The 'Gate' von Boom_Squirrel (last kap is on) ================================================================================ Kapitel 5: Das Treffen ---------------------- i'm back! ich muss an dieser stelle einfach mal meinen meister jenki loben und preise... äh... danken! die tips und ratschläge sind supi! *sichverneig* und deine op-story natürlich auch! *dafürwerbungmach* das kommt jetzt bestimmt alles wie geschleime rüber... *drop* egal! ok, dann wird der unwürdige schüler mal mit seiner story weitermachen, sonst krieg ich tatsächlich noch die goldene schnecke für die längste und schleimigste schleimspur der welt... ############################################################################### Kap. 5: Das Treffen Es war später Nachmittag, als Nico Robin wieder mal an Deck stand und auf die Hafenstadt sah. Sie hatte am morgen mit den anderen ausgemacht, dass sie alleine zu Edward geht. Zorro passte das natürlich überhaupt nicht in den Kram. Er hatte es zwar nicht Ruffy und den Anderen gesagt, aber man konnte es an seinem Blick erkennen. Seit dem hat er kein einziges Wort mit ihr gewechselt, geschweige denn sie eines Blickes gewürdigt. "Soll er doch denken, was er will!", dachte Robin sauer. In dem Moment hörte sie Schritte hinter sich. Ohne sich umdrehen zu müssen, wusste sie, wer es war. Sie spürte die, mittlerweile schon vor Verachtung strotzenden Blicke, von Zorro. Ohne sich umzudrehen ging sie einfach von Bord, in Richtung der Hafenstadt. Zorro hielt an seinem Blick fest und rührte sich nicht. Er sah Robin einfach nur nach. Nico ging langsam durch die Straßen. Es hatte sich so gut wie gar nichts an dieser Stadt verändert. So stand sie nach acht Jahren wieder vor dem heruntergekommenen Haus, indem Edward immer noch lebte. Sie atmete noch einmal tief durch, bevor sie die Hand hob und anklopfte. "Na, endlich da?", fragte Edward, als er ihr die Tür öffnete. Robin blickte ihn nur finster an und ging einfach an ihm vorbei ins Haus. "Meine Güte, wie kann man nur so nachtragend sein?", fragte er als sie beide in dem Raum standen, der wohl das Wohnzimmer darstellen sollte. "Jetzt fang nicht schon wieder damit an.", drohte sie mit weiterhin finsterem Blick. "Ich hab dir schon gesagt, dass ich das nicht gewollt habe!", meinte er jetzt leicht wütend. "Natürlich... Du wolltest das nicht..." "Sie sollten dich nicht anfallen...", wollte Edward ansetzten. "Ah! Jetzt sind wir also schon bei der Formulierung: 'Sie sollten nicht...'. Also hattest du doch was mit denen zu tun." "Ja... Aber..." "Komm, es reicht! Ich will nichts mehr davon hören. Und nun sag mir endlich, was du von mir willst, damit ich hier so schnell wie möglich wieder verschwinden kann!", forderte Robin. Edward Sah sie ernst an. "Jetzt sag schon! Der Tag heute, war schon beschissen. Aber so wie du guckst, hast du bestimmt was auf Lager, was ihn noch beschissener macht, nicht war?" "Die Tatsache, dass das 'Gate' (nein, nicht star gate!) fast offen ist, reicht das?", meinte Edward ernst. "Du bist ein Schatz.", erwiderte Robin ironisch. "Aber ich dachte, wir hätten es damals schon geschlossen." "Ja, du hast es geschlossen, aber nicht versiegelt!" "Und warum kommst du damit erst jetzt?", wollte Nico wissen. "Weil sich Miss Robin, ja damals so schnell verdrücken und dann von der Bildfläche verschwinden musste!" "Du wusstest doch, dass ich nach Alabasta wollte." "Ja! Aber nicht, dass du dich da in so ne Organisation schleichst und unter nem Decknamen rumrennst! Und als ich es herausfand, warst du wieder weg! Bei diesem Kindergarten! Himmel, es ist echt nicht leicht, dir hinterher zu rennen!" "Tut mir ja aufrichtig leid.", kurze Zeit herrschte Schweigen. "Du hast dich echt