NGE Gegensätze ziehen sich an von abgemeldet (Rot zu Blau, Blau zu Rot) ================================================================================ Kapitel 1: Ein kleines Misgeschick ---------------------------------- na dann ma an die arbeit. Das hier ist heute mein erster Soujo ai, also wenn ich ungewolte fehler machen sollte ^^ wäre ich euch verbunden wenn ihr nachsichtig seit und mich vielleicht drauf hinweist. Also die Chars gehören ja leider Gainax xD aber das macht ja nichts.^^ Ich erzähle aus Asukas sicht weil die doch etwas mehr zu schreiben lässt ^^ zumindestens am anfang. Ich bin zwar net weiblich aber ich hoffe das sich des net so schlimm auf den FF auswirkt ^^ die paarung hier ist wie der name schon sagt Rei und Asuka. also dann ^^ viel spass beim lesen. Michael PS: wer nen rechtschreibfehler findet darf ihn beahlten ^^ Kapitel 1 noname Klick, klick, klick, klick, klick. Da war es wieder, dieses monotone Klicken das ich so oft hörte. Immer und immer wieder. Beinahe jeden Tag musste ich es über mich ergehen lassen. Durch die vier metallernen Wände wurde das Klicken sogar noch verstärkt. Manchmal wünschte ich mir sogar das "SIE" etwas sagte, sodass dieses Klicken nicht mehr so Ohrenbetäubent wäre, aber heute bestimt nicht. Meine Laune war bereits auf dem Tiefpunkt angekommen. Shinji war mal wieder besser wie ich in den syscrontests gewesen und alle hatten ihn mal wieder gelobt und *arg* ich hasse ihn einfach!! Und dann musste ich auch noch mit "IHR", dieser Puppe, in einem der typisch kleinen Aufzüge, NERVs, fahren um endlich wieder nach hause zu komnen. Eingentlch ja nicht so schlimm das sie hinter mir stant, aber da die Putzfrauen gestern anscheinend gesterm ihren guten Tag hatten sah ich Ihr käseweißes Gesicht in der Tür vor mir. Sie starte einfach nur gerade aus. Nicht ein zwinkern, nicht ein Laut. Nichts. Absolute Stille. Hätte sie auch nur ein Word gesagt, ich glaube ich wäre ihr an die Gurgel gegangen. Dann endlich gab es den erlöhsenden Ping. Die Tür öffnete sich und ich konnte der monoton hölle entkommen. Draußen angekommen verbesserte sich meine Laune sofort. nahezu als ob der Fahrstull meine Laune in mir eingespert hätte und die frische Luft sie einfahc aus mir heraus trug. Und dann gescha etwas das ich wohl nie für möglich gehalten hatte. Diese leise, zarte Stimme, die ich schon so oft gehört hatte sprach zu mir: "Du soltest EVA mehr vertrauen." In diesem Moment drehte ich mich um und sah dieser Puppe von Rei Ayanami in ihre rot glühenden Augen. der Wind fuhr uns beiden durch dir haare, sodass meine langen braunen Haare sie teilweise verschwinden ließen. Ihre kurzen blauen Haare hin- gegen schiehen sich kaum zu bewegen. "Du willst mir sagen was ich zu tun hab? Ich hab ja wohl immernoch höhere Syncronwerte wie du!!!!!" Ayanamis Blick änderte sich nicht und ihn nahm meine Haare, die mir der Wind in in den Mund geweht hatte wieder aus diesem. Sie blizelte mit den Augen, das sie das konnte wunderte mich beinahe. Ich erwartete nun eigentlich nichts mehr von ihr ausser der gewohnten Stille, aber von wegen, sie sagte tatsächlich nocheinmal etwas. Auch wenn es einsilbig war versetzte mich dieses Word in absolute Rage. "Ja." Und dann acuh noch ohne die Mine zu verziehen in der üblichen momotonen Art, mit dem üblichem Blick, mir knallte eine Sicherung durh und ich scheuerte ihr eine. "Was bildest du dir eigentlich ein?!!!" ich wollte erst noch weiter sprechen aber sie unterbrach mich tatsächlich. "Nichts." Meine Wut wurde immer größer in mir sammelte sich immer mehr hass auf sie. Ich scheuerte ihr wieder eine und bemerkte erst jetzt das das ich so stark zugeschlagen hate das meine Han dmir weh tat. Rei aber stand da als wäre nichts gewesen. Das einzige was sich an ihre geändert hatte, war das ihre linke Wangge rot anlief und sich eine handfläche abzeichnete. Ich drehte mich empört und Wütend zugleich um und ging. Aber ich ging noch nicht sofort nach haus. Ich ging noch zu einem Imbiss und ass etwas. erst dann fühlte ich mich in der Lage wieder nach Misatos Wohnung zu gehen wo dieser elende baka Shinji schon lägst war und warscheinlich auch noch auf mich wartete. Ich ging nach haus und wie erwartet kam mir dieser Baka sofort endgegen als ich die Tür öffnete und frage mich: "Asuka, wo warst du den? ich hab auf die gewaret." Als wenn ich ein kleines Kind wäre wendete ich mich "beleidigt von ihm ab und frage: "Und warum? is doch meine Sache was ich mache." Shinji blib stehen und sah mir hinterher. Ich konnte förmlich spüren wie er mit begierde auf meinem Kröper glotzte. Aber was sollte ich machen? Am nächsten Tag hatten wir wieder Schule. Wie immer wartete der baka auf mich und ich musste wohl notgedrungen wieder mit ihm nach in die Schule gehen. Wie ich es ja schon gewohnt war kamm von Toji sein Komentar als Shinji und ich durch die Tür kamen. "Na, seht ma das Ehepaar schon wieder zusammen." Da mir aber jetzt