Old Egypt Love von Listle (Lügen und Intrigen aus vergangener Zeit) ================================================================================ Kapitel 8: Schwarze Schatten ---------------------------- Behutsam liess Mahado den Jungen auf das Bett sinken. Ein leises Stöhnen entrang seiner Kehle als er sich in die weiche Baumwolldecke kuschelte. Im alten Ägypten war es nur Priestern gestattet Kleidung und Decken aus Baumwolle zu besitzen und so war das Bett des Hohepriesters natürlich viel angenehmer als sein eigenes. Der weiche Stoff legte sich ganz sanft an Jonos Körper, fast so, als wollte er den Jungen beschützen. Unwillkürlich begann der Braunäugige zu lächeln. Die Decke, nein, das ganze Bett roch nach Seth. Mana liess sich erneut auf die Bettkante sinken und betrachtete eingehen Jonos Oberkörper. "Tut es noch sehr weh?" "Nein, es wird von Minute zu Minute besser." "Dann ist gut." Lächelnd strich das Mädchen Jono über den Kopf und knuffte ihn kurz in die Schulter. Auch der Junge lächelte und knuffte ebenso leicht zurück. Ehe das Genecke der Beiden noch in eine verspielte Rauferei ausharrte ging Mahado dazwischen. Er hielt dem Blondhaarigen einen Becher mit einer selbst angerührten Kräutermischung hin. "Trink das, dann geht es dir bald besser." Als Jono das Getränk in der Hand hielt und zögernd daran roch fügte der Magier noch schnell hinzu: "Wundere dich nicht, falls es komisch schmeckt, es wurde nur aus Kräutern zusammen gerührt." Als der Junge einen Schluck nahm musste er sich sehr zusammen reißen um nicht alles wieder auszuspucken. "Bäh!! Das Zeug schmeckt ja widerlich!!" Mana und Mahado lachten laut auf als sie das Gesicht des Jungen sahen. "Lasst das, das ist nicht lustig!!" "Was ist nicht lustig?" Seth hatte den Raum betreten und abrupt war es still geworden. Er sah sich kühlen Blickes um. "Wieso seid ihr denn so Ruhig?" Jono war der Erste der seine Sprache wieder fand. Er trank auch den letzten Rest der Kräutermixtur hinunter ehe er angewidert das Gesicht verzog und die Tasse wegstellte. Der Blondschopf schüttelte kurz den Kopf um den widerlichen Geschmack aus seinem Mund zu verdrängen, dann wandte er sich an Seth. "Wo warst du?" Mana schlug kurz die Hände vor den Mund als sie hörte, wie Jono den Hohepriester duzte, doch diesem schien das sogar zu gefallen. Er schritt an das Bett, stützte sich neben Mana ab und drückte dem blondhaarigem Jungen einen Kuss auf die Lippen. Jono erwiderte diesen nur zu gern und seufzte leise in ihn hinein. "Na? Wie fühlst du dich?", wollte Seth besorgt wissen und strich dem Jungen sanft eine Strähne aus dem Gesicht. "Geht schon...", bekam er die Antwort gemurmelt. Mana wusste nicht was sie davon halten sollte, doch Mahado lächelte nur leicht. Er legte seine Hand auf die Schulter des Mädchens und zog sie zu sich. "Also, habt Ihr mit dem Pharao gesprochen und Ihm Eure Gefühle nahe gelegt?" Der Hohepriester richtete sich auf und sah Mahado ernst an. "Das habe ich, doch ich befürchte nun wird sich sein Zorn gegen uns wenden... von euch beiden habe ich nichts erwähnt, ihr sollt nicht mit hineingezogen werden." Mahado nickte leicht doch Mana befreite sich aus seinem Griff. Sie machte einen Schritt auf die Beiden Jungs zu und meinte laut: "Ich werde euch unterstützen!! Ich werde euch Beiden immer helfen!! Mir ist egal, ob ich den Zorn des Pharaos auf mich ziehe oder nicht!!" Seth schüttelte