Traum oder Wirklichkeit? von teufelchen_netty (eine kleine RAY & KAI FF) ================================================================================ Prolog: -------- So dies ist eine ff für meine kleene yugili maus. ^^ Ich hoffe ich kann dir damit etwas freude bereiten und das du mich nich ganz so verdonnerst weil sie etwas komisch ist. ^^ Ich will dich nur etwas aufmuntern, wonach es am anfang vielleicht nichts aussieht, aber ich es gibt ja noch mehr kapis ^^ Die idee zu dieser ff bekam ich vor nen monat während eines rpg's und ich danke -miu-chan- für ihre mithilfe, sie ist sozusagen mit autorin Was ist Leben? Wie fristet man es? Verläuft es bei jedem Menschen gleich? Hat jeder das selbe Recht auf Leben? Oder hat jeder Mensch die selbe Zeit zum leben und erleben? Worauf kommt es an im Leben? Wozu gibt es überhaupt Leben? Was weiß ich von der Zukunft!? Ich lebe JETZT! Und sollte ich in der nächsten Sekunde sterben... Was kümmert's mich!? Ich lebe jetzt! Jetzt lebe ich! Mein Leben findet jetzt, in diesem Augenblick statt - Und nicht irgendwann, in ferner Zukunft! Es gibt da eine Welt, in die ich mich immer flüchten kann. Alles wird dort gut. Der Ärger mit den Eltern und der Streit mit dem Freund. Die Menschen, die ihr Leben kalt und ohne Gefühle in gerade Bahnen lenken. Meine Wünsche nach Unabhängigkeit, Freiheit, Liebe und Freundschaft. Es gibt sie, diese Welt. Ihr Name ist - TAGTRAUM und wie von einer Sucht befallen, ziehe ich mich immer wieder dorthin zurück. Doch die Gefahr, die von der Abhängigkeit dieser Welt ausgeht, ist groß. Ich merke, dass ich manchmal tagelang in dieser Welt bin. Und eigentlich ist das, was ich da mache, Feigheit - Die Flucht in eine schönere Welt. Ich versuche die Realität zu akzeptieren und JETZT, HIER und HEUTE zu leben. Aber so ganz gelingt es mir nicht, die Versuchung ist einfach zu groß (schönes Gedicht, was ich mal fand^^). Verrückte Gefühle Bekomme sie nicht mehr unter Kontrolle Sie machen sich selbständig Legen meinen Verstand lahm Und lassen mein Herz entscheiden Möchte diese Gefühle verdrängen Sie nicht zulassen Habe Angst Dass sie mich überwältigen Ich will so nicht fühlen Nicht mal im Traum daran denken Aber ich habe keine Chance Wie immer sind meine Gefühle Stärker als die Vernunft, Aber dieses Mal tut's verdammt weh........... Wird mich wohl je jemand verstehen? Oder werde ich je jemanden so verstehen, wie er sich das wünscht? Vielleicht gab es ja einen lieben Menschen, der mich so nahm, wie ich bin. Ein Mensch, der zu viel denkt und wenn er denkt, dann nur Humbug. Ich denke zuviel, stimmt, aber manchmal muss ein Mensch denken, um zu wissen, was er fühlt, tut und was er nicht fühlt und tut. Ich denke, ich bin gerade in einem Lebensabschnitt angekommen, bei dem ich viel denken muss und das nur wegen ihm. Diesen großen, schlank muskulösen Mann mit den "grauen" Haaren und den wunderschönsten Augen, die in der Sonne so schön braun-rot leuchten, die ich je sah. so ich hoffe das war oki doki moi little^^ Kapitel 1: ----------- so ich weiss, es hat lange gedauert mit dem kapi, aber jetzt hab ich fast urlaub und etwas mehr nerven zum schreiben. ^^ ich danke allen die die ff bisher gelesen haben udn wünsche viel sapß, beim lesen. RAY POV Ich wachte an einem regnerischen Tag erst sehr spät auf. Gestern war ich erst beim Studium tagsüber und Abends dann in der Abendschule gewesen. Beides war sehr Nerven aufraubend, aber ich brauchte es. Um mir das Studium leisten zu können, ging der junge, sehr feminin wirkende Junge arbeiten. Ja, so wie ich mich grad beschrieb, sehen mich die meisten Menschen. Als Puppe bzw. als Mädchen. Aber keinem kann ich das verübeln, ich war, sagen wir, an die 178 cm groß, hatte lange schwarze Harre, die ich mir, glaube ich zumindest, zum Trotz wachsen ließ. Meine Figur ist zudem wirklich sehr zierlich. Lange Beine, feingliedrige Arme, schmale Hüfte und ein weibisches Gesicht. Im Job, kam mir das zu Gute. Mein Job, ist sagen wir, nicht gerade normal, denn ich war Callgirl und wenn man das so sagen konnte ein BlowJob-Girl. Ob ich stolz darauf bin? Nein, ganz und gar nicht. Mein Job: kommt und lässt mich leider nicht zur Ruhe kommen. Nachdem ich diesen Kunden befriedigt und meine langen, schwarzen, zu einem hoch angesetzten Pferdeschwanz gebundenen Haare geordnet hatte, ging ich wieder hinaus. Ich brauchte erst einmal was zu trinken. Kai POV Ich hatte einen recht anstrengenden Tag hinter mir und ein Freund sagte, ich solle mich mal entspannen. Deshalb verfrachtete er mich hierher - ja, er schickte mich nicht einmal hierher, sondern schob mich regelrecht ab! So hockte ich gerade an einer Theke dieser Bar und trank einen Wodka. Interessiert schaute ich mich dabei um und wollte wissen, ob jemand hier sei, der mein Interesse wecken könnte. RAY POV Ich kam gerade aus diesem Nebenraum