Love and many more von 27 ((nochma änderung der kapis1-3 -.-)) ================================================================================ Kapitel 29: Ein ungewöhnlicher Mensch ------------------------------------- [so mal wieder ein weiteres Kapitel von mir verfasst xD naja wie mans nimmt das meiste is ja auch aus den YGO-serien U.U aber gut belasen wir das mal ich werde dieses jahr wohl nciht mehr fertig, was eigentlcih eine schande ist da sieht man wie faul ich bin v.v aber ich hoffe die kapitel gefallen euch trotzdem noch, auch wenn cih nciht gerade die beste schreiberin dastelle und es weiß gott bessere gibt *viele ff´s gelsen hat und mich es fast zerstört* gut jetzt wünsche ich viel spaß mit diesem kapitel ^^"] (oke der titel lässt zu wünschen übrig ^^") Also irrten unsere 5 Überbliebene, zurückgelassen von Seto in der Stadt herum, bis plötzlich Tristan und Joey wie verhungert zusammen sanken. Die anderen 3 blieben stehen und fragten zugleich etwas ungeduldig und mürrisch: "Hey! Was soll das! Wir müssen den Pharao suchen und kein Nickerchen machen!" "Aber wir haben Hunger!", wimmerten Joey und Tristan. "Wir haben aber keine Zeit was zu uns zu nehmen, was wäre wenn meinem Yami schon etwas zugestoßen ist, oder noch schlimmer....!", wimmerte Sara aufgebracht. "Das wird schon nicht passiert sein! Er ist zäh, er kann so vieles aushalten!", versuchte Yugi sie zu beruhigen. Im gleichen Augenblick mussten Tristan und Joey mit ansehen wie ein fettes, kugelrundes Etwas sich durch die Essensstände fraß. (Sorry für den Ausdruck ^^") Den beiden lief das Wasser im Mund zusammen und sie stürzten sich ebenfalls auf das Essen, jedoch mussten sie feststellen, das dies nur eine Illusion war und sie somit durch das Essen fielen. Tristan und Joey sanken zusammen und saßen mit Wasserfallaugen da: "Wie kann das sein das dieser Fettsack sich durch das ganze Essen frisst und wir mit leeren Magen da stehen müssen!", fragten sich die beiden Vielfrasse, Joey und Tristan. "Stimmt! Und er wird nicht einmal von den Leuten erwischt!", sagte Tea überrascht. "Ich will nicht mehr hier sein, hier passiert zu viel unheimliches auf einmal!", gab Joey lautdenkend von sich. Alle schauten auf ihn. "Joey du benimmst dich ja wie ein Kleinkind!", gab Tea beschämt von sich. O.O "Hab ich das gerade laut gesagt?", fragte dieser dagegen. Alle: *drop* "JA!" "Hey du!", rief Joey dem etwas kräftigerem Kerl zu. Dieser rannte verängstigt vor den Personen weg, doch die 5 hatten Glück er war nicht gerade schnell und so konnten sie ihn leicht schnappen. "Nein bitte tu mir nichts! Bobasa doch nur Hunger haben, bitte verschon mich!", flehte er regelrecht. "Äh... Wir wollten dich doch nur fragen, wieso du das Essen anfassen kannst und wir nicht!?", sagte Joey. "Hä? ... Ich nicht wissen!", antwortete dieser. "Wer bist du eigentlich und was machst du hier?", fragte Tea. "Ich Bobasa bin! Schön euch kennen zu lernen!" "Jetzt kommt endlich! Wir haben schließlich nicht den ganzen Tag Zeit! Wenn wir Yami nicht finden, dann , dann ... !", schluchzte sie. "Schon gut Sara, wir werden ihn schon finden!", versuchte Yugi sie aufzumuntern. Sara hang sich über Yugi und fing wie schrecklich an zu weinen. "Ach du meine Güte, was sein mit kleinem Mädchen?", fragte Bobasa überrascht. "Klein?", fauchte Sara plötzlich. "Oh jemine!", ging dieser in Deckung. "Ach was soll´ s! Lasst uns endlich Yami suchen und nicht hier faul herum gammeln!" /Sara ist echt Komisch!