Dafür lieb ich dich von abgemeldet ================================================================================ Dafür lieb' ich dich!!! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Serie: Gravitation Titel: Dafür lieb ich dich!!! Autor: ich ^-^ Pairings: Yuki x Shuuichi (was auch sonst v__v) Warnings: Shônen- Ai, Romance, Comedy ... (glaube ich u_u) Disclaimer: Figuren gehören immer noch Maki Murakami (flenn!!!), das Lied gehört Sara und Geld bekomme ich für so 'nen Schrot natürlich auch nicht!!! Widmung: Weil das meine 1. FF ist, alle die sie lesen, und mir 'ne Kommi schreiben ^.^ !!! Soo, los geht's ^-^: Wieder einmal hatte Yuki ein Schlechtes Gewissen, da er Shuuichi vor die Haustür gesetzt hatte, und dieser nicht mehr da war, als er ihn wieder reinlassen wollte (er schlug nicht mehr gegen die Wohnungstür, es wurde leise!!). Dabei brauchte er ihn doch so sehr. Er brauchte ihn, wie die Luft zum Atmen, ja, sein täglich Brot, dass war Shuuichi, und niemand anderes. Das wusste Shuuichi ja auch, wenn Yuki ihn nicht verunsichert hätte, indem er ihn nicht ins Gesicht gesagt hätte, dass er ihn hassen würde, und ihn nicht brauche. Wogegen dieser natürlich ansteuerte, indem er sagte (eigentlich schrie), dass er ihn aber brauche, und alles für ihn täte, einfach alles!!! Das war zu viel für Yuki, das konnte und wollte er nicht verstehen. Wie konnte man ein Charakterschwein, wie er eines war, nur so abgöttisch lieben?!? Daraufhin reagierte er über, und schmiss Shuuichi raus. Und was hatte er jetzt davon (???), jetzt jagten ihn jede Nacht Albträume; wo er sieht, wie sich Shuuichi vor Verzweifelung umbringt, und er steht Ignorierend neben ihn; aus denen er schweißgebadet aufwacht. Er lässt ihm einfach keine Ruhe!! Er musste ihn finden, sonst würde er in seiner eigenen Welt zu grunde gehen. Er rief überall an, aber Shuuichi war nirgends. Er suchte die Stadt nach ihm ab, aber er Fand ihn nicht. Erschöpft und Traurig zu gleich, aber ohne seine eigene Traurigkeit auch nur ansatzweise zu ergründen, führ er nach Hause. Hielt es aber, in der Ruhe, die er sonst immer wollte, nicht aus, und ging mit dem Gedanken spazieren, ich werde ihn schon wieder finden, hoffentlich, hoffentlich bald!!! Denn er brauchte die Nähe und Wärme seines Wirbelwindes. ~IMMER WENN MAL NICHT'S MEHR GEHT, WARST DU FÜR MICH DA, OHNE VIEL ZU FRAGEN, EINFACH NAH. ~ Ohne zu wissen, wo er war, und wieso er hier war, guckte er sich fragend um. Hier waren nur wenige Leute, und ihn kam dieser Platz seltsam bekannt vor, warum, viel ihn dann aber auch gleich darauf ein. Er war im Park. Im Park, wo er seinen kleinen Baka das erste Mal traf, und ihn ein:,, Do hast 0 Talent, lass es lieber sein!'' entgegenwarf. Ja, das war nun schon 2- 3 Jahre her.... Gedankenverloren trottete er nun weiter. Er wusste nicht mehr so genau, warum er seinen Baka eigentlich suchte, er kam ja sonst auch immer alleine zurück, aber es passte einfach nicht zu Shuuichi, sich 3 Wochen lang nicht zu melden, bei niemanden aufzutauchen, nicht zur Arbeit zu gehen, u. s. w... Und zu allem Überfluss, war es Winter und deswegen sehr kalt (* Irgendwie logisch, oder?!?!?! V__V* ). Kaum dachte Yuki den Satz zu ende, merkte er, dass auch ihm, der von Grund auf, so glaubte er, kalt sei, die Kälte in die Knochen stieg. Er dachte sich: ,,Ich gehe jetzt nach Hause und Wärme mich auf. Der Baka wird schon wissen, wo er mich findet!!!''