Don't you dare, to change my heart! von abgemeldet (Hieß mal : You change my Heart -> Kap 12 hochgeladen) ================================================================================ Nimm dich vor ihm in acht.... ----------------------------- So nachdem ich "bombadiert wurde" wann ich denn weiterschreibe.... hier ist das nächste kap ^^ Insiration : The Fray - How to save a live 6.Kap Nimm dich vor ihm in acht ... Da stand sie nun vor ihm. Ihr Handtuch auf dem Boden neben ihr. Sie selber zitterte, ihre Faust ballte sich. „KAIBAAAAAAAAA!!!!“ wutentbrannt schlug sie ihre Faust ihm ins Gesicht. Nie hatte sie jemand so blamiert, sie so gedemütigt. Ja, dieser Schlag war mehr als nur gerechtfertigt. Wie konnte er es nur wagen?! Nicht mal sich entschuldigen konnte er. Nein, es schien ihm sogar sehr zu gefallen, so wie er sie anstarrte. Am liebsten hätte sie ihn dafür umgebracht, doch das konnte sie nicht nackt tun. Langsam wachte Seto wieder aus seiner Trance auf. Dieser Schlag hatte gesessen! Mit leicht verzerrtem Gesicht hielt er sich die schmerzende Wange und ja es war gerechtfertigt. Nun drehte er sich um und knöpfte schnell er sein Hemd auf. Geschockt sah Tea ihn an. Was hatte er denn jetzt vor?! Er wollte sich doch nicht etwa….?!! ... Wie eine irre begann sie mit den Armen zu wedeln. *NEIN!!! Ich will nich, bitte nicht…* „Fang!!“ Und schon hatte sie sein Hemd in der Hand. „Du solltest dir besser was anziehen….sonst kann ich für nichts garantieren…“ den Rest hatte er eher vor sich hingemurmelt, so dass Tea es nicht hörte. Verdattert sah sie ihn an. Er war inzwischen leicht rot angelaufen, nicht weil ihm die Situation irgendwie peinlich war. Nein, eher weil, er daran denken musste was er mit ihrem Körper alles machen könnte, wenn er wollte, doch das wusste Tea ja nicht und sagen würde er es ihr sicher nicht. Schließlich wollte er sich nicht noch solch einen Schlag antun. So dumm war er sicher nicht. „Da…. Danke,“ murmelte eine noch immer verwirrte Tea und zog sich sein Hemd an. Beide schwiegen sich an. Keiner wusste so recht was er sagen, geschweige denn tun sollte. Es war still im Haus. Weder Tea noch Seto bewegten sich von der Stelle. Nach langer Zeit des Schweigens fand Tea als erste ihre Stimme wieder: „Könntest du…. dann bitte….“ „Äh ja….klar,“ und schon war aus dem Bad verschwunden und stand am Fenster in Teas Zimmer. Nach wenigen Minuten kam sie auch wieder aus dem Bad und gesellte sich zu ihm. Noch immer trug sie sein Hemd. „ Kommst du…. Ich mache Frühstück für uns,“ fragte Tea. Sie hielt es für das beste über das Geschehene nicht zu reden. Das war zumindest ihr das liebste. Kaum liefen sie die Treppe hinunter, schellte es auch schon an der Tür. Schnell rannte Tea die Treppe hinter. Erfreut riss sie die Tür auf, da sie mit dem Postboten gerechnet hatte. „Ja?!..... Joey? Was…. Was machst du denn hier?!,“ Geschockt sah sie ihn an. Ausgerechnet jetzt musste er kommen. Was sollte sie jetzt nur machen, wenn sie ihn rein ließ, so wie immer, dann würde er Seto sehen und natürlich wieder das alles Falsch verstehen. Sie saß mal wieder in der Tinte. „Wie siehst du denn aus?“ „Ähm… das ist ein Hemd….äh von meinem Vater!!! J..ja genau!! Ich… ähm bin …. Bin gerade erst aufgestanden.“ „Ja das merkt man! Bekommst ja noch nich Mal das Sprechen auf die Reihe und reinlassen kannst du mich auch, also wirklich!!!!“ „Seit wann bin ich denn dein Vater?!“ fragte Seto sarkastisch und ging einige Schritte näher zu Tür. „TEA…bitte sag mir das Kaiba nicht hinter dir steht und ich nur Hallus hab!!“ „Seh ich aus wie nen dummes Hirngespennst von dir?!