Verbotene Liebe von abgemeldet (Altersunterschiede...) ================================================================================ Kapitel 8: Kapitel 8 -------------------- Niemand hatte damit gerechnet, dass man die beiden, die sich in Yuri's Wohnung versteckten, trotzdem finden würde. Sie waren auf der Flucht... Auf der Flucht vor dem Gesetz, auf der Flucht vor tausenden von Leuten, darunter einige, die dazu bereit waren, jemandem das Leben zu nehmen, auf der Flucht vor einer größenwahnsinnigen Detektivin, die diese Leute alle auf ihrer Seite hatte und vorallem waren die beiden, Ren und Ani, nun auf der Flucht vor einer Tatsache, über deren Wahrheit beide selbst urteilen und entscheiden mussten. Etwas perplex sahen Yuri und Nao ihren beiden Freunden nach - mittlerweile spürten sie selbst zu der kleinen Ani tiefste Verbundenheit - ,die, mehr oder weniger, Hand in Hand fortliefen und mit jedem Meter zu einem immer kleiner werdenden Punkt wurden. Bald waren sie nicht mehr zu sehen, und kurz später ertönten schon die Sirenen der Polizeiautos. Yuri, geblendet vom Blaulicht, sah Nao an. >> Woher wussten sie es? << ,fragte sie traurig. Nao runzelte die Stirn und verschränkte die Arme, während er sich skeptisch umsah. >> Jemand hat uns verpfiffen. Beobachtete und verpfiffen.<< ,meinte er. >> Konntest du ihn sehen? << >> Nein. << Die Autos hielten vorm Haus. Zwei Beamte gingen zur Wohnungstür. Eine halbe Stunde lang wurden die beiden verhört, aber man konnte den beiden nichts entlocken. Selbst WENN sie etwas wussten. >> Sollte sich herausstellen, dass Ihre Aussagen nicht der Wahrheit entsprechen, macht Sie das strafbar. Ich hoffe Sie sind sich dessen bewusst. << Yuri und Nao nickten nur. Eine schlanke Gestalt in Uniform trat aus dem Haus. >> Es ist niemand sonst im Haus. << Der Mann, der die ganze Zeit mit ihnen geredet hatte, brummte. >> Wo sind die beiden hin? << >>Wissen wir nicht.<< ,gab Nao stumpf von sich. Er hatte nicht vor, Rens Leben in Gefahr zu bringen. >> Nungut...Männer, wir suchen weiter! Ausschwärmen in verschiedene Richtungen, die zwei MÜSSEN gefunden werden!<< Unter tosendem Sirenengeschrei entfernten sich die Polizeiautos wieder vom Haus. >> Ich hoffe, sie finden Rensan und Anichan nicht... << ,sorgte sich Yuri. >> Keine Sorge. Werden sie nicht. << ,beruhigte der Gitarrist sie und lächelte. Irgendwie erleichterte dies die Sängerin. >> Sollen wir sie suchen? << ,fragte sie dann. >>Nein, wozu? Wo?? Es hätte keinen Sinn, glaub mir. Das einzige, was wir tun können, ist warten...<< Nao seufzte nachdenklich. Bitte Ren...Pass auf dich auf... >> Schneller! Ani! Lauf Schneller! << Das Mädchen wurde regelrecht an der Hand hinterhergeschliffen. >> Wenn ich noch schneller laufe, stolpere ich! Hetz mich nicht, Ren!<< ,schnaufte sie erschöpft. Ren blieb für einen Augenblick stehen und keuchte. Ani sah, selbst keuchend, zu, wie Rens Brustkorb sich immer wieder hob und kurz darauf sich wieder zusammenzog. Ani schluckte und versuchte, sich auszuruhen. >> Sie sind hinter uns her...ich höre die Sirenen... << ,meinte der Bassist. >> Wo sollen wir hin? Ich hab Angst... die werden uns wehtun...<< ,meinte Ani verzweifelt. >> Du musst keine Angst haben, ich bin doch da << , er lächelte sanft, >> ... ich weiß auch nicht wo wir hin sollen... Siehst du irgendwo etwas?