. So zog er seinen Mantel noch fester, als dieser so und so schon war, und drehte sich um, um nach Hause zu gehen. Doch er glaubte ein Wimmern gehört zu haben, so drehte er sich noch einmal mit forschendem Blick um. Und plötzlich sah er es!!! Warum war ihn dieses Häufchen Elend nicht schon viel früher aufgefallen?!?!? Er rannte Los, und schrie ein Lautes: ,,Shuuichi du Baka!!!'' aus, dass sehr besorgt und geschockt klang. Der Angesprochene regte sich jetzt ganz langsam, und sah Yuki ganz fest in die Augen, nahm ihn aber nur sehr verschwommen war. Dann stand er mit wackligen Beinen von der Bank auf, und sagte leise, kaum hörbar, aber voller Freude und Liebe: ,,Mein Koi!!! Mein Yuki!!!''. Dann brach er in Yuki 's Armen Zusammen. Yuki brachte den den sehr stark unterkühlten, bewusstlosen und unterernährten Shuuichi ins nächste Krankenhaus. Auch wenn Yuki diesen Ort hasste, sein Wirbelwind war wegen ihm krank geworden, und brauchte jetzt unbedingt einen Arzt. Shuuichi kam gleich in die Notaufnahme, wo er durchgescheckt wurde. Dann kam er in ein Aufwachzimmer, das kaum beleuchtet war. Als Yuki erfuhr, wo Shuuichi war, fragte er, ob er dort hindürfe, und warten dürfe, wann er wieder aufwachen würde. Der Arzt willigte ein, und so wartete er nun hier, schon eine geschlagene Stund, die Hand seines Baka 's fest umschlossen, in der Hoffnung, dass dieser bald wieder aufwachen würde. ,,Wach bitte auf! Bitte wache auf! Ich brauche dich doch! Bitte, bitte, schlage die Augen auf! Mehr verlange ich doch nicht von dir! Du Baka, du...!''dachte Yuki. Und Plötzlich, als hätte sein Baka Gehört, was sein Koi will, öffnete er seine Augen, und sah seinen Koi! Shuuichi merkte das seine Hand festgehalten wurde, und so drückte er diese, sogut er konnte. Yuki, der dies als zucken vernahm, guckte nun in Shuuichi 's verschlafene Augen. Sie sagten beide nichts. Das brauchten sie auch nicht. Denn sie wussten ,,er'' ist da ,,er'' wird über mich wachen, mich wärmen, mir nahe sein. ~ ES IST SCHÖN, MIT DIR ZU SCHWEIGEN, EINFACH NUR ZU SPÜREN, WIE SICH UNSERE BLICKE BERÜHREN. ~ Yuki der so froh war, das er seinen Wirbelwind wieder hatte, konnte es sich nicht nehmen, sich vorzubeugen, und ihn einen sachten Kuss, der dann immer verlangender wurde, und schließlich in einem heißen Zungenspiel endete, aufzudrücken. Shuuichi, der das alles gerade realisierte, war überrascht, das sein Koi ihn, wo immer er sich zuzeit befand, einen Kuss gab. Das war ihn aber auch egal, denn sein Koi war da, er hatte ihn gesucht und gefunden, und das machte ihn überglücklich!!! Ja, wie oft wurde er von Yuki schon verstoßen, und wie oft ist er wieder zurückgegangen, er wusste es nicht mehr, wirklich nicht mehr!!! Ja, wir liebten uns und hassten uns, aber das machte unsere Liebe so anders und so Stark. ~ WIR HABEN UNS GEHASST, UND WIR HABEN UNS GELIEBT. DOCH ES WAR IMMER KLAR, WAS AUCH GESCHIEHT, DU BIST DA FÜR MICH, DU LÄSST MICH NIE IM STICH. UND DAFÜR LIEB ICH DICH. UND DAFÜR LIEB ICH DICH SO SEHR, IMMER MEHR UND MEHR UND MEHR. ~ Ja, wenn man so bedenkt, das Yuki ,,immer'' einsam war, sich von der Welt Isolierte, und dank