“ , keifte Kaiba los. Jetzt konnte Joey sicher sein. Nein, dass war sicher Kaiba der vor ihm stand! „Tea, darf ich dich mal kurz sprechen!“ aber auf eine Antwort warte er erst gar nicht. Stattdessen zog er sie mal eben, auf die Straße. „Joey!! Warte mal! Bist du irre… ich hab so gut wie nix an!!!“ „ Wenn du vor Kaiba so rum läufst dann kannst du das auch wunderbar auf der Straße machen!!!“ „Joey!! Da is nix und wird auch nix sein!!!“ „Klar, du hattest nix mehr zum anziehn und weil Kaiba zufällig bei dir is leiht er dir sein Hemd. Alles reiner Zufall…. KLAR!! Tea willst du mich veraschen?!“ „NEIN! Es ist nur…!“ „EH Wealer! Beruhig dich!“ unterbrach Kaiba die beiden und lief in ihre Richtung. „Halt dich daraus!“ „Ganz sicher nicht! Du kannst sie doch nich, ohne was drunter auf die Straße jagen!“ „Ähm Jungs…. Hallo?“ „WAS“, keiften beide Jungs sie an. „Gott! Ihr seid doch beide …“, wütend machte Tea kehrt und lief ins Haus zurück, „wenn ihr euch beruhigt habt kommt wieder!“ Wenn sich die beiden unbedingt streiten wollen, dann sollten sie dies auch ohne sie tun! Genervt ging sie in die Küche und begann mit dem Frühstück. „Kaiba, lass Tea zufrieden!“ „Was glaubst du wer du bist?“ „Falls es dir entgangen: ist das ist Yamis Freundin.“ „Ja klar! So, wie er sie behandelt, bezweifle ich das!“ „Woher willst du das denn wissen?!“ „Meinst du nicht das er sie dann ohne Gewalt küssen könnte? Gott Wehler das ist doch kindisch“ „Verdammt noch mal!! Hört jetzt endlich auf mit dem Scheiß!!“ Gerade als Joey Seto an die Gurgel springen wollte, griff Tea erneut ein: „Ihr seid beide kindisch! Los mitkommen!!,“ mit diesen Worten griff Tea sich Seto und schleifte ihn regelrecht mit sich ins Haus, „und Joey zu dir komm ich später!“ schon hatte sie die Haustür hinter sich zugetreten, ohne jegliche Widerworte zu akzeptieren. „Was sollte das Seto?!“ „Ich hab dich verteidigt!“ „Das ist es ja!“ „Hast du mir nicht zugetraut was?,“ Grinsend sah er sie an. Sie schaute ihn verwirrt an. „Der hat doch allen ernstes behauptet das du und Yami….“ Schweigen „….DAS STIMMT!!“ „Nein… wir sind nicht zusammen…. Aber alle scheinen das zu glauben… und du hast selbst gesehen was passiert…..“ sie sah ihn nicht mehr an. „Das ist kein Grund dich so zu behandeln! Du hast auch deinen Stolz!“ „Darum geht es nicht! Er ist mein Freund. Er bedeutet mir zu viel, um zuzusehen wie er an dieser Situation kaputt geht!!“ „Du magst ihn mehr als du zugibst,“ ohne es selbst zu wissen klang seine Stimme traurig. „ Er ist mein Freund und ich werde für ihn da sein. Er braucht mich!“ „Pass ja auf dich auf! Du hast gesehen, zu was deine Führsorge führen kann…… weder Joey noch ich können dich noch einmal vor so etwas beschützen“ mit diesen Worten öffnete er die Tür erneut, „ …… Es mag für dich harmlos gewesen sein, doch wer weiß, wann er noch mehr will?!“ Er verließ nun Teas Haus und lief auf die Straße, an einem verdutzten Joey vorbei, weiter gerade aus zu seinem schon bereitstehenden Wagen. Er wurde abgeholt. Tea lief ihm nach „Seto!“ und packte ihm am Ärmel, „Warte!! Was meinst du damit?“ Er dreht sich zu ihr um und strich ihr mit der Hand durchs Gesicht. Sie errötete. „Du bist wunderschön und doch zu naiv um zu sehen was ER will…“ hauchte er und kam dabei dichter, bis seine Lippen ganz nah an ihrem Hals waren. Seine Hand die bis eben noch an ihrer Wange war, wanderte tiefer über ihr Dekolté, noch tiefer über ihren Brustansatz, bis der Knopf des Hemdes seinem Finger den Weg versperrte. Er grinste sie geheimnisvoll an: „Verstehst du es jetzt?!“ Damit drehte er sich wieder um und stieg in den Wagen. so das wars erstmal von mir lg klein_Koi-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)