80 Days in my white Russia von abgemeldet (Du wirst es niemals los...) ================================================================================ Kapitel 3: Nur ein Schuss ------------------------- Kapitel 2 Nur ein Schuss Charas: nicht meine, verdien auch kein Geld damit, alles legal +.+ "blablabla" jemand spricht /denkdenkdenk/ jemand denkt (nervnervnerv) eine meiner blöden und völlig unnützen Anmerkungen (wenn se nerven sachts einfach, hahaha) Öhm...tja *grins* Hier is also das dritte Kappi. *sich umguck* *grummel* da hab ich mich so beeilt un keiner sagt ma, was er davon hält...*heul* Außer Yukari-chan88 ....das Kappi...und spannend? Nya...danke trotzdem ^.^ Und shelia-chan: Jaa, wenn du weida liest wirst du's garantiert erfahren!! Danke!! Uuuund l.b.n.l. : TalaxBryan-Fan: Das is supernett, und glaub mir, Tala und Bryan werden in dieser FF nicht zu kurz kommen.....!! Öhm...nyaa, weiß, es haben doch einige geschrieben- danke, DAAANKE!- aber obs mehr werden liegt in eurer Hand...würd mich in jedem Fall freuen...ran an die Tasten!! na ja, ne gute Nachricht hab ich schon. Meine Zielgruppe hat sich drastisch erweitert...so um die 50 Jahre *schluck* Viel Spaß hierbei!!!, eure Dragon *noch immer Finger halt* Die fünf Jungen rannten durch die Stadtmitte, und zwar so schnell wie möglich. Der älteste, ein stahlblauhaariger Spitzensportler, führte und schimpfte entnervt über die Langsamkeit mancher Leute, während der kleinste, ein rothaariger Zwerg, beinah überfahren wurde und die anderen drei ihn stützen mussten. Lee: "Was hast du zu Mittag gegessen, Kleiner?!" *ächz* Tyson: "Das Gleiche wie ich!" *keuch* Ray: "Na dann ist es ja gut, dass du nicht gefallen bist, Tyson!" Tyson: *qualm* *knurr* Ray: U.u ..."Sorry, war nur ein Scherz..." *zerknirscht guck* (Tja, das musste jetzt sein, denkt's euch einfach weg) Völlig außer Atem erreichten sie in einem mehr oder minder großen Abstand voneinander den Schauplatz der Entführung, wo sich mittlerweile ein ziemliches Aufgebot an Polizisten und Schaulustigen eingefunden hatte. Suchend glitten die Augen der Fünf über die Menge. Das Ergebnis war bei jedem dasselbe: kein gewagter grauer Haarschopf, kein Fitzelchen eines langen weißen Schals, keine einsame Gestalt abseits, die allein mit ihrer Trauer oder Wut kämpfte. Nichts. "Wir haben keine Zeit mehr", entfuhr es Tyson sofort, kaum dass die Blader am Beginn einer abzweigenden Gasse wieder zusammentrafen. "Hier ist er nicht, verdammt!" "Tyson hat mal Recht", nickte Lee, der sich Luft holend auf den Knien abstützte. "Was hab ich euch gesagt", empörte sich Garland genervt. Daichi tippte Dranzers Chip an, der von Tyson festgehalten wurde und noch immer rot pulsierte, wie ein Herz. "Seht mal", sagte der Rotschopf überrascht. "Er pulsiert jetzt viel intensiver. Komisch, oder?" Aller Blicke wanderten zu dem Bitchip. (Dranzer: "Kapieren die denn gar nichts?" *schnaub* *explodier* nee Spaß) Es stimmte. Er leuchtete schneller und stärker. "Bingo", murmelte Garland. "Moment." Ray drängte sich zu allem entschlossen (hach..) vor, zeigte auf den kompakten Phönix. "Die Straße...genau gegenüber von hier, wo wir raus kamen...da war das noch nicht so. Da war es noch um einiges