Love and many more   von 27
                     ((nochma änderung der kapis1-3 -.-))
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                      Kapitel 25: Eine freudige Nachricht
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Es begann der nächste Tag, jedoch war es schon Mittag, als Seto endlich
aufstand.
Er streckte sich zufrieden und kam genauso erholt in die Küche: "Morgen
Schatz!", und gab Lie einen Kuss.
"Geht es dir denn jetzt besser?", fragte sie dagegen.
"Sieht man doch, ich fühl mich blendend!", sprach er fröhlich.
"Ach, bist du dir da auch ganz sicher?", fragte sie etwas skeptisch.
"Ganz sicher! So und weil es mir jetzt auch besser geht können wir auch
überprüfen, ob wir bald zu 4. sind oder nicht!", grinste er ein wenig.
"Mach dir keine großen Mühen, da war ich schon, als du noch in den Federn
gelegen hast!", sprach diese darauf.
"Oh, und was ist jetzt?", fragte er neugierig.
"Ach weißt du...!", zögerte sie ein wenig.
"Ja, ich höre!"
"Du hast heute Geburtstag!", versuchte sie ab zu lenken. 
"Das weiß ich selbst, trotzdem ist das nochlange nicht so wichtig, wie das was
ich von dir hören will, also sprich!"
-3- "Du bist gemein!"
"Jetzt schinde nicht noch mehr Zeit! Ich werde ungeduldig!"
"Und wenn ich es dir nicht sagen will!", grinste sie frech.
"Dann werde ich es schon noch mit ein paar Tricks aus dir heraus bekommen,
spätestens wenn du Hunger hast!", grinste er hinterhältig.
"Wieso, wenn ich Hunger habe?"
"Mal sehen was du da wieder alles zusammen frisst!" 
"Hey!", sagte sie etwas eingeschnappt.
Sie lehnte sich etwas genervt auf ihren Ellenbogen und nuschelte in sich hinein:
"Ja!"
"Wie bitte ich hab dich nicht ganz verstanden!", machte er für Absicht so, dass
er es ihr so ins Gesicht sagte.
"Bist du schwerhörig? Ich sagte doch gerade eben, 'ja'!", brüllte sie ihm
regelrecht ins Gesicht.
"'Ja'. Bei was?", stellte er auf dumm.
Sie wurde wieder etwas leiser und sprach: "Bei was wohl, die Antwort auf deine
vorherige Frage!"
"Kannst du das auch in ganzen Sätzen sagen?", grinste er ein wenig.
"Denk dir selber einen Reim drauf!", sagte diese etwas launisch dagegen.
"Ist ja schon gut meine Süße!", grinste dieser und legte seine Arme um ihren
Bauch.
"Bist du dir sicher, dass es dir gut geht? Du benimmst dich so anders und
zart!", fragte diese etwas verwundert.
"Ja, mir geht's gut! Ich kann ja auch mal zu dir nett sein oder willst du´ s
auf die gemeine Tour!", grinste er erneut.
"Ich meinte deine Ausdrücke, wie 'Schatz' oder 'Süße'! So etwas hast du zu
mir noch nie gesagt, jedenfalls nicht das ich wüsste!", sagte sie dagegen.
"Ach echt? Na ja dann muss ich das nachholen!"
Auch Moki bewegte sich nun endlich aus seinem Bett und kam noch etwas
verschlafen in die Küche: "Morgen!.. Ôo mal wieder Familientreffen? Oder
treibt ihr´s neuster Dinge auch noch in der Küche!", gähnte er noch ein
wenig, doch im gleichen Moment bekam er von Lie eine rüber gezogen.
Y_Y "Hey! Was sollte das ?", fragte er dagegen.
"Du weißt genau für was das sollte, du kleiner Giftzwerg!", sah man sie
regelrecht vor Wut in Flammen aufgehen.
Seto und Moki hielten sicheren Abstand.
