Broken Soul /Gebrochene Seele von abgemeldet
((Sesshoumaru x ???) Arasou (neues Kap wartet mal wieder auf freischaltung^^°))
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Kapitel 16: Die Flucht vor dem Höllenbiest
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Einen Frohes neues Jahr euch allen^^
Ich habe es endlich geschafft das nächst Kap hochzuladen^^
Ich haffe es gefällt euch allen!!!
Ich witme dieses Kap (meine erste Witmung!!! Ich bin ja so aufgeregt!!!) Meiner
alfaleserin Tsusuki: Danke du gibst mir hilfreiche Tips, befreist meien text vom
großteil der Rechtschreibfehler und hilfst mir bei endscheidungen.
an Aoko_ : sie schreibt nicht nur klasse Ff (wie übrigens auch tsusuki ich bin
ein echter fan von euren storys) sondern korrigiert den rest meiner fehler in
den Texten und gibt mir ebenfalls tips.
an Nami-Brina meinem lieben Cousinchen die mich immer wieder aufbaut wenn ich
scheibkriesen habe und der ihr es verdankt das ich euch mmer wieder mit neuen
kaps versorge. weft doch auchmal einen Blick in ihre Ff^^
Und ich witme das Kap an alle die das lesen^^
Vielen Dank *verbeug*
Und jetzt genug gescwafelt!! Viel spaß beim lesen^^
Kapitel 16: Die Flucht vor dem Höllenbiest
Die Tage vergingen und Misa und ich wurden richtig gute Freundinnen, ja ich
betrachtete sie schon fast als meine Schwester.
In manchen Momenten kam es mir so vor als würde ich sie schon immer kennen. Ich
wusste das sie gerne Süßes aß, Streiche spielte und schnell sauer werden
konnte. Ebenso wusste ich irgendwie das ich sie schon seit meiner Geburt kannte,
ohne das sie mir darauf auch nur einen Hinweis geben brauchte.
Inzwischen habe ich aus ihr herausbekommen das eine meiner neuen Fähigkeiten
ein besserer Geruchsinn war und meine Träume tatsächlich Bruchstücke meiner
Vergangenheit darstellten. Die Aktion mit der Treppe hatte ich übrigens
ebenfalls Misa zu verdanken. Als ich sie Darauf ansprach haspelte sie herunter
das es nicht ihre Absicht war und ich einfach zur falschen Zeit am falschen Ort
gewesen bin. "Du hättest das damals nicht hören dürfen!!" schrie sie mich
fast an. "Du warst in der falschen Zeit und noch viel zu jung um die Wahrheit zu
verkraften. Und das du unbedingt an der Treppe lauschen musstest war ja wohl
nicht meine Schuld." Schmollend flatterte sie dann vor zu Rin die auf Ah- Uhn
saß. (Ich hatte sie überreden können sich für die kleine Sichtbar zu machen)
Als ich Misa Rin vorstellte brachte sie erst nicht ein Wort über die Lippen und
starrte die kleine Elfe einfach nur ungläubig an und brach dann so plötzlich
in Jubelgeschrei aus das ich rücklings vor Schreck auf meinem Hintern landete.
Die beiden kleinen verstanden sich prächtig und wenn ich mal wieder auf
Nahrungs- oder Feuerholzsuche ging weil unser wortkarge Leithund mal wieder, zu
meinem größten Missfallen und doch Freude weil ich so eine Weile nicht
aufpassen musste was ich sagte, irgendwohin verschwunden war, spielte Misa
Babysitter und ärgerte Jaken. Der kleine Gnom oder was auch immer er war (ich
hatte entschieden das er für eine Kröte einfach viel zu hässlich war),
glaubte daher schon seit einer weil es würde spuken oder schrieb mir
übernatürliche Fähigkeiten wie Telekinese zu, mit denen ich ihn ärgerte auch
wenn ich nicht in der Nähe war.
Nun waren wir wieder unterwegs und ich lief erschöpft neben dem zweiköpfigen
Drachen her.
Das Reisen viel mir, dank meiner Wunde immer schwerer auch wenn ich endlich
erlaubt bekommen hab mein Gepäck am Sattel des Drachen zu befestigen (das Ding
war eindeutig zu schwer für mich geworden. Ich hab wohl zu viel mitgenommen und
hatte auch schon meine Schulbücher, die ich wahrscheinlich eh nicht mehr
brauchte weil ich keinen Weg zurück sah und sowieso ein neues Schuljahr
beginnen würde, am nächtlichen Lagerfeuer verbrannt). Mit Erleichterung
stellte ich fest, dass wir uns langsam den Bergen nährten. Die Landschaft wurde
hüglig und immer steiniger. Und auch die Vegetation schien bis auf einige
Büsche und kleine Bäumchen immer mehr zu verschwinden und ich fing langsam an
zu zweifeln das es hier wirklich die gesuchte Heilpflanze gab. Von Tag zu Tag
sehnte ich mich mehr nach dem wundersamen Gewächs, denn Fluffy und nun auch
Misa achteten peinlich genau darauf das ich auch ja diese widerliche Medizin
runterwürgte. Wie auch dieses mal.
Misa saß auf meiner Schulter und nörgelte rum damit ich endlich die Medizin
nahm. "Nun trink das Zug doch endlich ,wenn du doch so geschafft bist." jammerte
sie mir die Ohren voll. "So erschöpft bin ich nun auch nicht das ich dieses
Eckelgesöff nun alle halbe Stunde runterwürgen muss." "Ja und dann kippst du
wieder um, ertrinkst fast oder stürzt am Ende irgendwo hinunter." "Erstens wenn
ich merke das ich gleich umkippe werde ich das Zeug schon nehmen, zweitens stehe
ich hier weder im Wasser in dem ich ertrinken könnte oder hoch genug um
abzustürzen." Grummelte ich sie sauer an, worauf sie schmollend wieder zu Rin
flatterte.