schwächer." Kurz darauf waren sie wieder unterwegs. Das Labyrinth der engen Nebenstraßen forderte den Bladern einiges an Nerven ab, vor allem Garland, der bis dato nicht gewusst hatte, was Hysterie bedeutete. Urplötzlich schrie Tyson: "Der Schein wird schwächer! Er wird rasend schnell schwächer!" "Dann bleib stehen, du Idiot!" Mit einem Ruck riss Ray seinen Freund zurück, funkelte Garland böse an, ehe sein Blick zu Dranzer wanderte. Lee (der Dorftrottel *grins* sorry) fragte in die Stille hinein: "Was ist in entgegen gesetzter Richtung von hier?" Er bekam eine vierstimmige Antwort. "Das Meer." Ab da wurde bei jedem ihrer Schritte der Pulsschlag des Bitbeasts greller und hektischer. *+~|~+* Ruhigen langen Schrittes wanderte Kai auf einer breiten, noch immer sonnigen Einkaufspromenade auf das zwischen den Häusern langsam auftauchende Meer zu. Ringsum ratterten die Jalousien und Rollläden der Geschäfte runter, die Markisen wurden eingefahren, während die feilschenden und fröhlichen Stimmen aus den Cafes allmählich verstummten. Bedächtige Halbstille hatte sich auf die Straßen niedergelegt, während die sonnensüchtigen Menschen den Abend nutzten, um zum Strand hinauszuschlendern und von der Hochsommersonne Abschied zu nehmen. Aber weder hörte Kai dies alles wie es sonst der Fall war, noch sah er die schillernden Wellen des Pazifiks, die mit purem Gold überzogen zu sein schienen. Seine Gedanken kreisten wie ein Adler um schreckliche Dinge: Zerbrochene Fensterscheiben, gesplittertes Holz und dunkles Blut, welches eine deutliche Spur in ungewisses Nichts führte. Und ein Brief mit beängstigenden Worten. Kai war schon immer ein eiskalt berechnender, cooler und vorausschauender Mensch gewesen. Nüchtern vermutete er nun, dass er unter einer Art Schock stehen musste, sonst wäre er schon längst zu Tysons Haus gerannt, zu seinen Freunden, die ihm zur Seite standen und es selbst dann taten, wenn er sie völlig ignorierte oder ansonsten wie Dreck behandelte. Obwohl, rechtfertigte er sich, so ein Mensch bin ich ja nie gewesen. Und eine kleine Stimme fügte hinzu: /Tala auch nicht.../ Nachdenklich blickte Kai auf seine Füße, die ihn unermüdlich weiter trugen. Eine Hand zuckte in seine Hosentasche, die aber leer war. /Dranzer.../ Er hätte den Phönix jetzt gerne bei sich gehabt...wo er grad wohl war... "Garland", murmelte Kai und schlug mit harter Faust gegen seine Stirn, als es ihm einfiel. Er war wohl heute ein bisschen durch den Wind...aber war das denn ein Wunder, wenn gute Freunde spurlos verschwunden waren...tief atmete er durch. Was war zu tun? Etwa hundert Meter weiter verkniff sich der Schatten hinter dem Brunnen ein leises Lachen. Noch tiefer kauerte er sich nieder, berührte mit dem Kinn sein Knie, während er mit sorgsamer Hand das Gewehr lud. Es war eine sehr teure Waffe, gute russische Ware und dennoch recht alt, viele Kratzer am Lauf zeugten davon. Eine alte Steinbank und der Brunnen schützten den Scharfschützen vor den Blicken der Passanten, der lange Lauf spitzte kaum über den Schatten des kleinen Bauwerks hinweg. /Nur ein Schuss.../ Der Junge grinste bestialisch, ehe er anlegte. Er war ein Jäger, ein Mörder mit nur einer Kugel und er würde sie nutzen. Sein Opfer