"Schon gut beruhig dich wieder, außerdem ist das nicht gut, wenn du dich
aufregst!", sprach Seto gelassen.
"Ich soll mich nicht aufregen? Soll ich euch mal was sagen? Es kotz mich
manchmal richtig an, euch alles hinterher schleppen zu müssen und weiß Gott
was noch alles zu machen! Ach ja und halt die Klappe für heute, sonst bekommst
du auch noch Eine drüber gezogen! Schatz!", hackte sie das letzte Wort
Augenzupfend.
Und ging aus dem Haus, dabei vibrierte fast das ganze Haus, beim Zufallen der
Tür.
Die beiden standen mit aufgerissenem Mund und Augen da.
"Plötzliche Stimmungsschwankungen!", T_T gab Seto von sich und ließ entmutigt
den Kopf fallen.
"Wieso den?, plötzlich musste Moki grinsen, Hatte ich Recht, mit meiner
Vermutung?", grinste Moki.
Seto schaute auf ihn auf: "Welche meinst du?"
"Das ihr es jetzt auch noch in der Küche treibt!", grinste er frech.
Seto ließ die Augenlider halb hoffen...
"Au! Was sollte das wieder?", rieb Moki sich schmerzend den Kopf.
"Du weißt es genau, außerdem geht dich das theoretisch gesehen gar nichts an,
was wir machen oder nicht tun!"
"Theoretisch!", grinste Moki sicher.
"Ach nerv mich nicht weiter! Ich geh wieder auf die Baustelle, dass dies endlich
mal Ordnung bekommt!", wollte er gerade aus der Küche gehen.
"Äh..!"
"Was?", sagte dieser genervt.
"Willst du den im Schlafanzug auf die Baustelle?"
"Ich werd mich ja wohl noch umziehen! Hältst du mich eigentlich für ganz
bescheuert?"
Moki grinste.
/Ich hätte gar nicht so dumm fragen brauchen!/, sagte er zu sich und begab sich
nach oben.
Stattdessen stampfte Lie genervt in Domino City herum, bis sie an jemanden
stieß.
"Hey kannst du nicht aufpassen?", sagte dieser.
Lie richtete sich auf und fing an sich aufzuregen: "Was heißt hier ich? Du
hättest ja auch mal etwas aufpassen, wo du mit deinen Quartradlastchen
rumläufst!"
"Lie?", sagte dieser überrascht.
"Ja genau die bin ich und jetzt geh mir aus dem weg Wheeler!"
ÔO "Was den mit dir los? Seit wann bist du den so gereizt?"
"Seit heute und jetzt halt deine Klappe und fass mich nie wieder an!", sagte
diese Wutentbrannt.
/ÔO Ach du meine Güte, was hat die denn gebissen? Ist wohl nur mit dem
falschen Fuß aufgewacht!/, zuckte er mit den Schultern und ging weiter.
//Wenn mir noch einer so dummfragend über den Weg kommt, bekommt er mal meine
Faust zu spüren!//, dachte sie sich gereizt und stampfte krampfhaft weiter.
Am Abend ging Seto zurück zur Villa, um einerseits zu schauen ob Lie dort war
und andererseits ging er endlich nach hause.
Doch er durchsuchte die ganze Villa, Lie war nicht auffindbar.
2Sie ist immer noch nicht da?", wunderte sich Moki.
"So sieht´ s wohl aus! Du bleibst hier ich geh sie suchen!", befahl Seto.
Moki setzte sich ohne noch einen Ton zu verlieren in ein Zimmer mit Kamin,
dieser war jedoch noch nicht an.
Seto ging die Tür hinaus und schaute bei allen Orten wo sie sein könnte ab,
bei Yugi, bei Sara, bei Yami, sogar bei Joey, konnte sie jedoch nicht finden.
//Wo könnte sie denn noch sein? Ich hab doch schon fast überall gesucht, wo
sie sich mal wieder verkrümeln hätte könnte//, dachte sich dieser noch etwas
außer Atem.