Resignierend seufste ich und trottete der kleinen Gruppe hinterher wobei ich mir
wieder das grässliche Gesöff in den Hals Kippte.
Ich richtete meinen Blick wieder nach vorne und musste lächeln. Wieder einmal
flatterte Misa hinter Jaken her und stupste ihn an seinen kahlen Kopf an worauf
er sich an der Stelle kratzen musste. Die kleine Elfe kicherte holte aus und
verpasste ihn einen Tritt an den Hinterkopf.
Wutentbrannt drehte er sich um und fing an zu schimpfen. "Wer war das!!! Warst
du das Weib?! Du musst es gewesen sein, wer sonst!! Entschuldige dich!!
Sofort!!!!!!!!" "Immer mit der Ruhe Quaki! Könntest du mir vielleicht erklären
wie ich das als ´einfacher Mensch` hätte bewerkstelligen können?
Zufälligerweise bin ich nicht so schnell wie dein verehrter Meister und
außerdem, falls du es noch nicht bemerkt haben solltest, ich stehe mindestens
sieben Meter von dir entfernt." Meinte ich gleichgültig in einem schnippig-
belehrenden Ton.
Misa krümmte sich während dessen vor lachen und auch Rin fiel fast von Ah- Uhn
herunter. Dieser hatte sie bloß gut an der Kleidung geschnappt und trug sie -
immer noch lachend - nun wie eine Katzenmutter ihr Junges durch die Gegend.
Sesshi lies das alles mal wieder eiskalt und er stolzierte wie immer stolz und
elegant vorne weg.
Ich ließ meine Gedanken wieder abschweifen. Wir waren ja nun schon ein paar
Tage unterwegs und wenn ich richtig mitgezählt habe dann war heute der 3. Juli
und in knapp einer Woche würde ich Geburtstag haben und mein 17. Lebensjahr
erreichen.
Nicht das es mir was ausmachen würde das ich ein Jahr älter wurde, ganz im
Gegenteil.
Ich vermisste nun langsam doch mein zuhause und das zehrte noch zusätzlich an
meiner Kraft. Am meisten fehlten mir meine Katze Lilli und Chrissie meine beste
und eigentlich auch als einzige übriggebliebende Freundin
Währe ich noch zu hause würde meine Freundin sicher schon anfangen eine
riesige Geburtstagsfeier zu organisieren und alle meine wenigen Freundinnen
einladen die vor ein paar Jahren leider weggezogen waren.
Letztes Jahr an meinem Geburtstag schlich sie sich bei mir zu Hause rein (sie
hat von meinen Großeltern abgesehen als einziges noch einen Schlüssel) mein
gesamtes Haus mit Luftballons, Luftschlangen und Girlanden dekoriert, Kuchen zum
Frühstück bereitgestellt und im ganzen Haus von meinem Zimmer bis runter in
die Küche mit Smartischachteln einen Weg gelegt. Von alle dem hatte ich nichts
mitbekommen obwohl, wie sie meinte, sie einen heiden Lärm verursacht hatte weil
ihr genau vor meiner Tür ein Luftballon geplatzt war und ihr in der Küche aus
versehen ein Teller runtergefallen war.
Ich Schlafmütze habe die ganze Aktion verpennt und bin erst Mittags aufgewacht.
Ich hatte ein Riesiges Happy Birthdayschild vor dem Bett gefunden und bin dann
über die Smartispur hergefallen. Als ich dann unten mit ein paar blauen Flecken
mehr in der Küche stand (bin über die Luftschlangen gestolpert weil sich meine
Füße verheddert hatten) erwartete mich eine zufrieden grinsende Chrissie. Der
Tag wurde echt der Hammer. Bei dem Gedanken an Chrissie übermannte mich ein
Gefühl von Heimweh. //Um Lilli brauche ich mir keine Sorgen machen die wird von
Chrissie gefüttert wenn ich nicht da bin, aber sie macht sich bestimmt schon
Sorgen um mich... Sie hätte bestimmt wieder das ganze Haus geschmückt während
ich noch in meinen kuscheligen, gemütlichen, warmen, weichen, von Kuscheltieren
gesäumten Bett läge.... Wie ich das vermisse.. Die harten und kalten
Nachtlager gehen mir schon auf den Rücken. Ich schlaf in der Nacht nur noch ein
paar Stunden und wache dann am nächsten Morgen wie gerädert auf. Ich will mein
Bett zurück haben wenn ich schon nicht mehr nach Hause kann!!!// erneut seufzte
ich gequält auf. Und das ständige marschieren tat mir auch nicht wirklich gut.
Ich könnte wetten einige Kilogramm abgenommen zu haben, denn alle meine Hosen,
Hotpants und Röcke fingen plötzlich an zu schlappern und ich musste sie mit
einem Tuch zusammenbinden damit ich sie nicht ganz verlor wenn ich mich
schneller bewegen musste.
Misa meinte es läge ausschließlich an der Nahrungsumstellung, schließlich
hätte ich mich in der anderen Zeit mehr als genug bewegt (was den breiten
Hintern hätte eigentlich verhindern sollen der jetzt wie durch ein Wunder
verschwunden war).