NGE Gegensätze ziehen sich an von abgemeldet (Rot zu Blau, Blau zu Rot) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Kapitel 2 Der Fahrstuhl Bereits einen Tag später konnte ich wieder entlassen werden und ging wieder in die Schule. mich hätte es auch nicht gestört noch etwas zu hause zu bleiben, aber Misato bestannt darauf das ich wieder in die Schule ging. Wie immer betrat ich die Klasse, aber diesesmal kam kein dummer Spruch von Toji. Er saß einfach da und sah mich an. Auch Hikari stand völlig ungläubig da und starrte mich förmlich an. Erst gestern lag ich noch in meinem Krankenbett und heulte mir die Augen aus. Shinji war gar nicht da, ich hatte ihn noch nichtmal zu hause gesehen. Und ehrlich gesagt, ich war auch gar nicht so scharf daruaf ihn zu sehen. Die einezige Person die mich niocht anstarte, oder besser gesagt mir nichmal einen Blick zu warf, war Ayanami. Sie saß wie immer einfach nur dsa und starrte aus dem Fenster. Dann endlich fragte ich in meiner üblichen Lautstärke: "WAS GLOTZT IHR DEN SO?!!" Alle drehten sich wieder weg nur Hikari kam auf mich zu. Ich konnte ihren Augen ablesen das sie froh war mich wieder zu sehen. Ich marschierte dann zu meinem Platz und schlug meine Tasche auf den Tisch. ich setzte mich hin und Hikari begann zu sprechen: "Asuka, dir geht es wieder besser? Wie schön." kam erleichtert von ihr. "Naja, mein kopf brummt zwar noch ein bischen aber sonst geht es mir wieder gut." antwortete ich ihr in einem ungewöhnlich friedlichem ton. Im nächsten moment höre ich jemanden seinen Stuhl nach hinten schieben. Hikari begann wieder zu sprechen: "Asuka wenn du jemals Hilfe brauchst, du weißt ja wo ich wohne. Ich bin immer ..." Sie konnte nicht aussprechen den sie wurde durch eine andere Stimme die zwar viel leiser aber doch deutlicher war, unterbrochen. "Asuka, wir müssen zum hauptquatier!" sagte die Stimme in ihrem üblichem monotonem Styl.In mir brodelte es schon wieder. Den ganzen Weg zum Hauptquartier lief ich hinter Ihr und sah nur ihren Rücken. Auch ihre Gangart war sehr gradlinig und monoton. So Monoton wie alles an ihr. Wärend des wir uns dem Hauptquatier närten, lies ich ma wieder meinen Gedanken freien Lauf und was diese über diesem elenden Nerv Roboter zusammen reimten überraschte mich selber. Also wenn sie doch nur ein wenig "normaler" wäre, dann könnte ich mir glatt vorstellen wie wir etwas unternehmen würden. ich blieb stehen. "Was hab ich da gerade gedacht? Ich und dieser Roboter?" Auch Rei blieb stehn, doch nach kurzem Warten lief sie wie gewohnt weiter. Mir war klar das sie mich gehört hatte. Aber es war mir egal. Lediglich das sie überhaupt stehen geblieben war überaschte mich schon. In meinen Gedanken spielten sich schon wider einiege Dinge ab. "War das eben eine Reaktion? Eine Reaktion auf die Beleidigung die ich etwas zu laut aussprach? Oder war es doch nur eine Mücke die über die Straße wollte und Ayanami blib lieber stehen als sie zu töten?" Die Sonne schien zimlich stark und in diesem Licht das direkt auf die Straße viel sah dieses Mädchen so seltsam Geheimnissvoll aus. Irgendwie konnte ich meinen Blick nicht von ihr lassen bis wir vor dem Hauptquartier standen. An den Eingangstoren schob sie wie immer ihre Karte durch den kleinen Schlitz neben der Tür, genauw ie ich. Genau wie ich ging sie auf dem Fahrstuhl zu der nach unten in die EVA Testräume führte. Und wie immer stand ich mit dem Rücken zu mir im Fahrstuhl und wartete daurauf das das klicken der Zählscheibe aufhörte. Reis Spiegelbild war heute nicht mehr so gut zu erkennen wie gestern die Wänder waren wieder etwas schmutziger und so waren lediglich ihre Konturen zu erkennen. Ich schloss die Augen und plötzlich war dieses Klicken vorbei. Ich war verwirrt, heute schien es irgendwie kurzer als sonst zu sein. Ich