verändert.", bemerkte der Dunkelhaarige. "Was soll das nun wieder heißen?!" "Es ist wegen diesem Kindergarten, nicht war?" "Was hat das mit unserem Problem zu tun?" "Du hängst an ihnen. Oder mehr an jemand bestimmten..." "Was wird das hier?", fragte Robin mit finsterem Blick. "Du bist in ihn verknallt, stimmt's? Wie war noch gleich der Name... Zorro?", Edward sprach aus, was sie schon vermutet hatte, aber nicht hören wollte. "Selbst wenn, dich geht es gar nichts an! Und woher willst du das überhaupt wissen?!", zischte sie fast. "Ich habe neulich nur deinen Blick bemerkt, als er unsere Unterhaltung gestört hat, nichts weiter.", Robin wusste darauf nichts zu erwidern. Ob sie es wahrhaben wollte oder nicht, es stimmte. "Tss, also hab ich recht?", das war mehr eine Feststellung, als eine Frage. "Der Typ ist doch sicher gut 10 Jahre jünger als du, Miss Robin!", meinte er leicht empört, da musste Robin lachen. "Ja, dass sagt der Richtige! Zwischen mir und Zorro liegen 9 Jahre, da lagst du gar nicht so falsch. Aber Zwischen mir und dir liegen 540 Jahre! Also erzähl du mir nichts von Altersunterschieden, Mr Vampir.", erwiderte sie schnippisch. "Trotzdem...", setzte Edward wieder an. "Etwa eifersüchtig?", er überhörte Robins Kommentar einfach. "...du bringst dich in Gefahr, wenn du weiter an diesem Kindergarten hängst." "Lass das mal meine Sorge sein." "Verdammt, das hier ist kein Spiel! Du bist vermutlich die Einzige, die diese Porneglyphenschrift lesen, und das Tor zur Unterwelt versiegeln kann. Wenn du stirbst, ist Sense!" "Ausgerechnet ein Vampir will, dass das 'Gate' versiegelt wird?" "Ja, vielleicht glaubst du mir dann, das es mir leid tut!" "Das es dir Leid tut, weiß ich Edward. Aber trotzdem ändert das nichts. Das was damals zwischen uns war, war ein Fehler, also reite nicht weiter darauf rum!", meinte Robin, als sie sich zum gehen wandte. "Also wirst du mir helfen?", fragte er, ohne auf das vorherige einzugehen. "Lass mich dir eine Gegenfrage stellen: Habe ich eine andere Wahl?", ohne eine Antwort von ihm abzuwarten ging sie einfach. Es war mittlerweile dunkel, als Robin wieder zurück zum Schiff ging. Sie musste sich innerlich auslachen. Ausgerechnet sie sollte verhindern, dass das Tor zur Unterwelt vollständig geöffnet wird und Vampire über das gesamte Land herfalle? Das fand sie einfach nur lachhaft. Genau wie die Tatsache, dass sie sich ausgerechnet in den Kerl verliebt hat, der sie wohl hasste bis zum geht nicht mehr. Sie seufzte. Richtig gemocht, hatte Zorro sie wohl noch nie, doch war die Beziehung zwischen ihnen wenigstens erträglich für Robin gewesen. Doch Edward musste ja auftauchen und nun schien Zorro sie wegen dieser ganzen Sache wirklich nicht ab haben zu können. Als sie schließlich an der Flying Lamb war, zögerte sie einen Moment. Für kurze Zeit, war sie sich nicht sicher, ob sie zurück aufs Schiff sollte oder Ruffy und Co. einfach verlassen sollte. Für kurze Zeit, schien es ihr, als wäre da eine unsichtbare Wand zwischen ihr und ihren Freunden. Robin schüttelte den Kopf und ging an Bord. Ja, sie waren ihre Freunde. Und solange sie sie als solche sieht, würde sie die Strohhüte nicht verlassen... ############################################################################### so, mein kapitel 5... *schwitz* jemand meinte mal, dass meine kappis etwas kurz seien... falls das mehrere so sehen, tut's mir leid. aber ich krieg irgendwie nicht mehr in ein kapitel... sonst würde es meiner meinung nach nicht mehr zur kapitelüberschrift passen. ich hoffe, ihr versteht, was ich meine... *drop* ps.: ich grüß mal wieder alle aus dem zo/ro zirkel! *euchallemalganzdollknuddel* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)