Between hate and love...   von <span style='color: gray;'>abgemeldet</span>
       (Meine zweite FF übers gleiche Pairing        (Kap 13 im upload))
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                             Kapitel 3: The dream
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Das 3 Kapitel kommt geflogen *gg*. Hier kommt es endlich mein 3 Kapi und es tut
mir leid, wenn es mal wieder etwas gedauert hab. Aber ich hab versucht mich so
gut es geht zu beeilen.
Ich hoffe euch gefällt meine FF noch immer *alle knuff*
Noch mal. "...." jemand sagt etwas.
>>......<<jemand denkt was
und //...// wenn Yami und Yugi in Gedanken reden.

Widmung: Feuerengel05 , wir sind uns echt sooo ähnlich *knuddel* und Feena90
^^
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Teas prov:
Tea lag auf dem Bett in der Kabine und als Yami diese gerade verlassen hatte.
Begannen Tea, als sie in tiefen Schlaf gesunken war, etwas zu Träumen, etwas
nicht sehr schönes. Es waren eigentlich mehr Erinnerungen als ein Traum. 

(Das ist jetzt Teas Erinnerung) 
#Ein kleines Mädchen zwischen 8-9 Jahren rannte eine Straße entlang. Der Tag
ging langsam zu ende und es dämmerte schon. Sie lachte und schien sich über
etwas zu freuen. Vor einem Haus blieb das Mädchen mit den braunen Haaren
stehen, man konnte dumpfes Schreien hören. Die Schreie kamen aus dem Haus vor
dem sie stand und drangen durch die Wände nach draußen bis zu dem Mädchen
durch. Ihr Lächeln verschwand und ihre klaren blauen Augen füllten sich mit
Tränen. "Nicht schon wieder." Murmelte sie und schloss mit dem Schlüssel, den
sie bei sich zu tragen schien die Haustür auf. Die Schreie wurden lauter. "Du
bist so unmöglich..." hörte man eine Frauenstimme. Das Mädchen hielt sich die
Ohren zu und rief: "Mama, Papa ich bin wieder zu hause." Das Geschrei verstummte
augenblicklich. "Ähm...Hallo Tea kleines. Schon wieder da?" fragte die junge
Frau, die dieselben braunen Haare und dieselben blauen Augen hatte. 

"Ja, schon wieder." Murmelte sie. Der Mann, der ihr Vater war aber ihr nicht
sehr ähnlich sah, sah sie nur schweigend an. Sein Blick war finster und kalt.
"Geh sofort auf dein Zimmer." Schrie er sie plötzlich an. "Aber Papa..." fing
die kleine Tea an. "Kein aber Tea, los geh hoch." Sagte er laut.#   

Tea selbst warf sich unruhig im Schlaf hin und her.

# Als das kleine Mädchen nach oben ging hörte sie wie ihre Mutter ihren Vater
anfuhr. "Schrei sie nicht so an, sie kann doch nichts dafür."  Sie lief
schneller nach oben in ihr Zimmer. Einzelne Tränen liefen über ihre Wangen.
"Warum können meine Mama und Papa sich nicht auch so lieb haben wie die anderen
Eltern meiner Freunde?" Tea hörte wie die Schreie wieder lauter wurden und wie
sich ihre Eltern gegenseitig beschimpften und einander niedermachten. "Du
verdammtes Schwei.." sie hielt sich wieder die Ohren zu. Doch sie hörte
trotzdem wie sie sich weiter stritten. Als es langsam ruhiger zu werden schien
lies das Mädchen ihre Hände wieder sinken. Doch da ging es wieder los.
Plötzlich war das klirren von Scherben zu hören und dann ein schrecklicher
Knall. "MAMA, PAPA!!!" Sie rannte nach unten. Als sie dort angekommen war, hielt
sie vor Schreck die Luft an. Eine Blumenvase lag zerbrochen auf dem Boden und
ihre Mutter kniete daneben. An dem Arm ihrer Mutter lief ein wenig Blut
herunter, sie musste sich an den Scherben geschnitten haben. Teas Blick
wanderten zu ihrem Vater. Seine eine Wange war stark gerötet. "Ha...hast du das
gemacht?" fragte Tea mit Tränen erstickter Stimme und deutete auf die Vase und
ihre daneben kniende Mutter und an ihre Mutter gewand. "Un...und du? Warum hast
du das gemacht?" Sie sah von ihrer Mutter zu ihrem Vater, der sich über die
Wange rieb. Das Mädchen zitterte. 

