Liebe kann man nicht verstecken! von miryo_suru ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Ich wusste nicht wie... Liebe kann man nicht v. 2 Zwei Tag vergingen und Kyoko hatte in der Zeit kein Einzigen Fuß vor ihre Tür gesetzt, Sakataki der sich sorgen um Kyoko macht, verharrte in der Zeit vor Kyokos Tür. In dieser zeit nahm Kyoko natürlich auch nichts zu sich, daher fürchtete Sakataki um ihre Gesundheit. Am Morgen des zweiten Tages hielt es Sakataki nicht mehr aus und stemmte sich mit aller Kraft gegen ihre Tür und bat sie ihm aufzumachen, doch aus dem Zimmer kam keine Antwort. Auf einmal gab die Tür nach und Sakataki gelang ins Zimmer, sein Blick schweifte durchs Zimmer und blieb bei Kyoko stehen, die auf ihrem Bett saß. "Kyoko.." flüsterte Sakataki, als sich Kyoko zu ihm umdrehte. Kyoko sagte nichts sie ging an ihm vorbei und in den großen Saal wo Ui, auf einem Bett lag. Vor dem Bett blieb sie stehen und schaute auf ihre Zwillings-schwester, die so friedlich schlief, wie Kyoko fand. "Ich habe mir immer vorgestellt wie es wäre mit ihr zu reden. Ich möchte ihr helfen...doch ich hab angst..." Sakataki der hinter ihr stand, verstand das alles nicht so recht. "Aber...wovor habt ihr Angst, Prinzessin?" "Ich habe Angst davor, allein zu sein." Es kullerten tränen über ihr Gesicht und tropften auf das Bett, als Sakataki das sah, wollte er zu ihr doch er blieb wie an gewurzelt stehen. Kyoko krallte sich mit den Fingern in die Deckt und musste nun stärker weinen, doch sie riss sich zusammen und schluckte weitere Tränen runter. Sakataki wollte sich ihr nähern, doch in diesem Moment brach sie zusammen, er fing sie im letzten Moment noch auf. Kyoko lag nun bewusstlos in seinem Arm, Sakataki strich ihr Haare aus dem Gesicht und betrachtete sie, Plötzlich gab sie Laute von sich, schmerzhafte Laute, sie krümmte sich in seinem Arm. Sakataki wusste nicht wie ihm geschieht und wollte aufstehen, als er bemerkte, dass Ui ebenfalls vor Schmerzen aufstöhnte. Er legte Kyoko sanft auf den Boden und eilte zu Ui, er rief die Wachen. Ui wand sich auf dem Bett und schrie dann plötzlich auf, kurz darauf tat es Kyoko ihr nach, doch Sakataki blieb an Uis Bett stehen, erst als die Wache mit dem König und Hizuki eintrafen, wand er sich Kyoko zu. Doch Hizuki kam ihm zu vor und trug Kyoko in Ihr Zimmer, Sakataki stand da und schaute ihr nach, als er plötzlich von jemanden angesprochen wurde, "Es war richtig von dir, so zu handeln! Du musst wissen Kyoko und Ui fühlen die selben Schmerzen, dass war Kyokos Geheimnis, sie wusste nichts davon, dass ich es wusste." Sakataki wollt gerade was entgegnen, doch da war der König bereits verschwunden, "Sie fühlen die selben Schmerzen? Und ich hab es nicht bemerkt? Kyoko! Es tut mir leid!" Kyoko erwachte in der zwischen Zeit, in ihrem Zimmer und war sichtlich überrascht Hizuki und nicht Sakataki an ihrem Bett zu sehen, da er zu Letzt bei ihr war. "Hizuki? Wie bin ich hier her gekommen, hat mich nicht Sakataki her gebracht?" "Nein! Ich war es der euch hier her gebracht hat, Sakataki hat sich um Prinzessin Ui gekümmert, zumindest als ich eintraf." Kyoko bat Hizuki aus dem Zimmer zu gehen, da sie für sich sein musste, um nachzudenken. Es wurde an die Tür geklopft und Kyoko bat die Person herein, da sie dachte es würde ihr Vater sein, och sie hat sich geirrt...Sakataki stand nun in der Tür. Kyoko sah verwundert und überrascht aus, "Sakataki...!" "Prinzessin...entschuldigt die Störung, aber ich wollte schauen wie es euch geht! Ich ab mir sorgen gemacht..." "Es geht mir gut, danke!" Sagte Kyoko mit abweisender Stimme, und wollte aufstehen, fiel jedoch zurück ins Bett. Sakataki war ums Bett gerannt und legte seine Arme schützend um Kyoko, die allerdings stand auf und ging an ihm vorbei zu Balkon. "Ich schaff das schon, ich bin nicht so hilflos wie..." sie brach den Satz ab und hielt inne. Sie schaute stur zu Boden und achtete nicht auf Sakataki, der nun an sie heran trat, "Prinzessin, ihr wolltet sagen nicht so hilflos, wie Prinzessin Ui, hab ich recht?" Kyoko fühlte sich ertappt, konnte jedoch nichts darauf antworten. "Prinzessin, ich verstehe euch nicht...warum reagiert ihr so?" Nun platzte Kyoko, " Warum ich so reagiere? Ich...ich