Save a Soul - Kann ein Seto Kaiba lieben? von abgemeldet (Paring: Seto x Bakura) ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel2: seaching for a friend ------------------------------------------ Save a Soul - Kann ein Seto Kaiba lieben? *********************************** Titel: Save a Soul - Kann ein Seto Kaiba lieben? Autor: myself Mail: 2me@gmx.de Warnung: Romantik (in dem Teil etwas mehr) und fummeln zum Schluß Kommentar: Hallo, ist da wer???? Hallo??? Ich bin so einsam! *schniff* Bitte schreibt mir mal falls ihr da draussen seit. Grüße: Grüße an S., und die Kommischreiber! Paring: Seto x Bakura Disclaimer: Gehört alles nicht mir, bis auf die Idee, und ich will auch kein Geld damit machen! Kapitel 2: Searching for a friend Bakura schlug die Augen auf. Panisch zuckte er zusammen. Seto erhob sich neben ihm. Bakuras Gedanken rasten. Nur langsam wurde ihm klar wo er war. Das Badezimmer, aber er war nackt. Er schluckte. Seto trat zur Wanne und drehte das Wasser an. Seto kniete sich neben Bakura. Zärtlich strich er über dessen Wange. Bakura stand seine Verwirrung förmlich ins Gesicht geschrieben obwohl er immer noch abwesend wirkte. "Du warst Bewusstlos, der Arzt sagt, dass es nicht an den Misshandlungen liegt, sondern Stress." Seto hob den zierlichen Mann ohne Mühe hoch und trug ihn zur Wanne. Langsam ließ er Bakura in das warme Wasser sinken. Bakura atmete den Duft des Bades ein. Setos Anspannung ließ nach. Er hatte sich mehr Sorgen um den jungen Mann gemacht als er zugeben wollte, jetzt war ihm das fast unangenehm. Nie hatte er sich jemand fremden so verbundne gefühlt wie diesem Mann. Seto seufzte und strich Bakura eine Strähne aus dem Gesicht. Mokuba war der einzige Mensch der ihm so nahe war. Niemand kannte ihn so gut wie sein kleiner Bruder. Ihm gegenüber gelang es Seto seine Gefühle frei zu zeigen und sich wohlzufühlen. Bei Bakura war das ähnlich. Seto nahm den Schwamm vom Wannenrand und begann Bakuras Arme damit abzureiben. Der junge Mann kannte ihn nicht, wusste nicht wer er war; das war so befreiend. Seto war sich nicht sicher ob oder was er für den Mann empfand, aber er fühlte sich so frei. In seiner Gegenwart konnte er sogar lächeln. "Siehst du", Seto sprach mehr zu sich selbst als zu Bakura: "ich wasche das einfach alles ab." Bakura betrachtete ausdruckslos Setos Gesicht. Seto lächelte gequält und rieb mit dem Schwamm weiter über den Körper des Mannes. Bakura zitterte. "Keine angst, dieser Typ wird dich nie wieder anfassen." Seto fixierte Bakuras ausdrucksloses Gesicht. Die Tränen rannen einfach an Bakuras Wangen herab. Seto beugte sich vor und umarmte den Weißhaarigen. Vorsichtig strich er dessen Kopf und hielt seinen Rücken umschlungen. Ängstlich berührte Bakura Setos Arme und hielt sich fest. Seto griff nach dem Schwamm und rieb über Bakuras Rücken. "Wo hat er dich angefasst? Hier?", Setos Stimme war ruhig, fast liebevoll als er den Rücken des anderen wusch. Bakura wusste nicht wie lange Seto ihn so behandelt hatte als er sich erhob. Vorsichtig griff er unter den Badenden und hob ihn aus der Wanne. Obwohl Bakura sicher auf seinen Füßen stand drückte Seto ihn an sich. Sein linker Arm stützte den nackten Mann während er mit der rechten Hand ein Handtuch über dessen Schultern legte. Behutsam trocknete er Bakura ab und schlang das Badetuch um ihn herum. "So, jetzt ist alles wieder gut." Seto hauchte Bakura einen Kuss aufs Haar, dann brachte er ihn ins Zimmer wo er