<< Etwas abgelenkt von seiner netten Geste und mit roten Wangen sah sie sich um. >> Dort ist eine U-Bahn-Station! << ,fiel Ani auf und sie deutete mit einer Hand hin. In dem Moment wurde sie von Blaulicht geblendet. Bevor sie sich richtig erschrecken konnte, hatte Ren sie schon wieder an der Hand genommen und wurde von ihm über eine Straße, und bei den Treppen zur U-Bahn runtergezogen. Die beiden rannten durch die Menschenmasse auf die andere Seite der Station. Die anderen Leute waren praktisch, denn für den Augenblick verloren die Polizisten ihre Opfer aus den Augen. Ani und Ren liefen auf die, wohl unbenutzte - in der Tat war keinerlei Hinweis darauf, dass sich jemand auf dieses Schandloch einlassen würde - ,Toilette. Die beiden lehnten sich gegen die Wand. >>Und jetzt?<< ,keuchte Ren. >> Was "und jetzt?" ? Du hast uns doch hierhergebracht! << ,grummelte das Mädchen und streifte sich mithilfe des Spiegels die Mütze zurecht. >>Gibst du jetzt etwa mir die Schuld?!<< ,wehrte der Bassist empört ab und sah sie an. Sie schwieg. Eine ungute Atmosphäre bahnte sich an. Ren seufzte. >> Ok, tut mir leid... Hast ja Recht, ich habe nicht darüber nachgedacht, wo ich hinlaufe...<< ,meinte er dann, während er Ani dabei zusah, wie sie ihre Haare zusammenband. Sie schwieg dabei, weiterhin konzentriert. >>Wirst du jetzt nie wieder mit mir sprechen?<< ,meckerte er beleidigt. >>Oh man, ic hbin dir doch schon lang nich mehr böse! << ,gab sie ihm als Antwort und stemmte die Arme in ihre Hüfte. Er sah sie an. >> Oh...<< ... Sie lächelte süß. >>So...gib mal!<< ,meinte sie und nahm die Kappe von Rens Kopf runter. >> Hey! Was machst du damit? << Ani musste über seinen verstörten Blick lange lachen. >> Anichan, was..<< >> Warte, lass mich erklären! Ich hab einen Plan...wir tauschen unsere Kleidung und laufen in verschiedene Richtungen. Dann passiert dir nichts. << ,erklärte sie mutig. >> Was? Aber ... aber Ani... das ist Unsinn! Du kennst dich in Japan nicht aus, wie willst du fliehen? Vielleicht durchschauen sie deinen Plan! Ich will nicht, dass sie dich gefangen nehmen. Ich will nicht, dass du verletzt wirst...<< Seine Stimme wurde gegen Ende des Satzes leiser und heiser. Ein leichter Rotschimmer bedeckte zart Anis Wange. >>Blödsinn.<< ,lenkte sie ab und ging in eine Toiletten-Kabine. >>Zieh dein Hemd und deine Hose endlich aus, ich guck doch nicht!<< Ren seufzte, zurückgewiesen in einer Art, die ihm zu denken gab. Dann folgte er ihren Anweisungen. Die U-Bahn fuhr los und mit ihm all die tüchtigen Menschen. Moon knurrte. Zum ersten mal war nicht sie es, die einen Fehler machte. >> Ihr habt sie verloren?<< ,brüllte sie ihre Kollegen an. >> Ja, es tut uns leid! Sie sind höchstwahrscheinlich in die U-Bahn eingestiegen. Wir werden sie verfolgen und jede weitere Station, inklusive der Bahn, durchsuchen. Sie können sich nicht mehr lange verstecken, der Plan ist perfekt. Moon lachte laut auf und grinste dann. >> Beinhaltet euer ,perfekter' Plan auch die Möglichkeit, dass sie noch hier sind?