und leckte mir über die Lippen. dachte ich bei mir und ging zur Theke, beugte mich vor, so dass unter einem sehr kurzen schwarzen Lackrock ein Tanga aufblitze und bestellte mir einen Orgasmus. Ich liebte das Getränk einfach zu sehr um darauf verzichten zu können. Ich stellte mich kurz so, dass sich meine Füße welche von roten Lederstiefeln umhüllt waren, etwas ausruhen konnte. Den ganzen Tag auf solchen Schuhen zu verbringen, war halt doch die Hölle auf Erden. Normale Sichtweise Kai sah diesen sehr hübschen Arsch plus den Tanga, da er genau in diese Richtung schaute und fasste Ray dann an seinen Hintern und zog Ihn auf seinen Schoß. So etwas war Kunden eigentlich verboten. "Hey, lassen sie mich los!" keifte Ray auch schon los. "Ich bin hier kein Callboy, den sie sich nehmen können einfach so, wenn Sie wollen." "Ich will dich auch dafür bezahlen, meine Süße", flüsterte Kai dem Mädchen ins Ohr und strich über deren Oberschenkel. "Ich bin nur für Blowjobs da." erklärte Ray sachlich und löste sich von ihm, nachdem Sie einige Male unbewusst auf Ihm rumgerutscht war. Er murrte dadurch aber. "Dann halt dafür.... jedenfalls will ich dich! Du gefällst mir, mit deiner Art und deinem Aussehen" antworte Ihr der Mann. "Schön für Sie." sagte Sie und bezahlte, sah ihn noch einmal musternd an und ging. Er sah Ihr nach, bezahlte dann auch und machte sich auf den weg nach hause, dabei steckte er sich eine Zigarette an. //Dich krieg ich noch meine Süße// dachte er noch bei sich. RAY POV Warum musste ich gerade so Jemanden in diesem muffigen Club treffen? Ich würde nie behaupten einen weitaus ansehlicheren Typen je hier je gesehen zu haben, also warum dann jetzt? Ich arbeite hier schon immerhin fast 4 Jahre und noch nie habe ich einen Kerl gesehen, dem so viele hinterher klotzen. Ja klotzen, konnte man schon sagen, denn das was die Anderen taten warne kein schauen, gucken, gaffen, es war schon ein regelrechtes klotzen. Ihr fragt euch, wie man 4 Jahre im selben Club arbeiten konnnte? Das frag ich mich auch, aber ich weiss, dass ich hier noch einige Zeit verbringen werde, denn ich bin gebunden - gebunden an diesen Club und seinem Machenschaften. Ob es mir nun gefällt oder nicht, ich habe keine andere Wahl, man nahm sie mir ab, genauso wie mein Leben. Ich bemerkte, wie ich selbst diesen Fremden schon anstarrte und wurde aus meinen Tagträumen gerissen, als mich wer anstupste. Etwas komisch beäugte ich Ihn noch, bevor ich in den nächsten freien Raum mitgezerrt wurde. Mein Job ruft und er ruft leider zu oft. Nachdem ich auch diesem Job hinter mich gebracht hatte, durfte ich nach Hause. murrte ich und kickte eine Coladose aus meinem Weg. Ich wohnte ziemlich weit weg von der Arbeit und hatte immer zu tun, pünktlich zu sein. Das war ein Makel von mir, ich schaffte es fast nie wo pünktlich hinzukommen, aber dennoch wurde ich nicht gefeuert. Total erledigt lies ich mich, auf die Matratze welche mein Bett darstellt, nieder fallen. Ausziehen wollte ich mich nicht mehr, dafür fehlte mir der Elan. Ich schlief einfach in meinen Weiberklamotten ein. Am nächsten Morgen ging ich total verpeilt als Junge zur Highschool, das war mein letztes Jahr, dann durfte ich richtig arbeiten gehen, vielleicht sogar studieren, denn davon träumte ich schon immer. Normale POV dachte Kai bei sich grinsend und ging weiter. Vor 2 Stunden war er aufgestanden und schon mürrisch, weil nichts nach Plan lief. Er eilte zur Tram Bahn und lief genau in Jemanden hinein. "AUA. Sie Idiot, können sie nicht aufpassen?" schrie Rei und sah wie seine Trambahn weg fuhr. "Na klasse, das gibt Ärger." murmelte Rei und sah sich nach einem Bus um. "Sorry Kleiner" sagte Kai und hielt Ihm die Hand hin, damit er aufstehen konnte. Er nahm sie an und sah sich weiter um. "Da kommt er." sagte Rei lauter und suchte sein Schulzeug eiligst zusammen. ermahnte er sich in Gedanken und wurde hektisch. Kai half ihm dabei. //Er hat eine schöne Stimme// stellte er fest. "Sorry Mister, aber ich muss, sonst rastet mein Lehrer aus. Da ich wegen Ihnen meine Bahn verpasste, muss ich wenigstens den Bus erreichen." sagte Rei, nahm seine Tasche, verbeugte sich vor ihm und lief dann los. "Danke noch mal." rief er ihm hinterher. Kai nickte nur und sah dem anderen, den Kopf schief legend, nach. //Er ist süß... irgendwie doch.. schon knuffig// Ray hastete zum Bus und fiel hin, weil er nicht aufpasste, wo er lang lief. Er war halt durch und durch ein Tollpatsch.Aber er schaffte es immerhin, den Bus zu erreichen und kam nicht zu spät zur Schule, was bei ihm dann doch schon an ein Wundergrenzte. dachte er bei sich und sah auf sine Uhr. na ob er das einhalten kann? ^^ so das war es wieder von mir, im urlaub kommt mehr ^^ zur verständigung in münchen sagt man trambahn, nicht straßenbahn ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)