Die vier Elemente von abgemeldet (KiraSebi & shinigami__miri) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Titel: Die vier Elemente Teil: Prolog Autor: shini_kira Fandom: Beyblade Einstufung: MA Genre: AU, Fantasy, Mystery, Übernatürliches Label: rape, angst, gewalt, lemon, sm-bd, darcfic Pairing: Kai x Tyson, Ray x Max Disclaimer: Die Rechte von Beyblade sind allein Takao Aoki vorbehalten. Und wir verdienen hiermit auch kein Geld. (wie auch XD) Kommentar: Ein schweres Schicksal ereilt dir vier Auserwählten der Schutzgötter. Werden sie den Kampf gewinnen? Diese Story ist ein RPG von shinigami__miri (also shini) und mir KiraSebi (also Kira) Hoffen mal sie gefällt euch. Wir haben auf jeden Fall viel Spaß beim Schreiben. Ihr könnt ja mal raten wer wen schreibt. Wünsche euch viel Spaß auf jeden Fall. Die vier Elemente ~~~~ Kai ~~~~ Mein Dorf lag nahe eines großen Vulkans. Für viele Menschen wohl ein Hindernis dort etwas aufzuschlagen, aber nicht für mein Volk. Wir hielten uns am liebsten an Plätzen auf, wo es warm war und Feuer in der Nähe existierte. Das gab uns mehr Kraft. Ich weiß nicht wie es dazu kam aber seit Jahrhunderten beherrschte mein Volk nun schon das Feuer. Alle trugen diese Kraft in sich manche mehr manche weniger. Die besten von uns wurden zu Kriegern ausgebildet. Ich war so einer. Eigentlich hasste ich das Training, doch was sollte ich machen? Unser Ältester hatte früh bei mir eine besonders ausgeprägte Kraft gefühlt und wollte mich aufnehmen. Von klein an dazu trimmen meine Kräfte zu beherrschen und später sein Amt zu übernehmen. Meine Eltern wollten das nicht. Wollten mich nicht hergeben, doch der Älteste auch nicht auf mich verzichten. Also brachte er mit einer List meine Eltern um. Alle dachten es wäre ein feindliches Volk gewesen und Voltaire hatte sie in diesem Glauben gelassen. Er nahm mich auf um mir ein sorgenfreies Leben zu schenken, wie er immer betonte. Doch damit fing meine Qual an. Nachdem er mich zu sich geholt hatte, musste ich schwere Übungen machen, die es mir ermöglichen sollten, stärker zu werden und die Macht des Feuers anzunehmen, wenn ich unserem Schutzgott vorgeführt werden sollte. Für jeden Fehler wurde ich hart bestraft. Ich hasste meinen Vormund, durfte mir aber nichts anmerken lassen. Immer nur hatte ich diese Härte gespürt. Nach der Weihe verbot ich mir meine Gefühle zu zeigen, denn das machte mich verletzlich. Außerdem wollte ich nicht, dass ein mir fremdes Geschöpf meine Gefühle kannte. Der Phönix hatte sich mit mir verbunden, das erkannte man an meinen feuerroten Augen, die ich nach der Weihe hatte. Voltaire war stolz auf mich. Die andren hatten Angst vor mir, hielten sich deswegen oder wegen Verachtung von mir fern. Immer öfter floh ich aus unserem Dorf. Hier in dieses Waldstück, wo ich in Ruhe nachdenken konnte. In Erinnerungen schwelgen und den Geist des Phönix' vertraut machen konnte. Bald wurde er für mich zu einem Vertrauten, der mich schützte und immer für mich da war. Wieder saß ich hier im Baum im Wald und sah gedankenversunken in den Himmel. Ich hörte leise Stimmen und sah hinunter. Dort im Wasser, war das Gesicht eines anderen Jungen. Ich wunderte mich nicht. Scheinbar gehörte er zu dem Volk, das dass Wasser beherrschte, da war das normal. Es gab vier Völker auf dieser Welt, die die Erde in ihrem Gleichgewicht hielten und jeder verfügte über ein Element und einen Schutzgott zu dem Auserwählte sprechen konnten. Ich gehörte zu dem Volk, dass das Feuer beherrschte und bei dem der Phönix der Schutzgott war. Dieser Junge gehörte also zu dem Volk des Wassers, ja man erkannte es auch an der Augenfarbe. Doch dieser Junge war es nicht, der meinen Blick auf sich zog. Es war jemand anderes, der sich mit diesem Jungen