/, dachte sich Joey. Also machten sie sich auf den Weg, Yami zu suchen, Bobasa folgte ihnen. "Hey, du hast uns immer noch nicht gesagt was du hier eigentlich machst!", ertönte Joey gegenüber Bobasa. Dieser zuckte unwissend mit den Schultern. "Eh... du musst doch irgendeinen Grund haben hier zu sein, oder gehörst du etwa in diese Zeit? Ôo, aber dann bleibt zu klären, wieso du das Essen nehmen konntest im Gegensatz zu uns TT, und nicht mal erwischt wurdest!", zerbrach sich Joey den Kopf darüber. "Joey! Gib es auf, bevor dein Kopf noch anfängt zu rauchen!", ertönte Tristan ihm gegenüber. Und schon lag wieder eine gereizte Atmosphäre in der Luft. Nachdem sie aus der Stadt waren, entdeckten sie plötzlich jemanden auf einem Felsen stehen. "Hey, der Typ kommt mir irgendwoher bekannt vor!", gab Joey von sich. "Das sieht aus wie Bakura!", sagte Tristan mit zugekniffenen Augen. Dieser kam hinunter gesprungen und ließ ein gemeines Grinsen von seinen Lippen streifen. "Was hast du mit dem Pharao gemacht?", fragte Yugi. "Der hat eine Reise ins Reich der Schatten gewonnen, nur schade für euch das, dies für immer sein wird!", das Ende des Satzes formte sich zu einem teuflischen Lacher. Sara wurde schwarz vor Augen, sie sagte ganz leise, kaum verständlich, immer wieder: " 'Nein, Nein', bis sie auf den Knien gesunken war und auf den Boden haute: "NEIN! Das kann nicht sein, alles nur eine Lüge!", und Tränen vergossen sich. "Wenn du meinst, dann bleib doch in deinem Traum, aber irgendwann musst du den Tatsachen ins Auge schauen, meine Kleine!", ergriff Bakura gemein grinsend das Wort. Sara stand Wutendbrand auf kam Bakura entgegen, ihre Tränen erfüllten noch immer ihre blauen Augen: "Freundchen, wenn du mir mit deinem dummen Gelaber was antun willst, dann hast du dich geschnitten und reinlegen kannst du mich auch nicht, ich werde schon einen Weg finden meinen Yami wieder zu finden und von dir werde ich mich keines Wegs aufhalten lassen!", sagte diese selbstsicher und wischte sich ihre Tränen ab. "Du gefällst mir kleine, du hast großen Mut!" nahm er diese grinsend am Kinn. "Lass deine dreckigen Pfoten von mir!", und schlug seine Hand von sich ab. /Ich könnte sie für meine Zwecke einsetzen/, dachte sich Bakura hinterhältig. Er nahm Sara am Hals, diese versuchte sich jedoch so gut es ging zu wehren. Nach kurzem betrachten ließ er sie dann wieder fallen. Alle stürmten zu ihr: "Sara!" Jedoch als sie sich bei Bakura beschweren wollten, war er schon verschwunden. "So ein Feigling!", schnauzte Joey. Sara richtete sich wieder auf und stand noch etwas wackelig, doch sie hatte Freunde, die ihr halfen. "So und jetzt ab zu Yami! Ich weiß, dass er noch nicht tot ist, oder im Reich der Schatten ist, dieser Bakura hat doch keine Ahnung, Depp!", ärgerte sie sich. Yugi grinste: "Ganz die Alte!" "Hey so alt bin ich noch gar nicht!", scherzte Sara. Also irrten die 6 weiter, diesmal weiter in Richtung Wüste. Schauen wir mal kurz, was die 2 anderen Sucher so machten, im Klartext Moki und Seto. Moki schaute sich um : "Wo sind wir hier eigentlich?" "Im Tal der Könige!" "Hübsch hier!", lächelte Moki. "Hm ..!", stimmte dieser mehr oder weniger zu. "Was ist?", fragte Moki in Seto´ s Augen schauend. "Was soll das, hör auf. Gehen wir endlich den Pharao suchen!" "Du hast doch eigentlich gar keine Lust da drauf!", erfasste dieser frech. "Ja, das ist durchaus wahr, ich war schon am Anfang dagegen, aber nein ihr musstet ja unbedingt hier her und jetzt hab ich diesen Unsinn am Hals!", ärgerte sich Seto. "Jetzt bist du sauer oder wie?", schaute der etwas schuldig. "Gehen wir!", atmete dieser gereizt aus und nahm Moki an der Hand. Mit samt Pferd und Moki ging Seto nun einen langen, engen Weg, bis sie plötzlich an einem riesigen Fluss ankamen. Moki entriss sich seiner Hand und schaute mit glänzenden Augen auf die klaren Weiten, des Flusses. Seto schaute sich derweil etwas um. Plötzlich schlitterten 2 Personen runter und fielen ohne Halt auf Seto drauf. "Uh", und hielt sich den Kopf. /Oh das gibt Ärger!