"Ich...ich" fing sie an und rannte dann zur Tür und nach draußen. Es war
inzwischen spät am Abend und dunkel geworden. Als Tea draußen angekommen war,
hörte sie wieder, wie das Geschrei wieder anfing, zur gleiche zeit begann es zu
regnen. Sie lief gerade Wegs in den Park, bis hin zu dem See und setzte sich auf
den nassen Boden. Sie blieb einige Minuten dort sitzen, stumm liefen ihr die
Tränen über die Wangen, ihr Blick war auf dem im Mond glitzernden See
gerichtet. Plötzlich hörte sie wie jemand auf sie zukam und sie drehte sich
um. "Was...was machst du denn hier?" schniefte sie und hörte sich erleichtert
an. Ein kleiner Junge stand neben ihr. "Ich und mein Großvater." er deutete auf
einen Mann der auf dem Weg stand. "Mussten noch etwas besorgen, hat etwas
länger gedauert." Er sah sie an. "Was ist denn passiert Tea?" fragte er dann.
"Meine Eltern...heu...heute so schlimm..." obwohl sie nicht in ganzen Sätzen
sprach schien er sie zu verstehen. Er legte tröstend einen Arm und sie. "Wenn
du willst kannst du erst einmal zu uns kommen. Mein Großvater ist sicher damit
einverstanden." Er warf einen Blick auf seine Großvater der leicht mit dem Kopf
nickte. Doch sie schüttelte den Kopf und stand auf. "Danke Yugi, aber ich...ich
muss gehen." Dann rannte sie weg. Sie lief wieder nach hause. Dort angekommen
nahm sie sich zusammen und schloss zum zweiten mal an diesem Tag die Tür auf.
Es waren keine Schreie mehr zu hören.#

Zur gleichen Zeit betrat Yami, nach Joeys Duell Teas Zimmer und sah sich erst
einmal um. Tea konnte er an der Tür noch nicht sehen. 

#Als Tea in die Küche ging, entfuhr ihr ein kleiner Schrei. Es sah total
verwüstet aus. Überall lagen Scherben und anderes auf dem Boden. "Hallo?" rief
die kleine Tea mit schriller Stimme. Nach einiger Zeit kam ihr Vater ins Zimmer.
Seine Augen waren nun nicht mehr so kalt wie vorhin sondern wärmer, als er sie
ansah. "Wo...wo ist Mama?" flüsterte Tea mit tonloser Stimme. Die Augen ihres
Vaters wurden augenblicklich wieder kühl. "Nicht hier." Antwortete er knapp.
"Wo ist sie....wo ist sie....sag mir sofort wo Mama ist." Rief Tea in Panik.
"Ihr Vater kniete sich zu ihr. "Sie ist im Krankenhaus Tea." Erklärte er und
versuchte nicht so kalt zu klingen. "Was hast du mit IHR GEMACHT?" die letzten
Worte schrie sie. "Ich habe gar nichts gemacht. Deine Mutter ist einfach
zusammengebrochen bei unserem Streit. Und jetzt sei endlich LEISE." Ihr Vater
wurde lauter. "Du hast mich gar nicht lieb. Genauso wenig wie Mami, du machst
dir noch nicht mal Sorgen um sie, oder?!" vorwurfsvoll und mit Tränen in den
Augen sah sie ihren Vater an. Dann fügte sie noch, fast flüsternd, hinzu "Ich
hab dich doch lieb." Dann rannte sie nach oben in ihr Zimmer, rannte zu ihrem
Bett und fing wieder an zu weinen. "Mama....Papa" schluchzte sie immer
wieder......#