überhaupt nicht nach streiten zu mute war sondern ich einfach meine ruhe haben wollte setzte ich mich ohne ihm auch nur einen Blick zu Würdigen hin. Scheinbar hatte ich hin mit dieser Aktion föllig verwirrt, den er sagte danach nicht ein Word. ich schloss die Augen und lies mich in meine Arme fallen, welche ich auf den Schultisch gelgt hatte. Ich sah einfach den Tisch aus nächster nähe an und roch das plastik förmlich. Der Tag begann also ganz Normal. Toji machte mal wieder seine Sprüche die Streberin saß am Fenster und sah hinaus, Shinji verfolgte brav den Unterricht, wobei unser Lehrer wie jedes mal vom second impact redete. Wie jeden Montag hatten wir in der 4.5. Stunde sport. und heute standt gemeinschafts schwimmen an. Das heißt das ein Junge und ein Mädchen zusammen Schwimmen müssen. Das Word gemeinschaft kommt aber daher das die Jungs wie auch die Mädchen szur selben Zeit schwammen. da normalerweise zwichen Jungs und Mädchen getrennt wird. Heute war dieses Wohl nicht der Fall. Nun die erste Stunde lief normal und alle amchten ihre Aufgaben. Die letzte Stunde konnten wir machen was wir wollten. Das Albino Mädchen schwan bedächtlich ihre Runden der ein oder andere schwam einfach mit, wobei jedoch keiner mit ihr mithalten konnte. ich sleber sah lieber hoch, hoch zum sprung Turm unseres Freischwimareals. 5 meter hoch. Der Turm war offen und wir durften auch springen. Ich ging auf den Turm und sprang einfach hinunter ins Wasser. Ein schönes Gefühl, einfach an nichts denken. tatsächlich sprangen nach mir immer mehr nur einiege leute wie Kensuke oder Shinji blieben Unten und sprangen nicht. Die Streberin brauche ich nicht auf zu zählen oder? Nunja dan gescha aber etwas das wohl mein ganzes Leben veränderte. Nur einem Blatt war der Auslöser. Ein grünes einfach Baumblatt lag auf dem Turm und ich rutschte natürlich drauf aus. Ich knalte mit dem Hinterkopf gegen das Brett und drehte mich dan rasant schnell, bis ich ins Wasser tauchte. Ich schlug erst mit meinem Nacken auf. das gab mir den rest ich spürte mich nicht mehr und ich konnte mich auch nicht mehr bewegen. das letzte wrtan ich mich errinerte waren 2 kalte Arme die mich von hinten packten. Dann wurde ich ohnmächtig. Als ich wieder zu mir kam, war das erste das mir durch den kopf ging meine Kopfschmerzen. Es pochte einfach und hörte nicht auf. Erst nach einer Weile öffnete ich meine Augen. Die Kopfschmerzen waren beinahe unerträglich. Ich lag auf dem Rücken und sah gegen eine Weiße Decke. Eine Decke die ich noch nicht kannte. Ich bewegete mich kein Stück ich starte einfach nur die weiße Decke an und spürte das rasende Pochen meines Kopfes. dann hörte ich ich eine vertraute Stimme die meinen Namen sagte. "Asuka, endlich du bist wach. wie geht es dir?" Die stimme gehörte meiner besten Freundin Hikari. Ich sagte kein Wort und starte einfach nur an die Decke. Ich spürte wie Hikari sich neben mein Bett setzte. Es war förmlich so als ob ich ihre Wärme und Sorge spüren konnte. Nach einieger Zeit des Schweigens drehte ich mich zu ihr und sah hr in die Augen. Dann dränkte sich mir eine frage auf. "Wo bin ich?" Hikari begann zu lächeln und antwortete mir freudig: "Du bist im Krankenhaus. Du bist doch auf das Sprungbrett gefallen." "Bin ich?" "Kannst du dich nicht mehr errinern?" Ich drehte meinen Kopf wieder gradeaus und sah wieder diese Decke an in der ein kleines Loch war. Es war mir zuvor noch nicht aufgefallen aber es war wohl das einziege das die Decke in der Perfektion störte. Ich fixiete mich darauf. Hikari sprach dann weiter und wollte mich wohl aufmuntern: "Mach dir nichts draus. Du kommst schon wieder hier raus. der Ärzte sagen, das die verletzungen nicht so schlimm sind." Ich dachte nach. Ich dachte wieder an die syncronwerte. Wieder daran das ich nicht mehr die Beste war, nicht die Person zu der alle aufsahen. Nicht die Person die ich sein sollte. Einiege Tränen liefen mir über die Wangen. Ich weiß nicht warum aber ich sah plötzlich wieder meine Mutter die vor mir hang und die Pupe die neben ihr war. Meine ganz Vergangenheit die ich vergessen wollte kam wieder hoch. den auch damals, war ich nicht die Person die sein sollte. Ich war nicht die Pupe, sondern einfach nur das Mädchen. Das mir bei diesen ungewollten Gedankengängen immer mehr Tränen über das Gesicht liefen merkte ich erst gar nicht. Hikari saß wohl verdutzt da, aber ich beachtete sie gar nicht mehr, denn meine Gedanken das ich wieder nicht die besste war, das ich schonwieder versagte, und dann auch noch so, machte mich fertig. Hikari verlies kurz darauf den Raum. Es war mich auch lieber, den ich wollte allein in mein selbstmitleid versinken. ---------------------------------------------------------- So das war das erste Kapitel. ich hoffe ma es ist nicht all zu schlecht ^^ aber nuja. Ich werde weiter schreiben um balt dann auch kapitel 2 online zu bringen mfg Michael Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)