Love and many more von 27 ((nochma änderung der kapis1-3 -.-)) ================================================================================ Kapitel 16: Glück im Unglück! ----------------------------- Was wäre passiert, wenn Lie und Moki bei der Sache mit Orekalkos dabei gewesen wären? 9. Nach einer langen, aber wirksamen OP, kam dann der Arzt endlich hinaus. Seto stand mit Moki auf dem Arm, ziemlich schnell auf, als er den Arzt sah: "Was ist? Geht's ihr gut?" , er wollte es nicht aussprechen, ob sie es nicht überlebt hat, weil er auch nicht daran denken wollt. "Es war ziemlich lange und schwer, aber ihrer Frau geht es soweit gut! Das ist echt ein wunder, dass sie so eine wunde überleben konnte! Es wird zwar dauern bis sie wieder ansprechbar ist, aber ansonsten lief alles glatt!", sprach er lächelnd zu Seto. Seto war über die Nachricht so glücklich, dass er fast kein Wort mehr raus bekam, sogar Moki war wieder glücklicher. "Können wir sie besuchen?", fragte Seto. "Ja können sie, aber sie braucht viel Ruhe, also gehen sie es langsam an! Und nicht so laut! Ach ja und erwarten sie nicht, dass sie jetzt schon mit ihnen spricht!", sprach der Arzt. "Ja schon OK! Wo liegt sie denn jetzt?", wollte Seto wissen. "Gut! Zimmer..., schaute er auf seine Liste, 102! Den Gang runter!", zeigte der Arzt auf eine Glastür, wo dahinter eine neue Station begann. "Danke!", sagte Seto ungeduldig und wollte gerade los, als der Arzt ihn aufhielt: "Warten sie! Kinder sind auf der Station nicht erlaubt!", schüttelte der Arzt mit dem Kopf. "Was? Aber..., dachte er kurz nach, Ich trage auch die Verantwortung dafür!" "Sie können ihn auch bei den Schwestern lassen!", widersprach der Arzt. "Sagte ich nicht ich trage die Verantwortung!? Wollen sie mit aller Gewalt, dass mein Sohn die ganze Zeit, wo sie im Koma liegt, alleine bleibt! One seine Mutter, die ganzen Tage, Wochen, MONATE!?", ärgerte sich Seto darüber. "Schon gut Seto, ich komme schon klar!", sagte Moki etwas niedergeschlagen. Moki war schon lange wieder auf eigenen Füßen auf dem Boden angelangt, er musste sich jedoch an das Wort PAPA immer noch gewöhnen. "Haben sie nicht gesagt, das wär ihr Sohn!?", schaute der Arzt dumm aus der Wäsche, als er Moki so sprechen hörte. "Ja! Aber er nennt mich eben mit meinem Vornamen! Was dagegen!?" "Äh eigentlich nicht! Es hat mich eben gewundert! Und für seine Größe spricht er ungewöhnlich! Wie alt ist er eigentlich!?", wunderte sich der Arzt. Seto verdrehte genervt seine Augen: "3 und jetzt nerven sie mich nicht weiter damit und lassen, sie mich endlich mit ihm zu ihr!", forderte Seto. Der Arzt stand mit offenem Mundwerk da und bekam kein Wort mehr raus. Seto ging einfach vorbei mit Moki auf dem Arm und ging zum Zimmer 102. Als er Lie dort liegen sah, mit den vielen Kabeln und Schläuchen, ließ er erst mal Moki runter und betrachtete sie staunend. Und schließlich näherte er sich ganz langsam ihrem Bett. Dann ergriff er ihre Hand und schaute sie an. Moki krabbelte inzwischen mühsam auf einen Hocker und schaute sie ebenfalls an. "Sie sieht komisch aus, so zerbrechlich und schwach!", staunte Moki. Seto nickte: "Das Gleiche habe ich auch gerade gedacht!", lächelte er ihn an. In diesem Moment, als Moki seine Mutter so sah, schaffte er es endlich. (Was denkt ihr was jetzt kommt? XD) "Papa? Versprich mir das wir sie jeden tag besuchen gehen! Ja?" "Moki? Du hast mich endlich Papa genannt!?", war er ziemlich verblüft darüber. "Ach ja?", bemerkte Moki noch gar nicht. Seto lächelte zufrieden: "Ja werden wir! Verlass dich drauf!" Seto war sehr stolz auf Moki, dass er ihm endlich die Chance gewährte, sich als Vater zu beweisen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)