ihn auf das Bett legte. "Keine Angst.", Seto strich über Bakuras Wange und lächelte. Langsam kehrte ein Ausdruck von Leben in Bakuras verweinte Augen zurück. Seto erhob sich und ging in den Nebenraum. Bakura fühlte sich plötzlich einsam, verängstigt rollte er sich zusammen da er es nicht wagte seinem neuen Besitzer einfach zu folgen. Nach wenigen Sekunden kehrte Seto mit einer Papiertüte aus dem Nachbarzimmer zurück. Er trat ans Bett und hob die Tüte hoch: "Ich hoffe es macht dir nichts, wenn die Burger kalt sind, aber ich dachte du isst sie gerne." Bakura öffnete den Mund, dann errötete er. Nie hätte er gedacht dass alles so verlaufen würde. Er war Apes Lust und Darks Wut entkommen. Statt nun seine Rechte einzufordern, war dieser Kerl so sanft; er schluckte schwer. Hätte er noch Tränen gehabt, er hätte geweint. Seto fühlte sich etwas verunsichert. Er strich seine Haare aus der Stirn und deutete auf das Bett. "Macht es dir was aus, wenn ich mich zu dir setzte?" Seto nahm neben Bakura, der nur zu gerne zur Seite rutschte, Platz. Seto öffnete die Tüte und reichte Bakura einen Burger: "Hier, ich hoffe es schmeckt dir trotzdem." Fast verlegen blickte er in eine andere Richtung, so dass es ihn einige Zeit kostete festzustellen das Bakura ihn schüchtern betrachtete. Seto kaute langsam zu Ende und heftete seine Augen fragend auf Bakura. Leise, fast erstickt antwortete dieser auf die unausgesprochene Frage: "Ihr Hemd ist völlig durchnässt, ihr könntet euch erkälten." Seto lachte laut auf. "Nicht nur das Hemd. Vertrau mir, meine Kleider sind alle nass." Seto faste sich wieder, aber die Erleichterung zauberte ein wundervolles Lächeln in seine Augen. Sanft berührte er Bakuras Hand: "Wenn es dir nichts ausmacht werde ich mich umziehen." Er erhob sich und hauchte Bakura flüchtig einen Kuss aufs Haar: "Keine Angst, bin gleich wieder da." Dann verschwand er für einige Minuten im Badezimmer. Bakura kaute erschöpft auf seinem Burger als Seto im hoteleigenen Schlafanzug ans Bett trat. Mit einem fragenden Gesichtsausdruck schob er sich zu Bakura aufs Bett. Es dauerte nicht lange, bis der weißhaarige Mann friedlich in seinen Armen schlief. Seto strich ihm einzelne Haarsträhnen aus dem Gesicht bevor er sich erhob um das Licht auszuschalten. Zufrieden seufzte er als er sich wieder an den jungen Stricher lehnte und ihn in die Arme schloss. Nie war er so ruhig gewesen wenn er mit jemandem das Bett teilte, noch nie hatte er sich so sicher und frei gefühlt. Tief atmete er den Duft des Mannes neben sich ein. Völlig entspannt schlief er ein. Seto erwachte am späten Vormittag, überrascht stellte er fest dass er schon seit Jahren nicht mehr so lange geschlafen hatte. Immer noch leicht verschlafen betrachtete er das Gesicht des Mannes mit dem er diese Nacht das Bett geteilt hatte. Er wirkte so friedlich und entspannt. Seto war sich noch immer nicht klar, was ihn an diesem Mann so faszinierte. Aber es war etwas ihm unbekanntes. Etwas was er seltsamer Weise genoss. Vorsichtig kroch er aus dem Bett und verlies mit einem seiner neuen Anzüge das Zimmer. Seufzten klappte er das Display nach unten. Mokuba war verwundert gewesen, aber er hatte es ihm sagen müssen. Er war seine Familie und er hatte das Recht zu erfahren, dass er vielleicht in drei Wochen nicht alleine nach Japan zurückkehren würde. Allerdings wusste Seto noch nicht, wie Mokuba auf einen Mann reagieren würde. Na ja, vielleicht würde Bakura es ja vorziehen hier