<< Alle sahen sie schweigend an. >> Nein? Wusst ich's doch. Wie auch immer, zieht euer Ding durch und ich.. bleibe hier. << , teilte sie den anderen mit. Sie vertraute auf ihren Instinkt, und der hatte sie bis jetzt noch nicht im Stich gelassen. Die Männer zogen ab. Nur noch die Detektivin stand hier, keine anderen Leute. Es war still. Um diese Uhrzeit war diese Leere üblich. Die Kinder waren in der schule, die Erwachsenen waren in der Arbeit und der Rest der Leute hatte auch eine Beschäftigung. Moon sah sich ungeduldig um. Komm raus, kleine Maus, Moon kratzt dir die Augen aus... >> Die Sachen passen perfekt!<< Ani hüpfte herum. >> Wow, der Stoff ist weich...<< Ren grinste. >> Ja! Wehe das bekomm ich nicht heil zurück, .. ... Die Idee...mhm...so gut gefällt mir das immernoch nicht ... << ,stellte er skeptisch fest. >> Wieso?<< Ani drehte sich zu ihm. >>Sieh mal... wenn wir beide Mützen oder Kappen aufhaben, die Haare drunter haben, die Kleidung gewechselt haben, die gleiche Größe haben, verwechselt uns jeder! Und ich hab deine Jacke an, die verdeckt... ähm...einiges...an mir.<< Sie kicherte süß. >>Das ist nicht mein Problem. Ich weiß, dass wir uns jetzt einander ähneln, aber ... Diese Detektivin...sie...<< Ren runzelte die Stirn. Ani sprach ihm ins Wort. >> Ich weiß, sie hat damit gedroht, dich umzubringen...<< Ani dachte kurz nach. Sie würde ihr Leben für ihn opfern, jederzeit, vorallem jetzt, da sie sich Hoffnung machte. Angst hatte sie aber schon. >> Egal, wir ziehen das jetzt durch. Wir haben sowieso keine Zeit, um uns noch etwas anderes zu überlegen. Wir laufen in verschiedene Richtungen und...<< Die beiden machten sich einen Treffpunkt aus. Ein bisschen kannte Ani sich ja aus, und notfalls konnte sie ein paar Leute nach dem Weg fragen. >> Bist du dir ganz sicher?<< Ren machte sich immer mehr Sorgen. >> Ganz sicher.<< ,bestätigte sie und lächelte. >> Wird schon schiefgehen! Die beiden öffneten vorsichtig die Tür und schielten raus. >> Dort vorne steht jemand mit Pistole... << ,bemerkte Ren leise. >> Ja... ok, sobald die U-Bahn kommt, laufen wir los! ... << ,flüsterte Ani. >> Dort...dort kommt sie!<< Ani wollte schon loslaufen, aber Ren hielt sie am Handgelenk fest. >> Anichan ... ... << ,er sah sie für einige Sekunden schweigend an. >> Pass...bitte pass auf dich auf, ok? ... Versprich mir das... << Ani nickte und sah ihn süß an. >> Versprochen! << Die beiden rannten los. Während Ren sich die Treppen rauf, aus der Station hinaus, hetzte, schlich Ani sich zur U-Bahn. Sie behielt die Person, die mit dem Rücken zu ihr stand, genau im Auge ... Und stolperte gegen eine Dose. Die Person drehte sich sofort um. Es war Moon. Ani schreckte hoch. >> Da bist du ja, Ren!<< ,schrie die Detektivin laut und zog ihre Pistole. >> Stell dich oder stirb! << ,brüllte sie cool und entsicherte. Ani, die sich nicht durch ihre Stimme verraten wollte, sprang einfach in die U-Bahn rein. Moon rannte die Station entlang bis sie zum selben Wagon kam. Sie rüttelte an der Tür, aber sie ging nicht mehr auf. >> Verdammt! << ,dachte sie laut. >> Na schön, du hast dich entschieden! << Moon zielte auf die Person, die sie für Ren hielt. Sie machte einen Schritt vor, um besser zielen zu können und...rutschte auf der Dose aus. Aus Schreck drückte sie ab und fiel auf ihren Hintern. Das Mädchen sah sich panisch nach einem Versteck um. Mit jeder Sekunde bekam sie mehr Angst, und ihre schlechte Vorahnung traf ein. Nach einem lauten Knall spürte sie einen starken Schmerz im linken Bein und sackte zusammen. In dem Moment fuhr die U-Bahn los, und niemand war für sie da... Unter dem lastenden Druck des Schmerzen überkam sie große Übelkeit. Ihr Hals zog sich zusammen und löste sich wieder. Als sie jedoch bereit war, sich zu übergeben, kam nichts... Sie hustete nur und weinte... Sie weinte laut vor Schmerz ... Noch drei Stationen ... Ani schaffte es, sich aufrecht hinzusetzen. Sie sah sich die Verletzung an und schrie jedes mal, wenn eine ihrer Tränen draufstürzte. ... Noch zwei Stationen ... Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Unter ihrem Oberschenkel hatte sich binnen kurzer Zeit eine Blutlacke gebildet. Sie konnte sich nicht übergeben, es kam einfach nichts... Sie weinte weiter, schrie und brüllte, schlug gegen die Wand, um sich durch neuen Schmerz von anderem Schmerz abzulenken - im Endeffekt tat ihr aber dann beides weh - und verstummte irgendwann ganz. Noch eine Station ... Wieso kam niemand, und half ihr? Was bewegte die Japaner dazu, so anders zu sein als Europäer ? In Europa sah man in der U-Bahn zu jeder Tageszeit ein paar Leute ... Aber hier war es anders... Niemand war für sie da... niemand ... >> Endstation ... Umsteigen zu ... .... . bi.. s..gen...<< Sie konnte nicht mehr alles verstehen. Die Türen gingen auf und sie schleppte sich raus. An einer Wand stützte sie sich ab um aufzustehen. Dort waren die Treppen... Ob er schon da ist? ... Rensan ... Rensan hilf mir... bitte...bitte hilf mir... Schluchzend meisterte sie die ersten paar Stufen... Hinauf blickend, kam ihr der Weg unendlich vor, da sie noch kein Ende sehen konnte. Sie schleppte sie weitere Stufen rauf. Ihr Bein schmerzte immer mir, und vor ihren Augen verschwamm alles. ... Endlich sah sie Tageslicht, und eine einzelne Gestalt, die in Schatten getaucht war... Sie brauchte einige Sekunden, bis sie Ren erkannte. Erleichtert, und etwas in Sicherheit gewogen, brach sie auf den Treppen ohnmächtig zusammen... Er sah ihre zerbrechliche Gestalt auf den Stufen zusammensacken. >> Oh mein Gott ... ANI! << , brüllte er und stürmte die Stufen runter. Sofort entdeckte er das Loch in der Hose, blutdurchtränkt. Ren hob die leblos aussehende Gestalt hoch und trug sie bis oben. Er sah sich um und schrie nach Hilfe. Manchmal verfluche ich Japan... Wo sind helfende Hände?! Er beschloss, sie eigenhändig ins Krankenhaus zu tragen. Zwischendurch versuchte er sie immer wieder aufzuwecken, was ihm nicht gelang. Im Krankenhaus angekommen, wurde Ani sofort in die Intensivstation gebracht. Ren ging im Flur auf und ab und machte sich Vorwürfe. Bitte stirb nicht... Du darfst nicht sterben... Tu mir das nicht an Kleine ... Ein Licht über der Tür ging aus. Ein Arzt kam heraus. >> ... Es geht ihr ziemlich gut im Moment. Sie sollte nur nicht aufgeregt werden. << In Ren machte sich Erleichterung breit. >> Sie hat sehr geweint... Sind sie ihr Vater? << Ren schwieg. Das war natürlich genau das, was er jetzt hören wollte, klar. Er machte sich nichts daraus. >> Ja... << ,murmelte er und wurde hineingelassen. >> Sie schläft im Moment, aber sie freut sich sicher, dass sie hier sind. << Der Arzt lächelte und ging hinaus. Ren schnappte sich einen Stuhl und setzte sich bedrückt neben ihr Bett. Er entschied sich dazu, ihre Hand zu nehmen und schluckte. >> Ani ... Anichan... hörst du...mich? ... Ich ... will dass du aufwachst... Bitte wach endlich auf... Verdammt wach doch auf... << Er seufzte. >> Das ist