öffnete die Augen wieder und wollte durch die Tür schreiten die sich eigentlich öffnen sollte, aber .... Es roten licht erhellte nur noch schwach den Fahrstuhlonnenraum. Ich war erschrokken und fragte einfach in den Raum: "Was ist passiert?" Und wie zu erwarten gab es eine Antwort. "Ein Stromausfall würde ich sagen." Ich drehte mich langsam zu ihr um. "Würdest du sagen? Ach ne, echt?" Es kam mit mal wieder so vor als ob die engen vier Wände meine Wut einsperten. Aber diesesmal sollte die freiheit sie nocht einfach frei lassen. Eigentlich erwartete ich auf meine Doppelfragiege Atikulaion keine Antwort aber: "Ja, würde ich sagen. Ja wirklich." Der typisch monotone Ton machte aus dieses 2 Aussagen eine art und weise die ich nicht beschreiben kann. Es war förlich wie ein Stich ins Herz. Ich war kurz vorm Ausrasten und ich dachte wenn die noch ein Wort sagt dann is es aus, dann kann ich für nichts garantieren. Zähneknierschent drehte ich mich wieder von ihr Weg. Aber wiedermal überraschte sie mich. "Der Notstrom springt gleich an." In diesem Moment tickte bei mir eine Sicherung durch. Ich dreht mich Blitzschnell um, pakte ihren Schmalen Körper und warf sie gegen eine der vier Wände. "HALTS MAUL!!! DU GEHTS MIR AUF DIE ENRVEN!! DU ELENDES STÜCK DRECK!!!" Rei wankte tatsächlich beinnahe Menschlich von der Wand und erst dann sah ich das sie an der Schläfe eine Wunde hatte. Sie blutete leicht und Rei faste sich ungläubig an die blutende Stelle. jedoch sagte sie kein Wort. Mein Ganzer Körper zitterte und ich konnt mich net mehr halten. Meine Hand erhob sich ein weiteres mal und schlug sie diesesmal so kräftig das sie auf den Boden fiel. Aber irgendwie konnte ich nicht aufhören und als wenn ich in einem Blutraushc wäre schlug ich mit meinem Fuss imm und immer wieder in ihren Magen. letzlich erwischte ich ihren kopf und hielt dann inne. Sie lag zusammengekauert auf dem Boden. Ich sah wie sich ein e Kleine Blutlache unter ihrem Kopf bildete. Ich höre dann auf einmal etwas das ich nie erwartete hätte. EIn schluchsen. Sie schien zu Weinen. Ich beugte mich nach unten und sie zukkte zusammen. Sie sah das tatsächlich trännen in das Blut tropften das auf dem Boden des Fahrstuhls war. Langsam realisierte ich was eigetnlich geschehen war. Noch nie hatte ich sie so geshen. Noch nie war sie in meinen Augen so zerbrechlich und schwach wie jetzt. Nun zitterte sie am ganzen Körper, aber nicht wie ich aus Wut oder Hass, sondern vor Schmerzen und Kälte. erst jetzt wurde mir ganz klar was ich getan hatte. Erschroken über meine Tat stand ich da. Völlig Perplex sah ich diesen Zitternden Körper an. Nie hätte ich es für möglich gehalten das ich dieses Mitgefühl ihr gegenüber jemas aufbringen würde. Sie tat mir unendlich leit und das was ich getan hatte auch. Plötzlich hörte ich etwas knacken. Dann ging das Lciht wieder an und der Fahrstuhl setzte sich wieder in Bewegung. das Monotone Klicken des Zählers begann wieder. doch es wurde immer schneller. Und letzt endlich fiel der Fahrstuhl in die Tiefe. immer tiefer und tiefer. dann gab es einen Ruck und der fahrstuhl blieb stehn. ich verlor das Bewunstsein, nur noch das der Fahrstuhl danach einen Freien fall hatte weiß ich noch. Wie lange oder wie tief, das wusste ich nicht aber ich wusste das der Fahrstuhl fiel, und das wir beide wohl nicht mehr überleben würden. Ende kapitel 2 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Also das ist nicht Ende vom FF, nur war der absturtz nötig, ^^ warum erfahrt ihr im nächsten Kapitel. ich hoffe euch hatt es bisher gefallen ^^ und das es etwas gedauert hat bis kapitel 2 fertig war hat euch hoffendlich net sehr gestört, aber ich hab leider net mehr so viel Zeit wie früher. na dann bis zum nächsten mal Michael Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)