Schließlich kam ihm ein Geistesblitz: "Es sei den, sie ist.... ein Versuch ist
es Wert!", und rannte los.
Als er am Strand ankam, entdeckte er sie an dem Gellender lehnen, blieb jedoch
atemlos ein paar Meter hinter ihr stehen.
Sie seufzte, bemerkte ihn noch nicht erst als sie sich umdrehte, erschrak sei
etwas, sie schaute sich um, entdeckte kein weiteren Menschen: "Seto was machst
du hier?"
"Was wohl ich habe dich gesucht!", und kam ihr langsam entgegen.
"Warte!"
Er blieb stehen und schaute sie etwas verduzt an: "Was ist?"
Sie schaute auf den Boden und ließ ihren Blick langsam in sein Gesicht blicken:
"Das von heut morgen tut mir leid, dass ich so ausgerastet bin! Das hab ich
nicht ernst gemeint, mir ist das irgendwie ohne Sinn und Verstand
rausgerutscht!", sagte sie etwas leiser und ließ ihren Blick wieder sinken.
Er hatte sie dann schon im Arm und lächelte etwas zufrieden: "Ach schon in
Ordnung! Dafür brauchst du dich echt nicht entschuldigen, jeder rastet mal aus,
du bist da keine Ausnahme!"
Sie schmiegte sich etwas an ihn, ihr war etwas kalt, denn mittlerweile war es
schon dunkel geworden.
Er schaute an ihr herunter und merkte das sie nicht einmal eine Jacke an hatte:
"Du Lie?"
Sie schaute etwas überrascht auf ihn: "Was?"
"Wieso hast du keine Jacke an? Es ist Herbst! Findest du es nicht etwas
leichtsinnig ohne Jacke herumzulaufen?", fuhr er fort.
Sie schaute etwas verlegen und suchte eine Ausrede: "Ach weißt du... ^^" ich
hab heut morgen eben vor Wut meine Jacke vergessen, kann schon mal vorkommen!"
"Du kannst es dir im Moment nicht leisten krank zu werden, also pass in Zukunft
etwas besser auf!", sagte dieser etwas ernster.
Er lag ihr seine Jacke über die Schulter und nahm sie anschließend in den Arm:
"Gehen wir endlich Heim, dass sich Moki nicht ganz so allein fühlt!"
"Hast du es ihm eigentlich schon gesagt?"
"Seto schaute sie an und schüttelte den Kopf.
"Und wieso nicht?", fragte diese.
Er antwortete ihr verlegen dagegen: "Ach, ich hab einfach keine richtige
Gelegenheit gefunden!" 
Sie schaute ihn mit halbgeöffneten Augen an: "Aha!"
"Schau mich nicht so an, das ist so!"
"Ist ja gut, beruhig dich wieder!", sagte diese dagegen.
Seto ließ einen langen Seufzer los.
Als sie dann ankamen und in die Villa eintraten, merkten sie ein Gefühl von
Wärme in der 
Luft.
"Hier ist es so ungewöhnlich warm? Hat das irgendwas zu bedeuten?", fragte Lie
etwas stutzig.
"Nein eigentlich nicht, ich weiß auch nicht wieso auf einmal! Es sei den... !",
bekam er erschreckend große Augen und rannte in das Zimmer mit dem Kamin.
/Was ist den jetzt los/, dachte sie sich und folgte ihm in das Zimmer.
Dort angekommen sahen sie ein Feuer im Kamin und Moki weinend davor sitzen.
"Ach du meine Güte Moki!", und drehte diesen zu sich um.
Dann sah sie, dass er sich womöglich, beim Feuer machen verbrannt hatte.
Er schaute zu ihr auf: "Mama!?", und wischte sich schnell die Tränen ab.
"Deine Hand ist ja ...!", sah diese.
Seto nahm ihn auf den Arm, ohne einen Ton zu verlieren und nahm ihn schließlich
mit in die Küche.
