The 'Gate' von Boom_Squirrel (last kap is on) ================================================================================ Kapitel 11: Change of heart --------------------------- jo! alles klar?! ich hoff mal schon. wie ihr wieder seht, bin ich total fleißig und liefre euch kap 11. huhu! bald sind ferien! aber dat dauert bei mir noch was... *heulschlutztrauer* was hat das jetzt eigentlich mit meiner ff zu tun?! *kopfkratz* eigentlich gar nix, oder?! *kopfkratz* (nein, ich hab keine läuse oder so... *drop*) na ja, egal. ich wollt's einfach mal erwähnt haben... *sichhinter'skapklemm* ############################################################################### Kap. 11: Change of heart "Das du's auch so spannend machen musst...", meinte Edward, als Robin ihm gegenüber stand. "Wenn du nicht so voreilig gewesen währst, hätte ich es gar nicht erst spannend machen müssen.", gab Robin zurück. "Schon gut, schon gut...", wehrte Edward ab und wollte sich das Schwert, dass Robin in der Hand hielt, nehmen. Diese jedoch, wich seinem Griff aus. "Was denn? Ich will mir den Schlüssel doch nur mal ansehen.", meinte er. Daraufhin wich Robin noch etwas zurück und ihr Blick wurde zu einer Mischung aus Ernst und Misstrauen. Ihr kam das Ganze von Anfang an schon sehr merkwürdig vor. Edward bemerkte, das sie ihm nicht mehr traute und drehte ihr den Rücken zu. "Tja... da hab ich mich wohl verplappert, was Miss Robin?!", blitzschnell drehte sich Edward wieder rum und zeigte seine wahre Vampirgestalt. "Ich hatte es mir ja fast schon gedacht, Mr Vampir. Es war, seit wir das Tempelgelände betreten hatten, schon zu leicht gewesen.", Robin sah ihn finster an und richtete das Schwert in seine Richtung. "Das du nicht kehrt gemacht hast trotzdem hier bist, zeigt mir, dass du noch dümmer bist, als ich dachte.", mir diesen Worten griff er sie an, doch Robin wich immer wieder aus. Edward war verdammt schnell, und Robin stand wegen des Seesteins klar im Nachteil. "Lange wirst du dieses ewige Ausweichen eh nicht aushalten!", rief der Vampir mit fiesem Grinsen, dass seine langen Eckzähne zeigte. Er hatte leider recht, also ging Robin nun zum Angriff über und wollte mit der Spitze des Schwertes seine Brust treffen, was die einzige Möglichkeit für sie war, ihn zu vernichten. Edward merkte sofort, was sie vor hatte. Er wich dem Stoß aus und trat Robin die Beine weg. Sie kippte nach vorne, worauf der Vampir schnell mit dem Knie ausholte es ihr direkt in den Bauch rammte, während sie noch fiel. Robin riss vor Schmerz die Augen auf und landete auf den Knien. Das Schwert hatte sie noch fest im Griff. "Verräter...", keuchte sie. "Das du mir den ganzen Mist, von wegen 'es tut mir leid', abgekauft hast, war äußerst praktisch. Ohne deine Hilfe wären wir sicher nicht so schnell an das Schwert gekommen. Damit wird es wesentlich einfacher sein, die Barriere des 'Gates' zu zerstören.", meinte Edward. Robin spürte die Wut in sich aufsteigen. Ein weiteres Mal war sie nur ein Mittel zum Zweck. Doch hatte sie diesmal nicht gewusst, wozu. Sie hatte ihm anfangs wirklich geglaubt, was jedoch nichts an ihrem Verhältnis geändert hätte. Erst als sie so leicht in diesen Tempel kamen, wurde sie misstrauisch. Edward stand neben ihr und sah auf sie runter. Gerade wollte er zu einem Tritt ausholen, als Robin aufsprang und ihm mit dem Schwert quer über den Oberkörper