zu bleiben. Langsam erhob sich Seto und ging zurück ins Schlafzimmer. Vorsichtig setzte er sich zu Bakura aufs Bett. Irgendetwas an dem Mann machte in heiß, er wollte ihn berühren. Dennoch, er hatte die letzte Nacht sehr genossen. Seit Jahren hatte er sich nicht so erholt gefühlt wie heute morgen. Zärtlich strich er dem Schlafenden die weißen Haare aus dem Gesicht. Behutsam beugte er sich hinab und küsste den jungen Mann auf die Wange. Schreckhaft zuckte Bakura nach oben, nur Setos schnellen Reaktionen war es zu verdanken, dass ihre Köpfe nicht zusammen knallten. "Guten morgen, Süßer.", Seto küsste den jungen Mann zärtlich auf die Wange: "Ich hoffe du hast gut geschlafen." Bakura war etwas verwirrt. Mit einem Mal erinnerte er sich an den vergangenen Abend. Dieser Seto hatte Dark einfach 150.000 Dollar auf den Tisch gelegt und war mit ihm und der Kundenliste rausspaziert. Er hatte sich um ihn gekümmert; gekümmert wie um einen Menschen, der ihm etwas bedeutet, nicht wie um sein Eigentum. Was hatte er getan, er war eingeschlafen. Von dieser Erkenntnis druchfahren neigte er verlegen den Kopf zur Seite. "Es tut mir sehr Leid, Sir." Bakuras Stimme zitterte und er wirkte unsicher. Seto gab seinen Kampf auf. Kraftvoll, aber nicht grob zog er den Mann an sich und legte seine Lippen auf dessen. Leicht drückte er seine Zunge auf Bakuras Lippen. Mechanisch öffnete Bakura seinen Mund. Seto drang jedoch nicht in ihn ein. Vielmehr genoss er es den Atem des anderen in seinem Mund spüren zu können. Zärtlich bedeckte es Bakuras Lippen mit kleinen Küssen bevor er seine Zungenspitze darüber gleiten ließ. Seto stöhnte leise aber tief in Bakuras Mund ehe er sich von ihm löste. Bakura schluckte schwer. Die Küsse dieses Mannes raubten ihm noch den Verstand. Er hatte angenommen, dass dieser sich nun einfach nur nehmen würde was er wollte, aber nicht das. Sein Atem ging schneller als Setos Zunge über sein Ohrläppchen glitt. Er konnte sein aufkeuchen nicht unterdrücken als er daran dachte was das letzte Mal geschehen war als er sich diesem Gefühl hingegeben hatte. Seto saugte innig an Bakuras Ohrläppchen. Langsam löste er sich von Bakura und erhob sich. Es hätte keinen Sinn gemacht seine so offensichtliche Erregung verbergen zu wollen, deshalb war es ihm auch nicht unangenehm als Bakuras Augen einen kurzen Moment an ihr hingen blieben bevor er in Setos Gesicht blickte. Seto beugte sich nach unten um dem Mann beim aufstehen zu helfen und ihn gleich an sich ziehen zu können. Gefühlvoll drückte er Bakura an sich. Dieser errötet als Setos Erregung sich gegen seine Hüfte presste. Seto lächelte und hob Bakuras Gesicht an. "So schüchtern? Dabei ist das doch nur wegen dir!" Setos Stimme war sanft und leise. Bakura spürte einen warmen Schauer über seinen Rücken laufen. Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass er nichts an hatte. Wieder schoss ihm die Röte ins Gesicht. Seto gab seinem Verlangen nach und küsste die zarten Lippen des Mannes erneut. "Zieh dir was an, dann werden wir etwas essen.", Seto grinste anzüglich als er seinen Oberschenkel nach vorne drückte und so den Druck auf Bakuras erregtes Glied erhöhte. Geisterhaft ließ er seine Finger einen Moment über Bakuras schlanken Rücken tanzen bevor er sich von ihm löste. Bakura nickte. Warum war es ihm unangenehm, dass dieser Mann ihn immer wieder abwies? Schnell suchte er seine Kleidung zusammen und zog sich an während Seto an das große Fenster