war längst in Sichtweite gekommen, schritt friedlich und sicher über den Bürgersteig, gemächlich und selbstbewusst wie ein Tiger. Das verunsicherte ihn. Sah so ein zu Tode verängstigter und massiv bedrohter Siebzehnjähriger aus? Witterte er eine Falle? War eine Armee von Leibwächtern und Leibwächtern längst bereit, sich bei Gefahr vor ihn zu stürzen und ihn selbst dann zu massakrieren? Das Lächeln des jungen Mörders schmolz dahin wie Eis, das plötzlich in die Sonne teleportiert wurde. (lustig, nich?) Dann dachte er an gewisse Belohnungen und noch gewissere Strafen und drückte leicht mit seinem beringten Mittelfinger gegen den Abzug... Kais Fuß hob sich gerade zum Verlassen des Bürgersteigs, als ein ohrenbetäubender Knall den leisen Frieden mit messerscharfen Klauen zerfetzte. Daraufhin meinte Kai, von einer Riesenfaust getroffen worden zu sein. Ein blutroter Schleier legte sich schmerzlich über seine Augen, es brannte. Aufkeuchend, als ihm die Luft aus den Lungen gepresst wurde, stürzte er ungebremst auf den warmen Asphalt. "Dranzer", winselte er instinktiv, geplagt von unaussprechlicher Pein, als er aufschlug. Entsetzensschreie drangen an sein Ohr, als er sich mechanisch halb aufrichtete. Dabei rutschte etwas sehr Schweres von ihm runter, es schnaufte dabei wie ein Blasebalg. Vom feurigen Jähzorn erfüllte rote Augen richteten sich auf den Jungen, der eben das Leben des Phönixmeisters gerettet hatte. Unter vollem Körpereinsatz (seiner achtundsechzig Tonnen...ach nee was bin ich fies *!!!g!!!*). "Mann...so sieht das also aus, wenn Dranzer auf Fernlicht schaltet..." "TYSON!!!???" "Ja, Kai. Warum bist du denn verdammt noch mal nicht zu uns gekommen, du bist in echter Gefahr-" "TYSON!!!!????!!!" "Jaaa. Geht es dir gut?" "Nach was sehe ich denn aus", Kai sprang auf und sah sich beunruhigt um. Zutiefst beunruhigt. "Tja...Du siehst nicht gerade nach jemandem aus, der einen erholsamen Tag hinter sich hat- aber Kai- KAI?!" Kais Blick war suchend umhergewandert und wurde nun starr. Einen Augenblick später verwandelte er sich in einen Speer lodernden Zornes. Und schuldbewusster Enttäuschung. Fassungslos und ein wenig beleidigt registrierte Tyson, wie Kai sich umdrehte und losrannte, zwischen den schockierten Fußgängern hindurch, wobei sich ein Gutteil seiner majestätischen Aura in hastigen langen Schritten verlor. Aber, zürnte der Siebzehnjährige, wie sollte man auch aussehen, wenn man einem Jungen hinterher hechtete, der a.) ein wenig jünger war als er selbst b.) ihn hatte ermorden wollen und c.) den man sogar kannte? Er war direkt vor ihm. Das gestutzte rötlichbraune Haar flatterte im Wind, während sich der blasse Kopf immer wieder zu ihm umwandte, wie um sich klar zu machen, dass sein Opfer noch lebte. Das Gewehr hielt er an seine Seite gepresst. /Oh, ja, ich bin lebendig!/ Kai überwand mehrere modrige Kisten mit einem Riesensatz und schlitterte kurz darauf über einen einsamen nassen Kai. (muahaha wie findet ihr das? Der Kai auf dem Kai...mannomann, ich liebe es *glare* würd ja auch gern mal einen nassen und einsamen Kai vor meiner Tür finden...un zwar den der kleineren und weicheren Sorte...was denkt ihr? Ok weiter im Text ^.