schlug. Der Vampir wankte verwundert zurück. Als er aufsah stand Robin nicht mehr vor ihm. Schnell wandte er sich um und wich so einem weiteren Versuch aus, seine Brust zu durchstoßen. Schnell wich sie von ihm. Edward sah, wie erschöpft sie schon war. Normale Bewegungen auf dem Seesteinboden, waren für Robin kein großes Problem, aber sich die ganze Zeit so schnell und schwertschwingend darauf bewegen zu müssen strengte doch sehr an. "Gib's auf...", meinte Edward mit gespieltem und höhnischen Mitleid. "Halt den Rand!", rief Robin als sie wieder versuchte, ihn frontal durch die Brust zu stoßen. Diesmal wich der Vampir nicht aus. Mit jedem Schritt, den Robin machte, fühlte sie, wie der Seestein sie schwächte. Ihre Bewegungen wurden immer langsamer, bis sie schließlich einfach kurz vor ihm stehen blieb, ohne ihren Angriff fort zu führen. Den Kopf zu Boden gewandt, stand Robin dem Vampir nun fast gegenüber. Schweiß stand ihr auf der Stirn und sie atmete schwer. Das Schwert ließ sie nun einfach aus der Hand gleiten, dass es klirrend neben ihren Füßen landete. "Gibst du auf?", fragte Edward, der auf sie zu kam. Robin nickte nur. "Schön!", rief er mit wahrer Freude in der Stimme. Als er vor ihr stand legte er seine Hand an Robins Wange und küsste sie. Es war ein Kuss voller Verachtung, die Robin galt. Diese wehrte sich nicht. "Das ich wegen dir gekommen bin stimmte...", meinte er und rammte ihr seine Vampirkrallen in die Seite. Für kurze Zeit, spürte er ihr warmes Blut über die Finger laufen, bis er seine Hand zurück zog und Robin auf die Knie ging. Ihre Beine hielten nicht mehr stand und sie hielt sich die blutende Talje, das Gesicht zu Boden gewandt. Erdward ging in die Hocke, um das Schwert an sich zu nehmen. Dann griff er an Robins Hinterkopf und zog ihn, an den Haaren zurück, dass er ihr Gesicht sehen konnte. "Ich bin gekommen, um dich zu töten!", meinte der Vampir mit hinterhältigem Grinsen. "Dann tu's...", flüsterte Robin. Es war ihr egal. Sie wollte nicht mehr und schloss die Augen. Fast schon als angenehm empfand sie es, als Edward die Klinge des Schwertes, von oben, quer durch ihre linke Schulter stach, sodass sie an ihrem Rücken wieder austrat. Robins gesamter Körper war taub und verlor das noch letzte bisschen Kraft, als Edward das Schwert wieder aus ihrem Körper zog und sie losließ. Robin kippte rücklings zu Boden, als der Vampir sie noch auffing. "Ach ja, das hätte ich noch tun sollen, nachdem ich dich flach gelegt hatte...", meinte Edward und rammte seine Eckzähne in Robins Hals. Trotz der Taubheit ihres Körpers und der sich aufzwingenden Schwärze, in ihrem Bewusstsein, spürte Robin, wie das Blut aus ihrem Körper gesogen wurde. Doch bald würde die Schwärze sie so wieso einholen. Bald würde alles endlich vorbei sein. "Robin!!!", kurz bevor Robin ihr Bewusstsein verlor, hörte sie noch eine Stimme. Es schien Zorros gewesen zu sein, doch sie klang unwirklich und endlos weit entfernt. Letzte einsame Tränen liefen ihre Wangen entlang. Wie gerne hätte sie Zorro noch ein letztes Mal gesehen. Doch die Schwärze übermannte Robin nun endgültig. ############################################################################### la, la, la... ich glaub ich verschwinde lieber schnell, bevor ich noch gelyncht werde. in diesem sinne... alsdann! Hosted by Animexx e.V. 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