leicht den Kopf. Er bewunderte den Mut und die Hingabe des Mädchens, bewunderte, dass sie Jono und ihm so viel half, doch er wollte nicht, dass ihr etwas passierte. Sie war einfach noch zu jung und zu schwach um das alles heil zu überstehen. "Mana, bitte versteh uns doch! Der Pharao ist gefährlich und er hat viele Verbündete! Das ist viel zu riskant, es reicht wenn ihr uns im Geheimen helft!" Das Mädchen starrte Jono entgeistert an und auch Seth und Mahado waren sichtlich überrascht. Der Blondschopf schien sich der Gefahr vollkommen bewusst zu sein. Und das, obwohl er nicht wirklich oft mit dem Pharao zu tun hatte. Seufzend schritt Mahado näher an seine Schülerin, legte erneut seine Hand auf ihre Schulter. "Komm, wir sollten gehen." Dann wandte er sich an Jono und Seth. "Wenn ihr etwas braucht dann ruft uns einfach." Mit diesen Worten zog er Mana aus den Gemächern des Hohepriesters. Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte entwand sich das Mädchen seinem Griff und starrte ihren Meister entgeistert an. "Was soll das? Wieso lassen wir sie alleine?! Sie sind in Gefahr, wenigstens ich sollte hier bleiben!!" Mahado schüttelte seufzend den Kopf, packte dann das Mädchen an der Schulter und zog sie ganz nahe zu sich. "Natürlich sind die Beiden in Gefahr, aber wir können sie nicht immer beschützen. Wir müssen darauf achten, dass wir nicht auffallen. Wenn wir andauernd bei den Beiden sind bereiten wir ihnen mehr Probleme als wir Hilfe sind." "Hm..." Mana dachte nach. Ihr Meister hatte Recht, es wäre wirklich nicht gut wenn die Vier zu oft zusammen gesehen wurden. Im Palast gab es solche und solche Menschen. Die Einen vertrauen dem Pharao blind und würden jeden seiner Befehle, egal wie absurd oder grotesk er war, ausführen, andere jedoch würden dem Pharao nur bis zu einem gewissen Punkt dienen. Doch wie sollte man erkennen, wer Freund und wer Feind war? Ihnen blieb nichts weiter übrig als den Mantel des Schweigens über die Sache zu legen. "...und außerdem...", setzte Mahado plötzlich ganz leise fort und hob Manas Kinn an. "...außerdem wären wir dann nicht mehr so oft alleine..." Dem jungen Mädchen stockte der Atem. Sie beobachtete wie der Priester sich zu ihr hinunter beugte und sanft seine Lippen auf die ihren legte. Mit einer Hand strich er sanft durch ihr Haar, während er sie mit der Anderen noch näher zu sich zog. Als sich Mahado wieder von dem Mädchen löste starrte diese ihn mit Tränen in den Augen an. "M... Meister Mahado..." "Mana... ich liebe dich... ich wäre so gern mehr für dich als nur dein Meister..." Das Mädchen schluckte schwer, zögerte einen Moment doch schließlich nahm sie ihren ganzen Mut zusammen, stellte sich auf die Zehenspitze, legte ihre Arme um den Magier und drückte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Erst nach wenigen Minuten, als der Sauerstoff zu knapp wurde, lösten sich die Beiden wieder voneinander. "Meister... ich wäre auch gerne mehr als nur eine Schülerin für Euch..." "Lass mal sehen..." "Argh!! Pass doch auf, das tut weh wie sonst was!!" "Meckere nicht rum, das hast du dir selbst zuzuschreiben, Hündchen!" Sauer knirschte Jono mit den Zähnen. Er wartete geduldig bis Seth den Verband abgenommen und weggelegt hatte. Dann betrachtete er die Stichwunde ganz genau. Sie war tatsächlich genau auf Herzhöhe, doch wie es schien war sie nicht sonderlich tief. Zögernd und ganz vorsichtig zeichnete