° !) /Und zwar so lebendig, dass ich es bestimmt nicht versäumen werde dir den Hals umzudrehen.../ Der Scharfschütze war nun etwa zehn Meter vor ihm auf bestem (also geraden) Wege ihm zu entwischen. Kai glaubte nicht daran, dass er diese Sackgasse ohne Hintergedanken wählte, und so war es auch. Plötzlich verschwand der Braunhaarige aus seinem Gesichtsfeld und veranlasste ihn dazu, über den Steg zu schlittern, um zu bremsen. Mit gottesfeindlichen Gedanken im Oberstübchen rang Kai nach Luft und hob den prächtig bemähnten Kopf. Er sah das Boot erst jetzt. Ein mächtiger Außenbordmotor heulte auf und ließ das dickwandige Schlauchboot (so eins wie die von den leicht lebensmüden Tierschützern, die manchmal Walfänger attackieren) wie ein bockendes Rennpferd nach vorne hüpfen, dann griff die Schraube und schob es mit hoher Geschwindigkeit über die Wellen. Der junge Schütze stand neben einem maskierten Kerl am breiten Kiel und grinste ihn mit widerlich parodierter Unschuld an. Das Gefühl des Zornes legte heiße raue Fänge um Kais Kehle und drückte zu. "Ein Schuss, Hiwatari!", schrie der Schütze mit Inbrunst. "Die Wette gab mir nur einen Schuss, hast Glück gehabt, dass dein kleiner Feuerspatz und dieser Riesenmagen von Granger schneller waren. Du hättest die Warnung ernst nehmen sollen, das nächste Mal erwischt es dich, elender Verräter, hunderte schwören darauf, du hast nicht mehr lange." Trotz der immer größer werdenden Entfernung sah Kai den Sprecher grinsen. "Verabschiede dich von Tala, aber keine Sorge, es wird nicht mehr lange dauern- und ihr werdet euch in der Hölle wieder sehen!" Eine Minute später war alles wieder ruhig. Das brodelnde Kielwasser durchzog längst nicht mehr die flache Bucht, der Horizont teilte sich in vollkommenes Blau und Rot, die Stille war fast zu greifen. Ein japsender Tyson und ein hechelnder Daichi liefen über den Kai auf die einsame Gestalt an seinem Ende zu. Dort angekommen blieben sie stehen. "Kai,...", begann der Weltmeister ernst. "Wer...wer war das?!" "Jemand, von dem ich mir gewünscht habe, dass ich ihn niemals wieder sehe", antwortete Kai mit von zahllosen Gedanken und Gefühlen aufgerauter Stimme. Daichi atmete erstaunt ein, als der Blauhaarige sich mit verzerrten Gesichtszügen zu ihnen umdrehte. Siegreich, aber mühsam brachte der Vizechamp seine Seele unter Kontrolle, die im Begriff war, jede seiner Zellen auf ungehemmten Heulkrampf umzustellen. Auch Ray war näher gekommen, hörte zu. "Tyson, wo..." Kai unterbrach sich, hatte er am liebsten doch fragen wollen, wo er seiner Meinung nach am sichersten sei. "Wo können wir reden?", fragte er stattdessen mit gewissenhafter Stimme. "Im früheren BB- Tower", erwiderte Tyson erstaunt. Wann hatte sein Gegenüber schon einmal über Probleme reden wollen? "In der Wohnung meines Bruders. Es ist nicht so weit, und alle anderen sind auch schon dort. Sie warten ohnehin auf ein Lebenszeichen von dir." /Schön dass sie das überhaupt noch können/, dachte Ray wütend, indes er seinen drei Freunden folgte. /Und was für ein Problem das ist. Jemand trachtet nach Kais Leben, und Tala ist vielleicht schon tot. Was soll das? Wie konnte es überhaupt soweit kommen...?" *+~|~+* Hiro erwartete sie bereits vor den modernen weitläufigen Räumen