alles meine Schuld ... Es tut mir so schrecklich leid... Ich hätte das nicht durchziehen sollen ! ... Es ist meine Schuld... Ich hoffe du verzeihst mir ... Hörst du? Bitte verzeih mir ... << Einige Sekunden lang sah er ihre Hand an, während er nachdachte. >> Du musst schnell wieder gesund werden... Tu es für mich ... Ich will, dass es dir wieder gut geht weil... weil... << Er verstummte und schluckte. >> Vielleicht willst du das nicht hören aber... in den letzten Tagen ... haben wir uns richtig kennengelernt ... und... ich werde dir jetzt versuchen, etwas zu sagen, auch wenn ich vielleicht alles kaputt mache << Er suchte nach den richtigen Worten. >> ... Anichan... kennst du das Gefühl, jemandem so nahe zu sein ... Kennst du... diese innere Leere und Einsamkeit, die nur durch das Getrennt-sein ausgelöst wird? ... ... Solltest du nicht wissen, sie sich das anfühlt dann...stell dir einfach vor, jemand würde dir heiße Asche direkt auf dein Herz fallen lassen ... Es schmerzt so sehr ... Andererseits... schaffst du es, den Schmerz für kurze Zeit zu vergessen, obwohl du weißt, dass er wieder kommt, und du lächelst mit Tränen in den Augen ... lächeln...so süß wie du es immer machst ... << Er seufzte schwer und drückte ihre Hand. >> Anichan, was ich dir damit sagen will ist... ist... das genau das im Moment mit mir passiert, und das alles nur aus einem Grund... weil...ich mich... ganz ehrlich in dich verliebt habe... << Er biss sich auf die Unterlippe, um die Tränen zurückzuhalten. Niemals hatte er gedacht, dass er jemals wegen soetwas weinen würde. >> Ani ich... ich hoffe nichtmal darauf, dass es dir genauso geht... Ganz im Gegenteil! Ich weiß, dass es nie möglich wäre ... Es...geht eben nicht... Niemand würde es akzeptieren... Alles was ich wollte, war, dir endlich zu sagen, was ich fühle, obwohl du bestimmt etwas dagegen hast... Außerdem will ich, dass du mich zumindest ernst nimmst, so unglaubhaft es auch klingen mag... << Er vernahm ein leichtes Zucken ihrer Augenbrauen. >> Du musst nicht dasselbe für mich fühlen, wenn dir das so unangenehm ist... Von mir aus ignorier mich jetzt, aber ich wüsste dann nicht, was ich noch denken soll... Es tut mir so leid, was passiert ist , oder wenn ich durch mein Geständnis noch mehr Probleme mache ... Es... kam ja doch alles auf einmal... Zumindest...weißt du, egal was passiert, irgendwo ist mindestens einer, der noch zur dir hält... Vielleicht hilft dir das ja... << Er verstummte ein letztes mal. Er kämpfte mit den Tränen, welche schlussendlich aber dann die Oberhand gewannen . Gerade als er aufstehen und sich entfernen wollte wurde seine Hand gedrückt. >> ... Rensan... << ,murmelte Ani tonlos. Er sah sie mit großen Augen an. >> Anichan! Geht es dir gut?! << >> ... Rensan ich hab... meine zwei Versprechen gebrochen... Ich hab deine Kleidung nicht heilt zurückgebracht und .. und ... ich hab nicht auf mich aufgepasst ... << Ein Versuch eines süßen Lächelns überkam ihre Lippen. Sie hatte alles gehört, was er gesagt hatte, und war glücklich. Überwältigt von seinen Gefühlen umarmte er sie. >> Anichan, was machst du denn für Sachen ... Tu das nie wieder Kleine... << >> In Ordnung... << ,flüsterte sie und erwiderte die Umarmung schwach. >> Versprochen? ... << >> Versprochen ... << Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)