der Hohepriester die Kanten der Wunde nach. Jono sog scharf die Luft ein, erzitterte unter der Berührung. Es schmerzte fürchterlich, doch andererseits liebte er es Seths Finger auf seiner nackten Haut zu spüren. Schnell packte er die Hand des Hohepriesters und zog sie zu seinem Mund um jeden einzelnen der Finger mit seiner Zunge zu liebkosen. Seth stöhnte genießerisch auf, zog jedoch schnell seine Hand wieder zurück. Er musterte Jono ernsten Blickes und murmelte dann: "Nicht jetzt... du bist verwundet und musst erst wieder gesund werden..." Er drückte dem Blondschopf einen Kuss auf die Stirn und lächelte ihn dann leicht an. "Sobald du gesund bist können wir machen was wir wollen." Seth wollte gerade aufstehen und gehen als Jono ihn an der Hand packte und festhielt. Überrascht drehte sich der Hohepriester um und sah ihn verwirrt an. "Geh nicht weg..." Seth schüttelte den Kopf, strich jedoch bestimmt Jonos Hand von seiner. Er schritt zu seinem Schrank, öffnete diesen und suchte dann einige Zeit lang. Nach wenigen Minuten hatte er gefunden, wonach er gesucht hatte. Er nahm ein kleines Döschen, welches wie eine Spieluhr aussah und mit altägyptischen Hieroglyphen verzieht war aus dem Schrank, schloss ihn wieder und kehrte zum Bett mit dem Blondhaarigen darin zurück. Er setzte sich auf die Bettkante und stellte das Döschen neben sich. Interessiert musterte Jono es. "Was ist das?" Vorsichtig öffnete der Hohepriester es und flüsterte: "Das ist ein Geschenk von meiner Mutter..." Im nächsten Moment bereute Seth auch schon wieder, was er gesagt hatte, denn als er wieder zu dem blondhaarigen Jungen sah hatte dieser den Kopf leicht schief gelegt und sah ihn fragend an. "Von deiner Mutter? Wo ist sie?" Seth schluckte. Er sprach nicht gern über seine Vergangenheit, für ihn war das alles längst vorbei. Stumm und ohne auch nur daran zu denken Antwort zu geben entnahm er dem Döschen etwas seines Inhaltes, eine Art beige Creme und legte seine Hand auf Jonos Oberkörper. "Das könnte jetzt etwas brennen!" Der Blondschopf wollte gerade etwas sagen als Seth begann die Creme sanft auf Jonos Körper zu verteilen und einzumassieren. Als er über seine Wunde fuhr stöhnte der Junge schwer und bäumte seinen Körper leicht auf. Erschrocken zog der Priester seine Hand zurück. "Tut mir Leid..." Jono keuchte leise: "Schon gut... geht schon..." Zögernd und vorsichtig begann er erneut die Wunde mit der Creme zu behandeln, darauf bedacht, den Jungen nicht noch mal zu verletzten. "Du hast mir noch nicht geantwortet", murmelte Jono leise und sah seinen Geliebten an. Dieser verkrampfte sich kurz, jedoch nur so leicht, dass der Blondschopf es nicht spürte. "Das geht dich nichts an!!" Seine Stimme war stark und kühl, dieses Thema schien wirklich ein Tabu zu sein. Doch Jono war neugierig. Er wollte mehr über Seth erfahren, über seine Vergangenheit und seine Beziehung zum Pharao. Die Beiden schienen sich ja bereits von früher zu kennen. "Wieso erzählst du es mir nicht? Was ist so schlimm daran? Ich dachte, du liebst mich!!" Seth seufzte schwer auf, schüttelte müde den Kopf. "Das Ganze ist meine Angelegenheit, das geht dich nichts an. Auch wenn ich dich liebe." "Aber ich möchte doch alles über dich wissen!!" Jono packte Seths Hand, welche ihn immer noch massierte, und hielt sie fest in seiner. Seine schokobraunen Augen suchten die Eisblauen des Priesters und er sah ihn mit