seiner kleinen Kommandozentrale. Er begrüßte Ray, Lee und seinen Bruder per Handschlag, Garland, der bereits in die Wohnung ging, mit einem knappen Kopfnicken. Kai streifte er mit einem mitleidigen Blick. Der sah es und erwiderte ihn mit lodernden Augen, ehe auch er eintrat. Neben dem licht durchfluteten Flur lag ein großes Zimmer, aus dessen Türöffnung kleine Schluchzer und erschrockenes Geflüster drangen. Ahnungsvoll betraten die die Blader nach Garland den von Jugendlichen und einem nett aussehenden Opa bevölkerten Raum. Der Fernseher lief. Eilnachrichten, so wie es aussah. Der Sprecher rang sichtbar nach Worten, um die sich überschlagenden Ereignisse zu schildern. Mit großen Augen ließ Kai sich auf einem Stuhl sinken. Niemand wagte auch nur in seine Richtung zu sehen, und das hatte gewiss einen Grund. Auf dem Bildschirm tauchten Bilder auf. Kais Bewusstsein sagte ihm, dass die graue brennende Masse zwischen den umgestürzten Bäumen mal ein Flugzeug gewesen sein musste. Eine Löschcrew kämpfte mit chinesischen Abzeichen gegen die Flammen, während der Sprecher fort fuhr: "Es ist bewiesen, der Jet stürzte vor etwa einer Dreiviertelstunde über chinesischem Hochland ab. Er war auf dem Weg nach Moskau, als er von sämtlichen Radaren verschwand. Sämtliche der etwa zehn Insassen sind tot, keiner hat überlebt. Unter ihnen waren auch Tala, Bryan und Spencer, kurzum die Blitzkriegboys..." "Ach du Scheiße." "Ermittler vermuten, dass sie hatten fliehen wollen, da gegen sie eine Verschwörung im Untergrund geplant wurde. Des Weiteren vermuten manche, dass die Zerstörung ihrer Wohnung im Tokioter Stadtzentrum nur eine eigens geplante Inszenierung gewesen sei, um Spuren zu verwischen und um unterzutauchen." "Nein..." "Wenn dem so wäre, so haben die Verschwörer es jedoch gewittert und den Jet zum Abstürzen gebracht. Die richtige Ursache ist jedoch noch immer unklar, ebenso wie jedwedes Motiv. Die nächsten Informationen zum Fall Ivanov gibt es in den nächsten Minuten hier." Ein Moment des Schweigens verging, dann hievte sich Mr. Dickenson von seinem Sessel am Fenster hoch und schaltete den Fernseher aus. Niemand sagte etwas. Kai hatte das Gesicht in den Händen vergraben. Es dauerte lange, ehe jemand wieder etwas sprach. "Tala...", warf Ray mit lebloser Stimme in den Raum. Er und Max tauschten schockierte Blicke mit Tyson und Kenny, während Hilary zu Kai hinüberging, der keine Regung zeigte. "Tala ist tot..." Sooooooo...*seufz* Ist doch recht lang, oder? *sein Werk begutacht* Naja, das Ende mag ein bisschen (oder auch gar nicht, *seufz*) schocken, aber bei mir ist eh nichts gewiss...das einzige was hilft, ist, weiter zu lesen...wenn es denn ne Fortsetzung geben soll...?? Da seit ihr gefragt, ihr, die ihr bei Animexx registriert seid und Kommis schreiben könnt *nervös lach* ich weiß nicht, sag ich mal, wie solls weiter gehen? Also, danke an alle, die das hier gelesen haben, denn das zeigt doch (oder auch nicht), dass ich hier nicht absoluten Mist zusammenfabriziere. Würde mich also sehr, SEHR über Ratschläge, Morddrohungen usw. freuen, weil es ja Reaktionen sind. Also, nun seid ihr gefragt!!!! Eure Dragon *verbeug* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)