"Mama, Papa." Murmelte Tea und sie wachte auf. Sie setzte sich gerade in ihr
Bett und zog ihre Beine zu ihren Körper. Tea fühlte wie ihr Tränen über die
Wangen liefen. >>Warum musste ich mich gerade jetzt erinnern? Zum Glück bin ich
jetzt schon auf gewacht, dass schlimmste kam noch...<< (das kommt später in nem
anderem Kapitel ^^) sie schlang ihre Arme um ihre Beine und sah an die kahle
weiße Wand, die am Ende ihres Bettes zu sehen war. Da hörte sie Schritte und
sah wie jemand zu ihr kam. Ihre sicht war durch die Tränen leicht verschleiert.
"Yugi." Rief Tea und stand auf um schnell zu ihm zu laufen. Sie wusste, dass er
über alles bescheid wusste und sie brauchte Trost. Als sie jedoch vor ihm
stand, ging sie wieder einen Schritt zurück. Sie wischte sich die Tränen aus
den Augen. >>Oh nein, das ist ja...<< dachte sie und er selbst sagte. "Ich bin
Yami, nicht Yugi." >>Noch schlimmer kann es nicht kommen...ich seh
wahrscheinlich total verweint aus und dann verwechsel ich sie auch noch. Nicht
das es mir etwas aus macht was Yami über mich denkt, aber....ach vergiss es
Tea<< Ihr schossen wieder Tränen in die Augen. 

"Wo...wo ist Yugi?" fragte sie Yami. "Was ist denn los Tea? Warum weinst du?"
fragte Yami nur, der damit wohl nicht so zurecht kam. "Wo ist Yugi...los hol ihn
sofort." Forderte Tea weiter und ihre Stimme klang kalt. "Aber Tea Yugi und
ich..." fing Yami an. "Nein, hol ihn...ich muss mit ihm reden." Fuhr sie  ihn an
und weiter rannen ihr die Tränen die Wange hinunter. "Bitte." Setzte sie noch
leise hinzu. >>Ich müsste ihm doch alles erklären und das kann ich nicht.
Außerdem kann er mich überhaupt verstehen. Er ist doch ein Geist.<< sie sah
ihm in die Augen und zuckte zusammen. Sie spiegelten Traurigkeit wieder. Schnell
sah sie zu Boden und als sie wieder aufsah, stand nicht mehr Yami da sondern
Yugi.  "Yugi." Sagte Tea und fiel ihm in die Arme. "Es war so schlimm." Murmelte
sie und fing noch mehr an zu weinen. "Was ist denn schlimm Tea? Was hast du?"
Tea stellte sich wieder vor ihm. "Ich...ich hab geschlafen und dann hat sich
fast alles wiederholt, diese eine Nacht..." fing sie an. Yugi verstand. "Ach so,
Yami dachte schon es wäre wegen ihm." Fing Yugi an und Tea schüttelte den
Kopf.

 >>Naja er hat recht es hätte auch wegen ihm sein können. Ich mag Yami echt
nicht besonders.<< Sie sah Yugi an. "Ich konnte mit ihm nicht darüber
sprechen...verstehst du?" Yugi blieb noch einige Minuten bis sich Tea wieder
mehr beruhigt hatte. "Geht es wieder?" fragte er. Sie nickte zustimmend. Dann
leuchtete das Milleniumspuzzel auf und nicht mehr Yugi stand da, sondern wieder
Yami. >>Warum ist Yugi schon wieder weg. Jetzt bin ich wieder allein mit diesem
Yami.<<


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So das wars, ist zwar auch nicht viel länger geworden als das andere (glaub ich
zumindest) aber es ist glaub ich besser geworden (hoffe ich).
Okay, bis zum nächsten mal. Hegggggggggggdl bye bye Lara

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