einem Blick an, der einem das Herz zerriss. "Lass den Hundeblick...", knurrte Seth leise und wandte den Blick ab. Auch Jono knurrte leise, nahm das Gesicht des Hohepriesters zwischen die Hände und drehte es zu sich. Dann zog er ihn näher zu sich und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Der Größere erwiderte den Kuss gerne und als sie sich voneinander lösten starrte er nachdenklich auf das Cremedöschen. "Die Wahrheit ist, ich erinnere mich nicht mehr an meine Eltern. Alles, was ich von ihnen habe ist das hier..." Eiskalten Blickes strich der Junge mit den Fingern über die Verzierung des Döschens. Dann hob er den Blick wieder und sah Jono ernst an. "Meine Mutter ist tot und wo mein Vater ist weiß ich nicht. Vermutlich ist er auch schon tot, was soll's. Ich bin, seit ich denken kann alleine, habe immer unter Pharao Akunadins und Simon Murans Fittichen gelebt. Atemu und ich kennen uns schon seit wir kleiner Kinder waren, deshalb hängt er auch so an mir." Seth schluckte. Auch wenn er es nicht zeigte, innerlich litt der Junge momentan schreckliche Schmerzen. Jono schien das zu spüren, denn plötzlich legte er seine Arme um den Hohepriester und zog ihn zu sich. Sanft küsste er seinen Hals, knabberte ab und an daran. Seth seufzte leise, lehnte sich etwas zurück um näher bei seinem Geliebten zu sein. "Mir ging's auch nicht besser...", flüsterte Jono leise und küsste das Ohrläppchen des Hohepriesters. "Ach ja?" Der Blondschopf nickte. Traurig legte er seinen Kopf in den Nacken des Größeren und erzählte mit schwacher Stimme: "Meine Vater ist ein Säufer und Schläger, er hat mich verkauft um seine Schulden zu begleichen. Meine Mutter starb als ich noch ganz klein war, ich kann mich nicht mal mehr an ihr Gesicht erinnern." Seth griff mit seiner Hand nach Jonos und strich sanft darüber. Er atmete tief durch und schloss ruhig die Augen. "Ich kann mir nicht erklären warum, aber ich bin gern in deiner Nähe." Jono lächelte leicht, hauchte Seth einen Kuss in den Nacken. "Ich bin auch gern bei dir." Der Hohepriester rührte sich nicht, genoss einfach die Wärme und Geborgenheit, die ihm der Junge vermittelte und erst als ein Vogel vor dem Fenster zwitscherte wagte Seth es wieder, sich zu bewegen. Ruhig stand er auf, schloss das Döschen und verstaute es wieder im Kasten. Dann wandte er sich an seinen Geliebten. Während er ihm den Verband wieder anlegte murmelte er: "Ich habe heute Abend noch eine Versammlung, bis dahin kann ich bei dir bleiben. Später schicke ich dann Mana vorbei, damit sie sich um dich kümmert." Jono nickte und beobachtete wie der Hohepriester seine Robe zu Recht rückte und dann wieder auf den Jungen zuging. Er legte seine Hände auf Jonos Schultern und übte leichten Druck auf sie aus, sodass er sich hinlegen musste. Leise seufzend kuschelte sich der Blondschopf in die Decke und schloss die Augen. Er war müde und erschöpft, wollte einfach nur schlafen. Und bereits nach wenigen Minuten entschwand er in eine andere Welt. Seth beobachtete, wie sich Jonos Brust regelmäßig hob und senkte. Er schlief, und das war auch gut so, denn er musste schnellst möglich wieder gesund werden. Atemu würde bestimmt noch ein Attentat auf den Blondschopf ausüben und das musste der Hohepriester verhindern. Er beugte sich kurz zu dem Sklaven, strich ihm einige Strähnen aus dem Gesicht und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Schmunzelnd beobachtete er wie Jono bei dieser Geste leise aufstöhnte und den Kopf drehte, fast so als würde er mehr davon verlangen. //Was du auch anstellst, ihn wirst du niemals bekommen. Ich werde Jono beschützen, und wenn es mich mein Leben kostet.