Shuuichi, der plötzlich da war, Shuuichi der ihn die Hand gab, als er am ende seiner Kräfte angelangt war. Ja, auch als er ihm gestand, dass er ein Mörder war. Wenn er mal wieder wegzog, und nur ein: ,, Bye, Bye, verfolg mich nicht!!! Yuki'' zurückließ, so war ihn Shuuichi doch immer gefolgt, und tauchte immer dann auf, und erleuchtete seine Welt, wenn er dies so sehr brauchte und vermisste. Ja, ich war blind vor Hass, aber Shuuichi war blind vor liebe, liebe zu einem Egoisten, einem Charakterschwein, einem Mörder, wie mir. Aber er akzeptiert alles, einfach alles an mir. Er brachte Licht in meine dunkele Welt, erhällte sie mit Wärme, und die Kälte, die sich immer in mir angestaut hatte, verschwand. Ja, ich floh nicht mehr vor mit selbst, und lernte, wie ein kleines Kind, Freunde zu gewinnen, zu lachen, zu leben und meine Vergangenheit zu vergessen. ~ AUF DER FLUCHT VOR MIR SELBST, BLIEB ICH FORM ABGRUND STEH 'N, DENN ICH SPÜRTE DEINE HAND, UND ICH FING AN ZU VERSTEHEN. ICH BIN NICHT MEHR ALLEIN, WAR ICH DEN WIRKLICH SO BLIND? WARUM SEHE ICH ERST JETZT, WER MEINE WAHREN FREUNDE SIND? ~ Yuki zu vergessen. Aber das kann ich nicht! Nie, nie werde ich ihn vergessen können!!! Er hatte mich vergewaltigt, und wegen Geld mich fallen lassen, und einem anderem vorlass gewährt. Wegen Geld!!! Aber ich, was ich fühlte, dass fragte er nicht! Ich musste es nur ertragen, es über mich ergehen lassen. Aber den Schmerz, den er mir zugefühgt hatte, sah er nicht. Also tötete ich ihn! Und alle Leute, die über mich Redeten, mich schief anguckten, mich liebten, mit mir zusammen waren auch!!! Sie taten vor mir brav, aber eigentlich Lachten sie höhnisch hinter mir. Machten sich wichtig. Sagten, ohne sie ginge ich unter, waren oberflächlich, sahen mein äuseres, aber nie meine Seele. Verbreiten ihre Oberflächlichkeiten in der Welt, ohne mich zu Fragen, ohne Rücksicht auf mich! Immer, wenn ich einsam war, mich schlecht fühlte, Kraft brauchte, Hilfe Benötigte und Geborgenheit suchte, war nie jemand für mich da. ~ HA, HA, HA, HAH, HAH, HÖRST DU DAS SELTEN NETTE LACHEN (?) VON SELTEN NETTEN MENSCHEN (?) DIE SICH WICHTIG MACHEN (?) DIE IHRE OBERFLÄCHLICH KEITEN, UNGEFRAGT VERBREITEN, WO WAREN SIE DENN IN SCHLECHTEN ZEITEN (?) ~ Und plötzlich warst du da! Einfach da! Gabst mir all das, was ich immer suchte. Was ich immer brauchte. Du gabst mir alles, ohne zu fragen, sahst mich an, und wusstest, was ich wollte. Gabst mir Hoffnung. Lust am leben. Energie. Ja, du bist meine Sonne, mein Licht, am Ende des Tunnels. Du bist mein leben! Du bist alles! ~WIR HABEN UNS GEHASST, UND WIR HABEN UNS GELIEBT, DOCH ES WAR IMMER KLAR, WAS AUCH GESCHIEHT, DU BIST DA FÜR MICH, DU LÄSST MICH NIE IM STICH, UND DAFÜR LIEB ICH DICH. UND DAFÜR LIEB ICH DICH SO SEHR, IMMER MEHR UND MEHR UND MEHR. ~ Plötzlich löste sich der griff um meine Hand, und ich erschrack. Also sah ich in sein Gesicht, und stellte fest, dass er eingeschlafen war. Ich ging schnell raus, und sagte den behandelnden Arzt, er sei 'e aufgewacht, und schläft jetzt wieder. Er untersuchte ihn schnell und sagte, wenn er wieder aufwache, könne er sich anziehen, und nach Hause gehen. Er war ja immerhin schon 3 Wochen da. Am nächsten Tag, wachte Shuuichi auf, und sah Yuki im Nachbarbett liegen, und lachte in sich hinein. Yuki sah soo süß aus, wenn er schläft. Also steht Shuuichi leise auf, und geht, so gut er kann (er ist noch ziehmlich wackelig auf den Beinen, 3 Wochen liegen, hat folgen auf den Körper ^-^) auf seinen Koi zu. Doch plötzlich knickten seine Beine unter ihn weg, er stolperte, und fällt...