"Was hast du jetzt mit mir vor?", fragte Moki etwas ängstlich.
Er setzte ihn auf die Armatur, neben der Spüle und schaute ihn an, dabei
schüttelte er den Kopf: "Moki, manchmal kannst du echt blöd sein!"
Anschließend ließ er den Wasserhahn laufen und wartete darauf bis kaltes
Wasser lief.
Moki schaute dabei etwas überrascht zu: "Und was machst du jetzt mit mir?"
"Dich ertränken, weißt?... Ich werde deine Hand unter fließend kaltes Wasser
halten! Danach werde ich sie wohl verbinden müssen!", sprach er.
Moki sah ihn an und war erleichtert: "Du willst mir also keine Predigt darüber
halten und mir wieder ne Kopfnuss verpassen?"
"Wenn dir das lieber ist, kann ich das gerne tun!", spaßte dieser darauf.
"Nein, so ist schon in Ordnung, hat mich eben etwas gewundert!"
"So jetzt müsste es kalt sein, Hand her!", sagte Seto.
Moki streckte ihm die verbrannte Hand hin, Seto ergriff diese und hielt sie
unter kaltes Wasser.
Dabei biss Moki sich schmerzend auf die Unterlippe.
Kurz danach war die wunde so gut es ging von dem wasser gesäubert worden und
Seto nahm die Hand unter dem Hahn weg.
"Ich muss schon zugeben, Mumm hast du! Doch manchmal bist du einfach zu
leichtsinnig!", und wuschelte Moki grinsend durch die Haare.
Moki schaute ihn mit großen verwunderten Augen, durch seine Haare, an.
"Bleib da sitzen, ich muss nur eben Verbandszeug holen!"
"Ok!"
Seto ging nach oben ins Bad um dort Verbandszeug zu holen, als er wieder
runterkam in die Küche, mit dem Verbandszeug, sah er Moki mit den Beinen
zappeln.
Er betätigte den Lichtschalten und ging auf Moki zu, anschließend nahm er Moki
von der Armatur und setze ihn auf einen Stuhl.
Danach verband er sorgfältig und sanft seine Hand, dabei sagte er noch zu ihm:
"Du musst mir schon sagen wenn es weh tut!"
Moki zögerte ein wenig, doch er antwortete: "Ähm, ok!"
Als Seto die Hand verbunden hatte sagte er zu Moki: "So fertig!", lächelte er
ihn an.
Dieser sagte etwas verlegen: Danke!"
-.- "Oh Moki, ich habe dir schon einmal gesagt, dass das nervt und unnötig
ist!"
Moki sah auf und umarmte diesen, Seto überraschte dies sehr, doch er beschwerte
sich nicht und nahm ihn auf den Arm, betätigte den Lichtschalter und ging
wieder in das Zimmer, mit dem Kamin, wo Lie auf die Beiden wartete.
Als sie das Zimmer betraten, ließ Seto Moki wieder herunter, dieser fiel Lie in
die Arme.
"Wuh nicht so stürmig!", grinste diese, als Moki sie nach hinten fallen ließ.
Er schaute sie von oben her an und fragte entsetzt: "Hab ich dir weh getan?"
Diese schüttelte den Kopf, darüber war Moki erleichtert.
Seto kniete sich zu den Beide: "Willst du es ihm sagen, willst du es ihm
überhaupt heute sagen oder wann?"
Lie schaute Moki an und dann wieder Seto.
Moki schaute überrascht beide an: "Was?"
"Wir überlegen nur gerade wie s wir dir sagen!, überlegte Lie, Sag mal Seto?
Wieso eigentlich gerade ich?"
"Tz ja heut morgen hast du es auch nicht richtig rausbekommen, also kannst du es
hier besser machen!", antwortete er grinsend.
"Feigling!"
"Reg dich nicht unnötig auf!", redete er sich raus.
"Ihr wollt mich doch nicht in den Kindergarten stecken? Oder etwa doch?", O.O
fragte Moki vorsichtig.