// Es war bereits sehr spät als Jono wieder aufwachte. Die Nacht hatte ihren schwarzen Mantel über das Land gelegt und Mana saß, leise summend, beim Tisch und flochte etwas. Mühsam versuchte der Junge sich aufzurappeln, doch er zuckte nur schmerzerfüllt zusammen und sank stöhnend wieder zurück ins Bett. Als Mana die Geräusche hörte brach sie ihre Tätigkeit ab und ging zum Bett. Lächelnd setzte sie sich auf die Bettkante und strich Jono freundschaftlich über den Kopf. "Nicht so schnell, sonst wird die Wunde noch schlimmer. Und dann würde Priester Seth ziemlich böse werden." Jono nickte kurz ehe er sich wieder in die warme und weiche Decke kuschelte. "Wo ist er?" "Auf der Versammlung. Er und Mahado werden bald wieder hier sein." Der blondhaarige Junge zuckte leicht zusammen, wandte sich dann breit grinsend an das junge Mädchen. "Ach, so weit ist es mit Mahado und dir schon? Dass du ihn duzt? Ist ja interessant..." Erschrocken schlug Mana sich die Hände vor den Mund. Das hatte sie nicht getan? Sie hatte ihren Meisten nicht vor Jono geduzt. Dabei sollte es doch geheim bleiben!! "Du liebst ihn, was? Und er dich auch, wie?" "Ähm... na ja... also... ei... eigentlich schon...", stotterte die Magierschülerin schüchtern und ein leichter Rotschimmer lag auf ihren Wangen. Jono lachte laut auf als plötzlich die Tür aufflog und einige vermummte Männer hereinstürmten. Sie packten Mana an der Hand und schleuderten sie unsanft gegen die Wand. "Nein!!! Mana!!!" Jono wollte aufspringen, doch sein Körper machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Kaum war er auf den Beinen sackte er auch schon wieder auf die Knie. Zitternd presste er seine Hände auf die Wunde, versuchte gleichzeitig die Angreifer im Auge zu behalten. Langsam kamen die Männer immer näher, hoben ihre Säbel dicht an das Gesicht des Jungen. "Unser Auftrag ist es den Sklaven Jono zu töten... und das werden wir jetzt auch erledigen." Gerade als einer der Männer auf den Blondschopf einstechen wollte spürte dieser ein mächtiges, vertrautes Gefühl und kurz darauf waren auch schon die Hilfeschreie der Eindringlinge zu hören. Verwirrt hob Jono den Blick und erstarrte als er einen schwarzen Schatten mit glühendroten Augen entdeckte. Er hatte sich über die Angreifer gebeugt und tötete sie... einen nach dem Anderen. Auch Mana erwachte wieder aus ihrer Unmacht, sah sich kurz um. Als der Schatten ihre Augen mit seinem Blick traf schrie das Mädchen laut auf. Jono jedoch starrte das Wesen nur ungläubig an. //Ich dachte, es war ein Traum... doch jetzt steht es hier, vor mir... und wieder habe ich dieses Gefühl... ein Gefühl der Verbundenheit... was hat das zu bedeuten??// ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Meld mich auch mal wieder XD Leute, es gibt ein "kleines" Problem... Ich schreib an einer anderen FF und komm mit OEL einfach nich weiter ^^' Bis Kappi 20 is schon fertig, keine Sorge, aber ab da gibts Probleme... Werd schaun dass ich das Prob in Griff krieg ^^' *alle knuddel* Man sieht sich Leute, und viel Spaß beim Lesen ^-^ *letzt mal meinen Besuch ärger* *hrhrhr* Greez, Joey Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)