(*auf was wohl ^o^°*) ... genau auf die Rippen seines geliebten Koibito 's, der sich im selben Moment, in dem er die Ellbogen zu spüren kriegt, sich hinnsetzt, und lauthals aufschreit. Shuuichi erschrack sich über diesen Schrei, seines Koibito 's so sehr, das er auf den Boden fiel. Als Yuki aber sah, das Shuuichi an seinen Schmerzen Schuld ist, legte er sich mit einem lauten Seufzten, aus dem ein: ,, Shuuichi du Baka!'' rauszuhören war, hin. Plötzlich knallte die Tür auf, und eine besorgte Krankenschwester trat mit schnellen Schritten in das Zimmer ein, und erschrak, als sie Shuuichi, dort auf dem Boden liegen sah, und Yuki, der sich lauthals lachend auf dem Bett krümmte, und die Krankenschwester warscheinlich noch nicht mal gehört hatte, als diese eintrat. Diese räusperte sich gerade und setzte Shuuichi, der verdutzt dreinschaute, und nicht in der Lage war, was zu sagen, denn noch nie, nie, hatte er Yuki so viel und so laut lachen hören. Als er ihn (er sitzt jetzt im Rollstuhl!) jetzt auch noch lachen sah, konnte er sich auch nicht mehr halten, und brach in ein lautes Gelächter aus. Die Krankenschwester war nun ganz verwirt, und ging wieder raus. Nach einer Weile beruhigten sich Yuki und Shuuichi wieder und sahen sich an. Lachten wieder aus ungeklärten Gründen los, doch plötzlich stockte Yuki, und schaute Shuuichi fragend an. Dieser guckte zurück, weil er nicht wusste, was Yuki meinte. Doch Yuki fragte auch schon: Yuki: ,,Sag mal Shuuichi, wie bist du denn in den Rollstuhl gekommen?''. Nun war es an Shuuichi, verdutzt zu gucken. Shuu: ,, Na die Krankenschwester...!''. Doch er wurde von Yuki mit einem Yuki: ,, Was? Krankenschwester?!'' unterbrochen. Shuuichi nickte. Nun lachte Yuki wieder lautstark los. Shuuichi verstand nicht gleich, aber bald, warum er lachte! Er hatte die Krankenschwester nicht gemerkt, war ja auch kein Wunder, so laut, wie der gelacht hatte!!! Danach berichtete Yuki seinen Baka, das er mit nach Hause dürfe, der wiederum, sprang voller Freude auf, und viel sofort wieder hin (It 's Gravitation!!! ^-^°). Nun musste Yuki sich sein Lachen wirklich verkneifen. Denn sein Wirbelwind, schaffte es nicht, alleine aufzustehen. Er stand nun von Bett auf, und beugte sich zu seinem Shuuichi hinunter, der immer wieder versuchte aufzustehen, es aber aufgab, und sich nun aus Protest, auf den Rücken legte und die Atme vor seiner Brust verschränkte (* wie hat er es geschafft sich umzudrehen?!?*). Er sah nun Yuki, der dicht neben ihn kniete, fest in die Augen. Dieser grinste nur breit, und beugte sich runter, hob Shuuichi vom Boden auf, schmiss ihn auf 's Bett und fiel über ihn her. Shuuichi unterdrückte ein Quieken, um die Krankenschwestern auf ihr treiben nicht aufmerksam zu machen. Er ließ einfach Yuki machen. Die Sachen flogen durch das ganze Zimmer und es folgte wildes Stöhnen, was beide versuchten zu unterdrücken, und es ihnen auch relativ gut gelang. Nach einer Stunde waren beide befriedigt, und kuschelten