beruhigte sie Kai. ,,Ich mag es nicht wenn wir uns streiten...", fing sie an. ,,Ich auch nicht...", stimmte er ihr zu. Sie blieben ein wenig in dieser Position bis Sam Kai einen Kuss auf die Wange gab den er in einen heißen Zungenkuss umwandelte und sie plötzlich nach hinten weg fielen. Nun lag Kai wieder auf Sam drauf die das Lachen bekam. *Schön das sie wieder lacht*, freute sich Kai und lachte ein wenig mit, auch wenn nicht wirklich weiß warum. Als sie sich, oder besser gesagt Sam, sich wieder gefangen hatte, fragte sie Kai nichtswissend ,,Und warum hast du jetzt gelacht?". ,,Das ist nicht dein Ernst", sagte sie geschockt und machte sich von Kai los, stand auf und lief etwas davon. Dann blieb sie stehen, streckte sich kurz, drehte sich grinsend zu Kai um, kniete sich vor ihm hin und sagte nur ,,Weiß nicht", und gab ihrem Süßen eine Kuss. ,,Du bist so...", fing Kai grinsend an. ,,Was...?", fragte Sam und setzte sich auf, den noch am Schrank sitzenden, Jungen. ,,Ja...ich höre", fing Sam leise an und streichelte ihm über seine Brust, seine Brustwarzen und küsste ihn an seinem Hals. Langsam wurde den Beiden heiß und nun fing auch Kai an sie zu streicheln und küssen, doch dann stoppte ihn Sam und fragte leise ,,Du hast mir noch nicht geantwortet". Kai grinste sie nur an gab ihr flüchtig einen Kuss und sagte dann grinsend ,,Ist das denn nicht antwort genug". ,,Tzzs...", gab Sam nur von sich und küsste ihren Süßen wieder. Es entfachte ein heißes Liebespiel das sie in der Dusche fortsetzten. *räusper* So das wars auch schon wieder wobei ich dieses Kappi etwas komisch fand <.< aer naja hoffe ihr seht das nich so und schreibt mir ein Kommi *freuz* cö Sheepy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)