war in diesem Moment genauso hilflos wie Ui, doch...ich hatte immer befürchtet, dass du mich eines tages verlassen könntest, doch dass es so schnell kommt hätt ich nicht gedacht. Bitte entschuldige mich." Mit diesen Worten rannte sie auf den Balkon und brach da auf dem Boden zusammen, sie merkte nicht das Sakataki zu ihr trat. Sakataki kämpfte in Gedanken damit, ob es richtig oder falsch war wie er gehandelt hatte und Kyoko schämte sich dafür das sie Ui in den Rücken gefallen war. Kyoko stand auf und stand nun vor Sakataki und schaute ihm in die Augen, dann kam sie ihm näher und küsste ihn. "Ich hätte dir nie so was unterstellen dürfen, verzeih mir. Doch ich hätte mich auch gefreut, wenn es deine Augen gewesen wären in die ich geschaut habe als ich aufgewacht bin." Sie schaute ihn noch einmal an und verschwand in ihrem Zimmer, "Kyoko...Prinzessin wartet..." doch Kyoko hörte nicht auf ihn, sie rannte davon und fand sich in Uis Zimmer wieder. Sie kniete sich an ihr bett und ergriff ihre Hand, "Ui verzeih mir...es tut mir leid...ach wärst du jetzt hier...." Plötzlich bemerkt Kyoko schritt hinter sich und schnellte herum, es war ihr Vater der hinter ihr stand. "Va-Vater...ich...." doch sie wurde unterbrochen, "Kyoko...warum tust du dir das an?" Er machte eine Pause und Kyoko sah sehr verwirrt aus, "Du machst dir Schuldgefühle, obwohl du nicht das Recht dazu hast. Ui wird zu uns kommen und Sakataki wird sich seiner Gefühle ebenfalls noch klar werden. Er im Moment noch hin und her gerissen, obwohl er sich schon längst entschieden hat, aber nicht gegen dich! Er liebt dich, es ist ihm nur noch nicht klar, geneauso wie du ich liebst, nur dass es dir schon klar ist. Das er sich um Ui gekümmert hat und nicht um dich lieg daran, dass es seine Aufgabe, als Stranger ist sie zu Schützen. Genauso wie es seine Aufgabe ist, dich als Bodygarde zu beschützen." Kyoko stand auf und nahm ihren Vater in den Arm, "Aber ich fühle mich trotzdem schuldig, ich war eifersüchtig auf UI." "Mach dir keine Gedanken, dass ist normal...du lieb ihn...oder?" "Ja das tu ich!" In diesem Moment erblickte sie Sakataki der in der Tür stand und nun die beiden anstarrt. "Sa-Sakataki?" Der König lies die beiden nun alleine. Sie schauten sich Minuten an, ohne auch nur ein Wort zu sagen, bis Sakataki das Schweigen brach. "Prinzessin....Kyoko. Warum habt ihr mich nicht gesagt, dass ihr und Prinzessin Ui, dass Selbe empfindet? Ich hätte euch geholfen! Prinzessin..." er kam auf sie zu, "Ich muss euch etwas sagen...ich möchte immer bei euch sein...ich will euch glücklich machen...ich liebe euch!" Kyoko starrt ihn an, doch dann wand sie den Blick von ihm ab. Er umfasste mit seiner hand ihr Kinn und drehte ihren Kopf zu sich und Küsste sie. Nach dem sich von einander lösten, kam der König rein und mit ihm die anderen Stranger. "Stellt euch auf...Kyoko...Sakataki, ihr auch!" gemeinsam erwegten sie Ui, doch plötzlich verschwand sie und Kyoko. Kyoko fand sich an einem ihr unbekannten Ort wieder, ein Mann tauchte vor ihr auf. "Endlich bist du hier...Kyoko, meine Tochter!" "Tochter? Aber wie...wer bist du...und wo bin ich?" "Du bist zu Hause, im Reich der Zeit!" Der Mann machte eine Bewegung mit der hand und sie befanden sich wieder im Schloss. Kyoko wollte zu ihren freunden rannen doch sie gingen einfach durch sie hindurch. "was?" "Sie können dich nicht sehen...und auch nicht hören...du existierst für sie nicht mehr...sie kennen dich nicht mehr." "Was? Nein...das kann nicht sein...!" Kyoko rannte davon, sie blieb vor einer Person stehen die an einem Brunnen sitzt, es war Sakataki. "sakataki...ich bin hier...hörst du mich...Sakatakiiiii...bitte...ich liebe dich doch!" Plötzlich fiel sie ihm um den Hals und küsste ihn, in diesem Moment hatte sie wieder einen Körper und lag in seinem Arm, ihn immer noch küssend. "Kyoko? Ihr hier aber?" " Du kannst mich sehen? Du erinnerst dich an mich?" "Natürlich!" "Sakataki ich liebe dich...ich möchte immer bei dir sein...verlas mich nie." Ende Ich hoffe meine Geschichte hat euch gefallen, das Ende hab ich verändert damit es zu meiner Geschichte passt. Ich hoffe sie hat euch trotzdem gefallen. 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