sich eng an den anderen. Shuuichi war erschöpft, und konnte jetzt nur noch schwer Atmen. Yuki aber zog sich schon schnell an und warf Shuuichi die Sachen zu, die dieser anziehen sollte. Doch als Yuki fertig Angezogen war, und die Koffer von Shuuichi schon gepackt hatte, und dieser immer noch im Bett lag, machte er sich Sorgen, guckte ihn ganz fest in die Augen und sah, das dieser sich nicht Bewegen konnte. Also ging er zum Bett, setzte Shuuichi hin, und zog ihn an. Shuuichi war diese Situation sehr Peinlich, aber er sagte nichts, weil er wusste, dass Yuki seinen Spaß dran hatte. So ließ er sich eben mal an-, statt ausziehen. Das war auch mal ein angenehmes Gefühl, wie er feststellen musste. Dann setzte Yuki ihn in den Rollstuhl, und sie fuhren, per Auto, nach Hause. ~ WIR VERSTEHEN UNS OHNE WORTE, KÖNNEN UNS VERTRAUEN, DENN WIR TEILEN MEHR ALS EINEN TRAUM. ~ Zuhause angekommen, nahm Yuki Shuuichi aus dem Rollstuhl und trug ihn in das Wohnzimmer und setzte ihn dort auf das Sofa. Dann ging Yuki Aberdbrot machen. Er kam auch ab und zu in die Stube, um zu sehen, wie es seinem Baka so geht. Dann stellte Yuki Kerzen auf den Tisch und zündete diese an. Shuuichi wusste nicht, was er davon halten sollte, deswegen hüllte er sich in Schweigen. Yuki brachte das essen rein, und beide aßen im vom Kerzenlicht gehülltem Wohnzimmer. Sahen sich ab und zu an, und aßen dann weiter. Als sie fertig gegessen hatten, räumte Yuki den Tisch ab, die Kerzen blieben aber unbeschadet stehen. Yuki kam nach einer weile wieder, und setzte sich direkt neben seinem Wirbelwind, dieser nun gar nicht mehr wusste, woran er war. Yuki merkte dies, und nahm ihn in den Arm, als er aber merkte, das Shuuichi sich irgendwie nicht wohl fühlte, stand er auf, kniete sich neben dem Sofa hin, schob den einen Arm unter Shuuichi 's Kniekehlen, in die andere nahm er Shuuichi 's Hände und tat sie hinter seinem Hals, Shuuichi verstand, er sollte sich festhalten. Dann faste er hinter Shuuichi 's Rücken, und hob ihn hoch. Drehte sich ein wenig, und setzte sich wieder auf das Sofa hin (*was habt ihr den gedacht?!? Nicht schweinisch werden!!! ^-^°*), und nun saß Shuuichi direkt auf seinem Schoß. Yuki kuschelte sich an den kleinen, zierlichen Körper vor ihn, und sah gedankenverloren in die Kerzen hinein. Dann schaute er Shuuichi an, drückte ihn an sich, und murmelte ein Yuki. ,,Gomen- nasai, Shuu- chan!''. Dieser war ganz verdutzt und fragte Shuu: ,, Weswegen den Entschuldigung?''. Yuki: ,,Weil ich dich immer rausgeschmissen habe, dich ignoriert habe, dich verletzt habe...!'' sagte Yuki mit niedergeschlagenem, traurigem Blick. Shuu: ,,Aber Yuki! Du verletzt mich doch nicht! Du liebst mich nur auf diene Art und Weise, aber das liebe ich so an dir! Ich liebe dich Yuki! Nur dich!!!''