/, kniffen sich die anderen 4 die Augen zu. Als Seto sah, wer das war der auf ihm lag, ertönte er in einem sehr gereizten Ton auf: "Ihr Idioten! Geht von mir runter!" Die Beiden, damit sind Joey und Tristan gemeint sprangen sofort auf: "Sorry, Kaiba wir haben dich nicht realisiert!", entschuldigten sie sich. Dieser murrte schaute sie gereizt an und klopfte sich das Gewand aus: "Das war mir klar! Ihr Dummköpfe habt ja auch nichts anderes zu tun, als Unsinn zu verbreiten!" "Reg dich ab Paps, das wird noch!", versuchte Moki ihn zu beruhigen. "Das bezweifle ich!", und musterte die beiden ernst. Sara kam dann auch mit den anderen den Berg hinunter gestürmt. Sara rannte zielgerade auf Moki zu, um diesen in ihre Arme schlissen zu könne. "Weißt du was? Irgendwie hab ich dich vermisst, auch wenn es nur ein paar Stunden waren!" "Eh, Sara ich bin nicht Yami!" "Das ist mir bewusst!", lächelte diese und ließ ihn langsam wieder los. Seto rollte genervt die Augen. Plötzlich sahen sie eine Person wackelig und etwas stöhnend aus einer Höhle kraxeln. Alle schauten gespannt zu dem Punkt. Als die Person im Licht stand und so gut es ging zu erkennen war, waren alle über glücklich und Sara schaute überrascht und fast den Tränen nah auf die Person, nur einen Augenblick später stürmte sie zu ihm. Bei der stürmischen Umarmung, fielen beide um. Sara war so glücklich, dass ihre Tränen nicht warten konnten, sie liefen auf Yami´ s zerfetzten Kleidern. "Ich bin auch froh dich wieder zu sehen Sara!", lächelte dieser sie an. "Mein Pharao, es ist Zeit das sie wieder zu ihrem rechtmäßigen Platz zurück gehen!", ergriff Seto plötzlich das Wort. "Oh, ja ich komme!", versicherte er ihm. Schließlich stand er etwas stöhnend auf. Sara hatte Bedenken: "Bist du sicher das du fit genug bist dafür?" "Ich weiß es nicht, ich weiß nur, dass mein Volk mich braucht!", sprach dieser. Sara hielt ihn jedoch immer noch fest an den Kleidern. "Sara ich muss jetzt zurück zum Palast, also lass mich los!", forderte er. "Aber ich will dich nicht noch einmal verlieren!", gossen wieder Tränen ihr Gesicht hinunter. "Du brauchst wegen mir keine unnötigen Tränen zu vergießen, ich schaff das schon!", lächelte er und entfernte sich langsam von ihr. Sara stand dort und ihre Tränen tropften lautlos in den Sand: "Viel Glück!", sprach sie kaum verständlich. Doch Yami hatte die Worte vernommen und war erleichtert, deswegen ging er auf sie zu und gab ihr noch einen letzten Kuss bevor er ging. Dann ritt Yami mit Seto ab zum Palast. Moki seufzte: "Los lasst uns den ganzen Weg noch einmal zurück laufen!" "Ist euch eigentlich schon mal auf gefallen, dass wir noch den Namen des Pharaos herausfinden müssen!?", sprach Yugi "Aber klar doch, das Tal der Könige!", erfasste Moki. "Das was? Ich kann dir nicht ganz folgen!?", sprach Joey "Ja das war mir klar, dass du mir nicht folgen kannst, Joey, was anderes war auch nicht zu erwarten!", sagte Moki frech zurück. "Wir konnten dir leider alle nicht ganz folgen!", sprach Yugi. "Gut, also wir gehen zum Tal der Könige, da bin ich mit Seto vorbei gekommen und da finden wir bestimmt was wir brauchen!", versicherte dieser. "Sicher?", fragten die anderen. "Ne nur ne Vermutung, aber versuchen kostet nichts!", grinste Moki. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)