trat. Es dauerte eine Weile bis er aus dem Augenwinkel Bakura neben sich stehen sah. Er wirkte irgendwie unglücklich. Seto versuchte sich in ihn hineinzuversetzen. Als er noch aktiv gespielt hatte war ihm dies oft eine Hilfe gewesen die Strategie des Gegners zu bestimmen, aber jetzt?! Seto behielt ihn im Auge während er so tat als betrachte er die Stadt. Er hatte ihn von Dark weggenommen, sich um ihn gekümmert. Dark, er hatte sich auch einmal um ihn gekümmert, dann hatte er ihn arbeiten lassen und schließlich verkauft. Setos Magen verkrampfte sich. Bakura litt, er wusste nicht wer er war, er wusste nur das er ein billiger Stricher war, denn ein völlig irrer Typ für viel Geld gekauft hatte. Seto lachte kurz auf. Das war alles so surreal. Immer noch lachend packte er Bakura an seinem Arm und drängte ihn vor sich an die Scheibe des Fensters. Bakura zuckte zusammen, fing sich jedoch schnell wieder. Warum sollte er Angst haben? Bisher war dieser Seto sehr nett zu ihm gewesen. Er versuchte sich zu beruhigen, aber er war angespannt. Setos Augen fixierten die des Weißhaarigen, sein Griff lockerte sich, aber dafür fixierte er dessen Körper mit seinem. "Ich bin schon ein Freak, oder? Nein, das muss dir nicht peinlich sein. Ich nehme dich auf, und so heiß du mich auch machst, ich versuche dich nicht anzufassen. Ich schleppe dich zu deinem Zuhälter, dem einzigen Menschen der sich um dich bisher gekümmert hat, und kaufe dich ihm ab. Für 150. 000 Dollar, mit der Begründung das du, und besonders dein Winseln und Flehen, mich scharf machen. Außerdem fasse ich dich immer noch nicht an, habe aber deine Kundenliste. Dafür bade ich dich wie ein Kind, küsse dich wie ein Liebhaber und meide dich wie ein Mönch. Du weist nicht wer du bist, und nicht wer ich bin. Aber anstatt mir das klar zu machen sinne ich über meine Probleme." Seto betrachtete ernst und ruhig Bakuras Gesicht. "Ich will dich! Noch kein Mann, noch keine Frau habe ich so gewollt wie dich. Deine Erregung, deine Art zu atmen wenn du heiß wirst, die Narbe in deinem Gesicht, die so rot ist wie Blut wenn du kommst. Deine Art zu erröten. Ich will dich! Und ich will dich nicht teilen. Der Gedanke an die Verletzungen die dir deine Kunden zugefügt haben machen mich wütend." Seto schob sich näher an Bakura der von Setos Augen wie gebannt war. "Ich will dich, aber ich kann nicht! Ich muss Entscheidungen treffen, jeden Tag, nur wenige bereiten mir vergnügen. Aber ich muss. Ich kann dich nicht zwingen hier zu bleiben." Seto schwieg. Etwas in seinem inneren schien ihm die Luft zu nehmen. Bakura erwiderte seinen Blick. Nichts konnte ihn nun daran hintern zu tun was sein inneres verlangte. Selbst wenn Seto ihn zu tote quälen würde wäre es das wert. Bakura atmete scharf ein: "Ihr seit ein erfolgreicher Geschäftsmann, nicht aus L.A. sondern aus dem Ausland. Sie kennen mich irgendwoher, aber nur einen Teil meines Namens. Ihr könnt es euch kaum erlauben einen Freund zu haben, schon gar keinen Stichjungen wie mich. Ihre Partner und ihr Boss wären nicht erfreut einen Mann entsprechender Neigung als Repräsentant um die halbe Erde zu schicken. Sie müssen versuchen hier unerkannt zu bleiben, aber ihre Firma deckt ihnen den Rücken. Sie haben vermutlich sogar das Hotel gewechselt um mit mir hier zu sein. Sie lehnen mich ab, kein Wunder, ich bin nicht gerade ein tolles Exemplar. Obwohl ich mich geschmeichelt fühle das ich gefalle. Ich kann verstehen wenn sie mich wegschicken. Ich