unterhielt scheinbar kannten sie sich. ~~~~ Kai ~~~~ ~~~~ Takao ~~~~ Ich stand gerade neben meinem besten Freund, der wie ich zu den 4 Auserwählten gehörte. Mein Element war der Wind. Zur Seite stand mir der Drache und Schutzgott Dragoon. Mein ganzes Leben hatte ich damit verbracht alles über denn Kampf zu lernen. Früh wurde mir beigebracht, dass eine Niederlage Schwäche beideutet. Meine Eltern starben schon kurz nach meiner Geburt. Das einzige, das mich an sie erinnert war ein Foto, das ich wie meinen Augapfel behütete. Ich hatte eine weniger erfreuliche Kindheit, setzte aber immer wieder mein Lächeln auf. Die Menschen waren mir gegenüber ziemlich misstrauisch. Sie hatten Angst vor meinen Kräften. Ich konnte Stürme hervorbringen und war auch sonst kein normales Kind. Der seit dem Tod meiner Eltern für mich zuständige Oberälteste, scherte sich einen Dreck um mein Leben. Er wollte nur gut vor den Dorfbewohnern dastehen. Schon kurz nach meiner Weihe verstieß er mich. Ab da war ich auf mich allein gestellt. Doch das war mir nur Recht. Auch allein würde ich das harte Training durchhalten. Nicht selten trug ich schwere Verletzungen davon. Mehrmals dachte ich darüber nach, ob auch die anderen drei Auserwählten dasselbe durchmachten. Zum Glück bekam ich die nötige Unterstützung von meinem Freund und Schutzgott, Dragoon. Zusammen bildeten wir eine feste Einheit. Mein Heimatdorf lag direkt neben den drei anderen von Schutzgöttern bewachten Dörfern. Daher kannte ich auch Max den Schutzgott des Wassers. Er war der einzige, der mich verstand, er schien immer zu wissen was in mir vorging. Da waren aber auch noch die andern beiden Hüter. Ich kannte sie zwar nicht, doch ich hatte einmal beobachten dürfen wie Kai der Schutzgott des Feuers im Kampf unterwiesen wurde. Das Bild brannte sich mir tief ins Gedächtnis. Diese feinen Bewegungen, die nichts von der Kraft der Schläge vermuten ließen. Doch am Ende gewann er immer. Ich war begeistert von seinem Können. Doch da war noch etwas, was mich wie magisch anzog. ~~~~ Takao ~~~~ ~~~~ Max ~~~~ Auch ich lebte in einem kleinen Dorf am Rande des Vulkans. Irgendwie fühlte ich mich dort nicht wohl. Ich war lieber in der Nähe des Wassers. Mein Element war das Wasser und auch ich habe Kräfte, die mich von anderen absonderten. Nur mein bester Freund und Schutzgott stand immer neben mir. Draciel. Kurz nach meiner Geburt wurde ich von meinen Eltern getrennt, durfte sie dennoch manchmal besuchen, wenn ich meine Aufgaben zur Zufriedenheit des Ältesten erledigt hatte. Er war nett und freundlich zu mir und verbot auch den anderen mich zu ärgern. Er erklärte mir alles was ich wissen musste und nahm mir auch die Angst vor der Weihe. Trotzdem schlossen mich die anderen Kinder aus und ich streifte durch die Wälder. Auf einem solchen Streifzug hatte ich auch Takao kennen gelernt. Er war etwas jünger als ich und auch einer der Auserwählten. Er hatte es sehr schwer in seinem Dorf und tat mir leid. Ich merkte sofort, dass sein Lächeln nur vorgetäuscht war, nutzte ich das doch ebenfalls manchmal um meinen Eltern keine Sorgen zu bereiten. Ja ich konnte den Jungen gut verstehen und war für ihn gerne da. Mit der Zeit lernten wir einander vertrauen und setzten in Gegenwart des anderen nicht mehr unsere Maske auf. Er war es auch, der mich kurz vor meiner Weihe beruhigte. Jeder musste etwas anderes vollbringen und ich hatte große Angst davor, da meine Weihe in einem See stattfinden sollte. Was war wenn Draciel mich ablehnte? Dann wäre ich sicherlich ertrunken. Doch Draciel erwählte mich als würdig so wie auch die anderen drei würdig genug waren ihren Schutzgott an ihrer Seite zu haben. Draciel beruhigte mich immer. Wieder traf ich mich mit Takao am See, und wieder war der