. Yuki guckte nun verträumt in die Augen seines Baka 's. Er hatte es mal wieder geschafft, ihn wärme zu geben und Kraft zu schenken für sein Vorhaben. Er guckte nun auf seinem b. e. z. Shuuichi 's Schoß und begann zu Reden. Er wollte es sagen, endlich seinem Baka sagen. Er holte tief Luft, und sagte es Shuuichi, dass, was er noch nie einem Menschen je zuvor in seinem leben gesagt hatte. Das was er immer unterdrückt hatte. Yuki: ,,Du, Shuu- chan?!?'' Shuu: ,,Hm, was ist den Yuki?'' Yuki: ,,Ich möchte dir gerne was sagen!'' er drückte Shuuichi fester an sich. Shuu: ,,Ja, sag es doch, aber erdrücke mich bitte nicht dabei!'' entgegnete Shuuichi. Yuki: ,, Oh, Gomen!'' er lockerte den Griff um Shuu- chan 's Hüfte. Shuu: ,,So, was willst du mir denn nun sagen Yuki?!'' ungeduldig sei. Yuki: ,,Ich...Ich wollte dir sagen... dass...!!!'' Shuu: ,,Ja, dass...?'' Yuki: ,,Das ich nicht mehr ohne dich leben kann.'' Flüsterte dieser, kaum hörbar, aber laut genug, dass es sein Wirbelwind verstand ^-^!!! Shuu: ,,Oh, Yuki!!!!'' °Schluchtz, Flenn° ,,Das weiß ich doch schon längst! Ich brauche dich doch auch! °Wäh° Yuki: ,,Ja, aber ich habe dich immer so mies behandelt, da dachte ich...!'' Yuki 's Worte wurden von einem Kuss von Shuuichi erdrückt. Nach einer weile löste Yuki sich aber wieder, um fortzufahren. Yuki:,, ...dass ich es dir mal sagen sollte, dass ich dich brauche, und das...dass ich dich ...ich dich liebe. Ja, das ich dich liebe! Das wollte ich dir die ganze Zeit sagen.'' Nun sah er mit Forschendem Blick in Shuuichi 's Augen, die glänzten, aber in ihrer eigenen Welt waren. Yuki wollte gerade was sagen, als Shuuichi aus seinem Trance - Zustand aufwachte und ihn umarmte, und nicht aufhörte zu weinen. Er weite aus Freude, aus Freude darüber, dass Yuki ihre Beziehung endlich gestand, seine Liebe gestand, von sich aus!!!! Shuu: ,, Yuki!!! Yuki~ iiiiiiii!!!! Ich liebe dich doch auch!!!!!!!!! °Schluchzt! ° Ich liebe dich doch auch so sehr!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!" Nun war es an Yuki (so glaubte dieser) Shuuichi zu trösten. Er streichelte ihn und redete ihm beruhigend zu. Küsste sanft seine Tränen weg. Ja, sonst war es immer Shuuichi der ihn Tröstete, aber jetzt wollte er ihn mal trösten, wollte für ihn da sein. Für immer!!! Ihn folgen, immer für ihn da sein, so wie dieser für ihn da war und ist. Yuki gehörte Shuuichi, und Shuuichi gehörte seinem Yuki. So sollte es für immer sein und für immer bleiben. Dafür wollten sie beide leben und lieben! Das Schworen sie sich! ~ ES FEHLT ZWAR MANCHMAL SCHWER, SICH DIE WAHRHEIT ZU SAGEN UND ES IST NICHT GANZ SO EINFACH, MANCHE LAUNEN ZU ERTRAGEN, DOCH ICH SAG DIE WAS, WAS AUCH IMMER WAR, WENN 'S DRAUF ANKAM WARST DU FÜR MICH DA, UND DAFÜR LIEB ICH DICH. WENN 'S DRAUF ANKAM WARST DU FÜR MICH DA. UND DAFÜR LIEB ICH DICH SOSEHR, IMMER MEHR UND MEHR UND MEHR ~ Yuki stand auf, mit seinem Koi im Arm, und trug ihn ins Bett. Nie wieder sollte dieser auf dem Sofa schlafen und nie wieder von ihm verletzt werden! Das schwor er sich! Und Shuuichi, für seinen Teil versprach, dass er Yuki weniger nerven würde. Und so schliefen sie eng umschlungen in eine Bessere Welt, wo man: liebe und Geborgenheit fand, wo es warm war, wo man sich nah war, hinein. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> ENDE <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Soo, hoffe hat euch gefallen!!!!!!!! Und sagt ja nicht es war zu kurz. Es waren 3286 Wörter (Laut Computer) und ich bin ja auch nicht so geübt in FF' s Schreiben wie ihr... Also, wir werden uns lesen!!! Hoffe auf viele Morddrohungen, Kommentare, Gedanken sowie Fragen und Beurteilungen!!!! Bye, Bye sagt eure Fairy!!!! Hosted by Animexx e.V. 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