wäre vermutlich ein großes Problem." Seto betrachtete Bakura bevor er erneut zu lachen begann. "Oh ja, das ist schon sehr gut. Allerdings finde ich dass du ein tolles Exemplar bist;", zärtlich küsste er die Wange des Jüngeren. "genau da liegt ja ein Teil des Problems. Außerdem finde ich dich anziehend. Allerdings hast du Recht. Ich bin hier um mich in der Firma etwas umzuhören." Seto griff in die Innentasche seiner Jacke und zog eine Karte hervor. "Ich werde als Kevin Smith, Mitarbeiter der Büromittelabteilung, morgen zu meinem Job gehen. Dafür ziehe ich heute Abend in ein firmeneigenes Apartmenthaus. Du, und nur wenige andere wissen, wer ich bin, bzw., wie ich heiße. Das ist ein Problem. Außerdem weiß ich nicht wie wohl du dich bei mir fühlst, immerhin hattest du bis jetzt kein großes Glück mit einen Rettern. Ich will nicht dass du leidest, oder dich verpflichtet fühlst nur weil Dark sich nun auf deine Kosten ein schönes Leben machen kann. Deshalb ist es wichtig zu wiederstehen." Bakura lächelte schüchtern. "Das kann schon sein, aber bis jetzt seit ihr der beste Retter den ich je hatte. Dark war niemals so zu mir wie ihr." Bakura errötete leicht, versuchte aber weiterhin Setos Blick standzuhalten. "Ich bin bestimmt mit schuld, immerhin mochte ich es wenn Dark etwas, na ja, fester war, aber es artete aus. Ihr seid anders. Ich glaube bei euch würde mich sogar noch Oralsex anmachen." Bakura atmete tief durch, jetzt nicht aufhören. Wenn dieser Typ ihn schon rauswarf oder bestrafte, dann sollte es sich wenigstens lohnen. "Na ja, was Geheimnisse angeht bin ich genau der Richtige. Ich habe ja nicht einmal mir verraten wie ich heiße. Aber sie haben für mich reichlich Kohle gezahlt, sie entschieden. Also, wenn sie mich noch wollen, ich würde gerne bei ihnen bleiben; aber es ist ihre Entscheidung." Bakuras Lächeln war zwar nur dünn und sehr angespannt, aber Seto erschien es wie eine Offenbarung. Langsam und vorsichtig strich er über die Wange des anderen während er sich zögerlich Bakuras Gesicht näherte. Sanft küsste er die bebenden Lippen bevor er den jungen Mann an sich zog um ihn in seine Arme zu schließen. Seufzten drückte er sich an den jungen Mann und lehnte seinen Kopf an dessen. "Na ja, für mich ist es nur schwer möglich mich mit dir sehen zu lassen; aber für Kevin Smith ist das etwas anderes. Also, wenn du meine Launen noch etwas ertragen kannst, dann kannst du bei mir bleiben." Bakuras Körper entspannte sich merklich: "Ich würde nichts lieber als diesen Kevin endlich kennen zu lernen." Seto lachte erneut auf. "So, du bist mir ja einer.", Seto löste sich etwas und küsste Bakura. "Ich werde ihn dir vorstellen, wenn du mir etwas hilfst. Außerdem glaube ich das du für dein Geld etwas leisten solltest." Bakura schluckte, aber er hatte es ja so gewollt. Langsam trat er zurück und nickte. Seto grinste als er die leichte Angst in Bakuras Augen sah. "Lass uns gehen." Bakura folgte Seto zur Empfangshalle und anschließend in die Tiefgarage wo er in einen dunklen Wagen stieg. "Komm schon Süßer, ich habe Hunger und bis zum Einkaufszentrum sind es fast 40 Minuten fahrt." Bakura ließ sich auf dem Beifahrersitz nieder und harrte der Dinge die da kommen würden. +Fin+ So, dass war es erst mal wieder. Hoffe es hat gefallen He Leute, wenn ihr bis hier hin gelesen habt, dann schickt mir doch ein Kommi *Hundeblick* Bitte, Bitte!!!!!! Eure myself Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)