Beide Elternteile kicherten ein wenig.
"Nein! Es ist was anderes!", sprach Lie
Moki atmete erleichtert aus: "Und was ist es dann!"
Lie strahlte Moki regelrecht an, bis sie sich endlich dazu bewegte es zu sagen:
"Wir werden bald zu 4. sein! Genau das wolltest du doch hören oder?"
Moki war im ersten Moment sprachlos, aber seine Laune verbesserte sich schnell
und fragte gleich: "Wirklich?" 
Lie nickte auf diese Frage dann nur lächelnd.
Seto war schon längst in seiner Gedankenwelt versunken und saß auf einem
Sessel, der vor dem Kamin stand.
Moki musste Lie doch gleich wieder freudig in den Arm nehmen, dabei kippten
beide wieder rum wieder nach hinten und kicherten ein wenig.
Schließlich bemerkte sie Seto, der immer noch nachdenklich auf dem Sessel
hockte.
Sie richtete sich auf und hockte sich vor ihn: "Seto? Alles in Ordnung?"
Dieser reagierte jedoch erst als sie ihm vor dem Gesicht herumfuchtelte: "Was?
Oh, endschuldige! Ich war gerade in Gedanken!"
"Das sehe ich! Und über was hast du nachgedacht?", fragte sie etwas neugierig.
"Ich glaub kaum das dich das so interessiert!", sagte er immer noch etwas
Gedankenversinkend.
"Natürlich will ich wissen was denkst, auch wenn es um deine Firma geht! Sag
schon!", lächelte sie ihn an.
Er schaute auf und schaute sie etwas verwirrt an: "Woher weißt du das es um die
Firma geht?"
"Na ja wenn du schon sagst, es würde mich nicht interessieren, ging ich davon
aus, dass du irgendwas in der Firma meinst, na ja in kann man ja nicht sagen!",
sagte sie etwas verleben.
"Ja, genau das auch es wird noch ewig dauern bis das wieder aufgebaut ist!
Außerdem bei dem abbrennen der Firma, wird es wieder ewig dauern bis die Kunden
und Finanzen in die Höhe steigen im Moment sehe ich schwarz für die Firma!"
Schließlich kam auch Moki zu ihm und schaute ihn freudig an: "Kann ich dein
Lab-Top benutzen?"
"Tust du doch sowieso, wieso fragst du dann noch!?", sagte dieser.
"Danke!", und verschwand für kurz aus dem Zimmer.
Seto ließ einen Seufzer los.
"Kann ich mich zu dir setzen?", fragte nun Lie.
"Wieso fragst du denn so blöd? Natürlich!", sagte dieser darauf.
"Kann ja sein du willst das im Moment nicht!", meinte sie.
"Schon ok!", und lehnte sich an sie. 
Sie umarmte ihn und meinte: "Das wirst du schon noch hinbekommen, dass mit der
Firma darauf kannst du dich verlassen, du hast ja schon diese Firma zu dem
gemacht was sie war, also wirst du das locker ein zweites mal schaffen!"
Seto lächelte erleichtert und sagte dann sanft zu ihr: "Danke!", dabei küsste
er sie.
Im gleichen Moment kam Moki mit dem Lab-Top rein gestürmt: "Papa ich..., dann
schaute er auf, Oh tut mir leid, komme ich ungelegen?"
"Nein!", sagte Lie
Moki streckte nun Seto den aufgeklappten Lab-Top hin: "Hier für dich!"
Dieser schaute ihn verduzt an: "Moki das ist mein Lab-Top, was soll ich damit?"
"Ich meinte ja auch nicht den Lab-Top, sondern die Seite! Du sollt dir das
angucken!"
Seto seufzte etwas und schaute sich die Seite an.
Schließlich wurde sein Gesichtsausdruck etwas freundlicher, er klappte den
Lab-Top zu und nahm Moki ebenfalls auf den Schoß, denn Lie hatte machte sich
schon auf der Lehne breit.