Jüngere mit seinen Gedanken kurz woanders. Neckend zog ich ihn aus seiner Trance. Es machte mir Spaß ihn zu ärgern. Ich denke da liegt ein Unterschied zwischen uns beiden und den anderen Auserwählten auf jedem Fall des Auserwählten des Feuers. Er sah immer kalt auf die anderen hinab und sah nur das schlechte in ihnen. Takao und ich jedoch sahen auch das Gute und waren optimistischer eingestellt, sodass wir auch Spaß am Leben hatte. Manchmal jedenfalls. Seufzend schloss ich meine türkisfarbenen Augen und dachte an einen Jungen, der mit mysteriös erschien. Irgendetwas an seinen Augen und seiner gesamten Aura zog mich magisch an. ~~~~ Max ~~~~ ~~~~ Ray ~~~~ Schon eine Weile saß ich hier, etwas abgelegen von meinem Dorf und starrte ins Wasser. Sein Element, schoss es mir durch den Kopf. Ein einziges Mal hatte ich ihn gesehen. Es war an einem sonnigen Tag. Ich wollte mich im Fluss waschen gehen. Meine Kleider waren von dem Training mit Dreck überzogen. Da sah ich ihn. Engelsgleich glitt er durch das Wasser. Seine blonden Haare wehten sanft im Wind. Wie gebannt sah ich dieses Wesen an. Er schien mich noch nicht ein Mal bemerkt zu haben. Also begutachtete ich ihn weiter. Da fielen mir auch seine wunderschönen Augen auf. Sie hatten die Farbe des Ozeans. So weit und frei.. Ich konnte einen Seufzer nicht unterdrücken. In meinem Heimatdorf war ich ganz und gar nicht frei. Immer wieder wurde ich zu Kämpfen gezwungen. Ich verabscheute diese Kämpfe. Konnte mich jedoch nicht dagegen wehren. Mein Meister unterwies mich Täglich in der Kunst des Kampfes. Ich war sehr wichtig für das Dorf. Denn ich war der Auserwählte des Elements Erde. Mein Schutzgott trug den Namen Drigger. Er war ein großer Tiger, auf den ersten Blick sah er furcht erregend aus, doch für mich war er meine Familie. Er wusste immer wie es mir ging. Zudem munterte er mich auch immer auf. Da mein Dorf am Fuße des Vulkans lag und somit direkt mit meinem Element der Erde verbunden war, bekam ich auch die Energie zugeteilt. Die Weihe lag schon ein wenig zurück. Damals verspürte ich Angst. Doch das legte sich mit der Zeit. Und ich begann in Drigger einen wundervollen Freund zu sehen. Ich hörte von den Dorfbewohnern, dass es noch drei andere Auserwählte gäbe. Ich vermutete gleich, dass der blonde Junge am Fluss der Hüter des Wassers sein musste. Diese ozeanfarbigen Augen konnte ich noch direkt vor mir sehen. Und wie er durchs Wasser glitt. Nur er konnte der Auserwählte des Wassers sein. Ich wünschte mir, ich würde ihm noch einmal begegnen. Doch ich durfte mein Dorf nicht verlassen. Mein Meister hatte es mir verboten. Er sagte immer dort draußen lauern viele grausame Monster. Was ich aber seit ich älter geworden war nicht mehr glaubte. Eigentlich wollte ich schon lange weg von hier. Alle Leute mieden mich. Als hätte ich eine ansteckende Krankheit. Nur meine besten Freunde Lee, Mariah, Gary und Kevin hielten zu mir. Wir waren schon seit Kindertagen beste Freunde. Sie waren es auch, die mich beim Tod meiner Eltern getröstet hatten. So war die Zeit im Dorf nicht nur schlecht. Ich konnte auch Lachen, wenn auch nur mit meinen Freunden zusammen war. ~~~~ Ray ~~~~ ---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---*---* So das war's auch schon. ^___^ Hoffen der Prolog hat euch gefallen. Schreiben auch schon am ersten Kapitel... Werden uns auch beeilen es hochzuladen, ohne die anderen FFs von uns zu vernachlässigen. Hoffen das klappt so ^___^ Bitte hinterlasst uns Kommis wie euch das Ganze gefällt. Sind nämlich schon neugierig. Ist immerhin unsere erste gemeinsame Arbeit. Aber jetzt will ich euch auch nicht länger nerven ^____^ Bitte schreibt Kommis *liebguck* ByBy shini & Kira Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)