"Danke Kleiner!", und kuschelte ihn etwas.
Anschließend fragte Moki neugierig: "Ihr habt euch doch gerade geküsst, als
ich reinkam!"
"Ja, aber was.... Wehe du kommst wieder mit der üblichen Masche, dann kann
ich....!"
"Nein, das wollt ich doch gar nicht ^^  Ich wollte mal fragen, wie ihr euch
eigentlich kennen gelernt habt!", fügte er hinzu.
Seto und Lie schauten sich etwas überrascht an und dann auf Moki.
"Wieso willst du das wissen?", fragte Lie.
"Ach nur so!" ^-^
"Aber irgendwas muss bei deinen Fragen immer dahinter stecken!", fügte Seto
hinzu.
"Nein ist mir gerade so eingefallen und es würde mich interessieren!"
"Ich bin vor den Typen, die von meiner Stiefmutter geschickt worden, geflohen
und bin dann auf deinen Vater gestoßen!"
"Jetzt fällt mir auch ein, damals hat mich immer eine Frage gequält, als ich
das erste mal schon sah!"
Moki und Lie schauten ihn interessiert an: "Und die lautet?"
"Na ja eher eine Aussage, aber als ich sie sah, hatte ich ein vertrautes
Gefühl, als würde ich sie schon ewig kennen, aber eigentlich habe ich sie
niemals zu vor gesehen!"
Auch Lie dachte darüber nach.
"Ich hab mir eigentlich eingeredet es wär Zufall, aber das wär ein komischer
Zufall, außerdem müsste es dafür eine Erklärung geben!"
"Ich hätte da eine Vermutung!"
/Ich wusste so bekomm ich sie wieder zum nachdenken, die beiden müssen beide
was mit der Vergangenheit zu tun haben! Da bin ich mir 100% sicher!!//, dachte
sich Moki.
"Ach und das wäre?", fragte Seto sie.
"Ach du würdest es mir sowieso nicht glauben, so wie alles was damit zu tun
hat1"
"Lass mich raten, dieses mystische Schrott Gelaber, von wegen Vergangenheit und
so!"
"Ja genau das meine ich!"
Moki klopfte beiden lächelnd auf die Schulter: "Ihr habt beide was mit dem
alten Ägypten zu tun , wieso nehmt ihr das nicht einfach mal so an, wie es
ist!"
"Moki? Woher willst du das wissen?", fragte sie etwas skeptisch.
"Ich habe es dir doch schon mal erklärt, ich hab eben viel darüber gelesen!
Außerdem seit dem du mit Yugi bzw Seto zusammengestoßen bist, hast du doch
manchmal Visionen, das kann kein Zufall sein, und das mit dir kann auch kein
Zufall sein, mit dem vertrauten Gefühl! Wenn ich mich nicht irre heißt das
Mädchen, dass Seto vor 5000 schon einmal liebte Kisara, das ist Mama!", grinste
dieser erklärend.
"Die sind auch immer seltener geworden, Moki mach dir keine falschen
Hoffnungen!"
"Ok, dann beweisen wir es eben!"
"Ach und wie willst du das bitte anstellen, Kleiner?", fragte Seto ihn.
"Wir fliegen nach Kairo!", grinste er beide an.
"Wir fliegen was? .....Nein! auf keinen Fall!", widersprach seto.
"Einsverstanden!"
"Lie!?"
"Wenn er es behauptet, dass es so wäre fliegen wir dort hin, auf dem Weg
können wir dann gleich Yami mit nehmen, er hat 100% was mit dem alten Ägypten
zu tun!"
-.- "Der ist ja dort auch der Pharao gewesen!", sagte Moki.
Seto hielt sich die hand vors Gesicht: "ihr wollt mich mit aller Gewalt
ruinieren!"
"Nein nur ärgern!", grinsten Lie und Moki ihn frech an.

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